Schreibt Bernadette Conrads auf der Konzernplattform X am 28. September in ihrem Jahr ’24, zur Entlastung von den Mannen am Grabe von einem dahingegangenen Manne ihrer Gesinnung, die nun Wiederaufregung …. Mit ihrem identitären Gesang Wenn alle treu dem Reiche in ihrem Jahr 24 —
Als Foto für ihr Profil auf der Konzernplattform X zeigt Bernadette Conrads ein Standfoto aus dem Film „Wag the dog“, wie am 1. Oktober 2024 zu sehen ist. Im Film „Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“ sagt die Frau, das seien Chips, und Stanley Motss sagt zu ihr, das mache nichts, habe dann mehr Möglichkeiten etwas reinzuschneiden …
Statt den Päckchen Chips schneidet Bernadette Conrads:
Regenbogenfahne“ und darüber schreibt sie „EKELHAFD“, wobei „EKELH“ in schwarzer und „AFD“ in blasspinkiger Farbe, während die Farbe der „AFD“ doch die blaue ist.
Was damit Bernadette Conrads vermitteln will? Will sie damit verkünden, die AfD sei „ekelhafd“ und gehöre in Haft? Will sie damit vermitteln, daß alle Menschen, für die sie die oben genannten Zeichen reinschneidete, „ekelhafd“ und gehörten in Haft?
Wenn ein Mensch mit Zeichen wedelt, kann es schon passieren, daß die Zeichen mit dem Menschen wedeln.
Es soll mit dem begonnen werden, dessen parteipolitisches Leben vorbei ist: Johann Gudenus war am Grabe.
Am Grabe war Martin Graf, kaum einer aus der Gesinnung, hat sich selbst mehr als er belastet.
Am Grabe und auf dem Platz vor dem Dom desselben Tages war
vielleicht für sich dabei sogar herbeisehnend die „Wende“, also die „Umdeutung der Geschichte“ —
Mit am Grabe auch Norbert Nemeth, der wie kein zweiter Mann aus dieser Gesinnung das identitäre Lied auswendig zu singen wird wissen, lebt er doch ganz in der Zeit, als dieses Lied entsteht, im frühen 19. Jahrhundert. In ihm fallen die Zeiten zusammen, im frühen neunzehnten Jahrhundert zu leben am Grabe eines im 21. Jahrhunderts Dahingegangenen zu stehen, vielleicht laut zu singen oder nur im Geiste voraussingend andächtig zu lauschen.
„Küsschen, Küsschen“ fällt dazu ein, ein Titel von Roald Dahl, „Küsschen, Küsschen“, ein Buch, so wird es beworben, das „elf Geschichten“ enthalte, die alle einen „Gruselfaktor“ …

Einer, der nicht am Grabe war, aber jeden Anspruch auf eine Entlastung durch Bernadette Conrads hätte, soll, heißt es, Nationalratspräsident werden, einer, der, vom Grabe kommend, wohl gesagt hätte, er habe nichts gehört, wie er einst sagte, er kenne keine Identitären …
In den Fußstapfen von Barbara Prammer nun Doris Bures, die sagt, der patriotischen Parlamentspartei den „ersten Nationalratspräsidenten“ überlassen,
nicht ganz, denn für Barbara Prammer war einer aus der identitären Parlamentspartei nur für den „dritten Nationalratspräsidenten wählbar“ …
Nun könnte ein „Corona-Spaziergänger“ Nationalratspräsident werden, jedenfalls wird er dafür gehandelt,
oder eine Wehrkommissarin Nationalratspräsidentin, auch sie wird dafür gehandelt …
Und weiterhin gehandelt für den Nationalratspräsidenten auch der einmal schon für Barbara Prammer Wählbare mit seinem federführenden Handbuchwissen, wer als Gesetzesbrecherin …
Keine Zeit, an das Grab zu eilen, wird jene mit der für diese Parlamentspartei die rechte Wirtschaftskompetenz habende Frau gehabt haben,
wahrscheinlich wird sie am Tage und in der Nacht weiter und weiter über deren Wirtschaftsprogramm gesessen haben, an dem zu feilen, aus Österreich ein Honduras zu machen,
das ihr mit ihren milliardenschweren NGOs mit Honduras nicht gelang, aber jetzt,
jetzt aber, mit einem Volkskanzler unter ihrem Einfluß …
Das Entlastungslied der Bernadette Conrads für das Lied aus dem frühen 19. Jahrhundert wird, als es damals in einem Buch veröffentlicht ward, vielleicht Norbert Nemeth das Buch sofort gekauft haben und mit Rührung gelesen haben, die Widmung,
Männer von Bergmännern gebraucht werden, Männer, die vom „Chef“ für „Hartes“ gesucht werden, in Österreich,

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