Es muß zur Aussendung der freiheitlichen Gemein-Schaft nichts Neues geschrieben, mit der sie nun versucht, allen voran der namentlich angeführte Johann Gudenus, sich als sogenannte politisch korrekte Partei zu positionieren, indem sie bei anderen „tiefsten Sexismus“…

„… wundert sich Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus. Er fordert eine offizielle Distanzierung der Parteispitze …“
Aber durch das Veröffentlichen von Donauinselfest 2014 – „Haxen – Spreizer“ am letzten Sonntag, 29. Juni 2014, muß wohl die Verantwortung dafür übernommen werden, daß der christschwarze Landesgeschäftsführer Alfred Hoch deswegen seine Beine spreizte und geistig ausrutschte, auch dafür, daß die Umsonst „Heute“ deswegen einen zweifachen Bild-Diebstahl begehen mußte, und schließlich dafür, daß, als ob es nicht schon genug wäre, die freiheitliche Gemein-Schaft auch noch als sogenannte politsch Korrekte …
Als die FSG am Sonntag in der Sekunde, wie im Beitrag über den ausgerutschen Alfred Hoch nachgelesen werden kann, reagierte und also ohne Zeitverlust, ohne Ausreden dieses Getränkeplakat augenblicklich von diesem einen Stand entfernte, wurde gedacht, es werde keine weitere Aufregung mehr geben. Es ist erledigt. FSG und SPÖ haben augenblicklich scharf dieses Getränkeplakat kritisiert und denen Konsequenzen angedroht, die dieses Getränkeplakat anbrachten, viel schärfer und eindeutiger und ablehnender als es hier am letzten Sonntag geschrieben wurde.
Es wurde also gedacht, nachdem FSG und SPÖ derart vorbildlich die Angelegenheit bereinigte, werde über das Eigentliche … Denn, wenn etwas lohnt, darüber breitest zu diskutieren, dann tatsächlich darüber, daß, wie am Sonntag geschrieben wurde, auch ein Andreas Gabalier den Vorschlag favorisiert, neun offizielle Hymen in Österreich neu zu texten, also die Bundeshymne und acht Landeshymnen. Denn über diese neun Hymnen ist tatsächlich zu reden, nicht nur über deren Inhalte, sondern auch über deren Verfasser und Verfasserinnen …
NS Über das Frauenbild der freiheitlichen Gemein-Schaft muß – und vor allem kann – nichts Neues geschrieben werden, lediglich zum Beispiel verwiesen werden auf folgende Texte, deren Titel bereits alles über den Stellenwert der Frau in der freiheitlichen Gemein-Schaft aussagen:
Das Idealbild freiheitlicher Funktionäre: Die stumme Frau
Pädagogik und Frauenbild der Freiheitlichen sind aus der Zeit der Kriegserziehung
NNS Erschreckend an dieser Geschichte ist, wie viele kirchtagslustig sabbernd – und das sind nicht die sogenannten Bildungsfernen, wie vor allem auf der Plattform des Unternehmens Twitter gelesen werden kann – auf das Wort „Haxenspreizer“ aufspringen, während beispielsweise ignoriert wird, daß sich die freheitliche Gemein-Schaft als „identitäre Bewegung“ sieht:
Koalition mit der identitären freiheitlichen Gemein-Schaft.
Oder worüber tatsächlich es lohnte, zu reden, aufzuzeigen, für wen diese freiheitliche Gemein-Schaft tatsächlich rennt, immerhin eine Organisation, die in aktuellen Wahl-Meinungsumfragen an erster Stelle …
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