Nein, falscher Titel. Richtig muß die Überschrift lauten:
Ing. Norbert Hofer – Das auch nicht wählbare freundliche Gesicht der Freiheitlichen
Das „Handbuch für freiheitliche Politik“ verursacht aktuell Aufregungen. Warum? Ein Stichwort dafür ist so ausreichend wie altbekannt: „Zuwanderung“. Genauer: Freiheitliche sind für „Rückwanderung“, weil u.v.a. Pauschalierungen Zugewanderte „Krankheiten“ … Es darf darauf gewartet werden, wie dieser Teil des Handbuches in Propaganda umgesetzt werden wird für den Wahlkampf zur Nationalratswahl 2013 … Möglicherweise legt der Mitherausgeber der freiheitlichen ZZ bereits nur ein wenig zu adaptierende Beispiele aus der Vergangenheit vor, etwa Filme von Fritz Hippler oder mit Paula Wessely … Den Menschen selbst die Heimkehr in glühender Rede schmackhaft … Mag. Hilmar Kabas gibt nicht nur mit Andreas Mölzer die freiheitliche ZZ heraus, sondern er, Hilmar Kabas, ist auch bei dem Handbuch mit dabei … Es ist soher gar nicht abwegig, wenn die freiheitliche ZZ mit ihrem recht überreichen geschichtlichen Wissen eine reklamemäßige Wahlkampfberatung …
Aber, das ist noch nicht alles, das „Handbuch für freiheitliche Politik“ hat 314 Seiten … Es fällt Freiheitlichen zu Menschen, die für sie, die Freiheitlichen, „Fremde“ sind, viel ein, viel Phantastisches, aber dann doch nicht so viel, um damit 314 Seiten …
Um einen ersten Überblick zu geben, wurden etliche Sätze und geforderte Maßnahmen aus diesem Handbuch auf die carte postale geklebt … Sie sind eingeladen, diese Zitate zum Anlaß zu nehmen, um dann im „Handbuch für freiheitliche Politik“ selbst nachzuschlagen, ein vollständiges Bild davon zu bekommen, was „freiheitliche Politik“ heißt, beispielsweise für
Arbeitslose …
Frauen …
Menschen, die in Österreich geboren werden, von Freiheitlichen „Fremde“ genannt …
Kinder …
EU-Bürger und EU-Bürgerinnen …
Ortsnamen …
Kulturpolitik …
Ute Bock …
Film …
Das ist die kursorische Auflistung, und Freiheitliche haben aber nicht Verbesserungen im Visier …
Die Dichter, Denker und Musiker aber, denen Freiheitliche so treu zugetan sind, wie in beinahe jeder Ausgabe der freiheitlichen ZZ gelesen werden darf, können sich freuen, nur eines können die meisten von ihnen physisch nicht mehr, Freiheitliche wählen …
Die Waffenindustrie wird dieses Handbuch ebenfalls mit Entzücken lesen – keine Kostenüberlegungen beim Militär …
Und wer von einem Großösterreich träumt, wird bei diesem Handbuch ins Schwärmen kommen, sich erinnern, wie schon einmal Gebiete zurückgeholt … Großösterreich ist vielleicht nicht ganz richtig, eher Kleingroßösterreich, also mit Südtirol, aber nicht nur …
Die römisch-katholische Kirche muß doch Dankmessen abhalten, alle Glocken im Land läuten lassen, für das geforderte Bekenntnis zum Kreuz …
Österreichische Familien in den Bundesmuseen ganz unter sich … Den freien Eintritt fordern Freiheitliche ausschließlich für Familien, für österreichische …
Wie geehrt wird sich Plato fühlen, in diesem Handbuch … Odin Wiesinger wird sich dadurch in seiner Nichtprimatenkunst bestätigt fühlen, andere Künstler und Künstlerinnen hingegen …
Und so weiter und so fort …
NS Wesentlich an diesem „Handbuch für freiheitliche Politik“ ist natürlich auch der Hauptverantwortliche, es ist Ing. Norbert Hofer, der Freiheitliche, wie ihn „Die Presse“ eindeutig erkannt hat, mit dem freundlichen Gesicht, Ing. Norbert Hofer, das ist der auch für das Parteiprogramm verantwortliche Freiheitliche, den die erste Nationalratspräsidentin Barbara Prammer ihre Stimme geben würde, sie würde ihn zum III. Präsident NR wählen wollen, zum Nachfolger von Dr. Martin Graf, von dem Ing Norbert Hofer sich derart unterscheidet, wie ein freiheitlicher Ingenieur sich von einem freiheitlichen Doktor nur unterscheiden kann – im Titel …
NNS In diesem „Handbuch für freiheitliche Politik“ sind sehr viele Statistiken zitiert … Freiheitliche sind dabei stets genau, auch Ing. Norbert Hofer ist genau, er ist so genau, daß trotz des schriftlich übermittelten Hinweises auch heute, 19. Mai 2013, noch eine Statistik auf „Trennungsopfer“ veröffentlicht ist, die so genau ist, daß nicht einmal der sie erstellende Matthias Christen ausfindig zu machen ist …
NNNS Eine Nebensächlichkeit noch, wenn es um das Finanzielle geht, nutzen Freiheitliche auch alles aus, was nur ausgenutzt werden kann, sogar die EU, denn es ist wohl durch die EU erst so richtig einfach und bequem geworden, die freiheitliche ZZ in Bratislava drucken zu lassen … Beim Finanziellen, auf das Freiheitliche sich so gut verstehen, heißt es nicht „Österreich zuerst“, genauer bedacht, heißt es immer so, nur „Österreich“ dürfte (die sprachlichen Leistungen der Freiheitlichen sind legendär, die anderen nur amtsbekannt …), nicht ganz richtig geschrieben sein, es heißt doch immer: Wirreich zuerst …
Zur Nachlese, eine Auswahl:
Mit Zahlen wird es bei Freiheitlichen stets dubios, um nicht zu schreiben, anrüchig
Ing. Norbert Hofer – das freundliche Gesicht der GG
Oliver Pink mit rosabürgerlicher Brille: Von Graf zu Hofer – Eine Unveränderung
Kunst – das Wahre, das Gute und Schöne: aus freiheitlicher Sicht
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