… das sie an Bürger und Bürgerinnen weiterreichen will, zugeschlagen und falsch etikettiert, aber mit dieser semiprofessionellen Geste, es sei vollgeschrieben mit Ideen, besser noch, mit Visionen, noch besser, diese bereits mit ganz konkreten Vorstellungen und ausgearbeiteten Konzepten mit haltbaren Finanzplänen …
Das Heft braucht die Regierung für die letzten Tage ihrer Amtszeit zwar nicht mehr, da diese sooderso keine Idee mehr hat, genauer und schlimmer noch, keine Vision mehr, die sie in das Heft schreiben könnte, aber das Regierungsheft für SPÖ und ÖVP voll zu schreiben, dafür sind Bürger und Bürgerinnen nicht angestellt -, daher am 20. Jänner 2013 der Regierung ihr leeres Heft zurückgeben als weithin sichtbaren Ausdruck der entschiedenen Ablehnung einer dirigistischen Demokratie, als eine ihr gehaltene Lehrstunde und unausradierbares Zeichen der direkten Demokratie …
Und was diese rotschwarze Regierung schreiben konnte, dafür reichte ein Blatt Papier aus, und auf dieses aus einem leeren Heft herausgerisssenes Blatt hat sie – wie der christschwarze Außenminister Michael Spindelegger sie vor kurzem noch nannte – „plaktive Sätze“ geschrieben zu einer – wie diese von dem sozialdemokratischen Industriellen Hannes Androsch genannt wird – „willkürlichen Frage“ …
Und diese zu einer „willkürlichen Frage“ hingebogenen „plakativen Sätze“ bilden in keiner Weise die zahlreichen Überlegungen, Meinungen, Visionen von Bürgern und Bürgerinnen ab, von denen aber die rotschwarze Regierung am 20. Jänner 2013 verlangen will, ihr Blatt mit Kreuzeln zu unterschreiben, wozu darüber hinaus auch noch brieflich Anleitungen verschickt werden, wo das Kreuz …
Die Gründe, an dieser „Volksbefragung“ mit einem eigenen Stimmzettel teilzunehmen, um so aus dieser eine tatsächliche Volksbefragung zu machen, sind mannigfach und wurden auch hier umfangreich besprochen, wie zu Ihrer geschätzten Lektüre nachgelesen werden kann: Informationen zur „Volksbefragung“ am 20. Jänner 2013 …
Im Grunde bleibt, wer seiner Ansicht, wer ihrer Vision nicht untreu werden will, aber diese von der Regierung nicht abgefragt werden wollen, nur die Teilnahme an dieser „Volksbefragung“ mit einem eigenen Stimmzettel oder mit dem hier zum Herunterladen vorbereiteten Stimmzettel der Bürger und Bürgerinnen, wenn Ihre Frage enthalten ist …
Denn, was sollen die Bürger und Bürgerinnen, die nach heutigem Zwischenstand in dieser Umfrage zu 25 Prozent für die Abschaffung des Bundesheeres votieren, am 20. Jänner 2013 wählen? Möglichkeiten dazu wurden ventiliert unter: 52 Prozent können der Heer-Frage der Regierung nichts abgewinnen …
Denn, was sollen die Bürgerinnen und Bürger, die nach heutigem Zwischenstand in dieser Umfrage zu 25,75 Prozent für die Ausweitung der Wehrpflicht und der Zivildienstpflicht auf Frauen votieren, am 20. Jänner 2013 wählen? Möglichkeiten dazu wurden ventiliert unter: Aus der „Volksbefragung“ am 20. Jänner 2013 eine Volksbefragung machen – Ein Vorschlag zur Verbreitung … Das ist, auch nach dem heutigen Zwischenstand der Umfrage, die absolute Mehrheit. Die Regierung erreicht heute wiederum weder eine relative noch eine absolute Mehrheit für ihre Sätze …
An der Umfrage sich zu beteiligen, sind sie weiter herzlich eingeladen.


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