Seit 18 liege der österreichischen Behörde, ist nun im Februar 2020 zu lesen, eine „Sachverhaltsdarstellung mit einem umfangreichen Dossier“ vor, ein „historischer Sachverständiger“ sei mit der Analyse der Texte beauftragt, und bis zum Sommer 2020 solle es eine Entscheidung geben, ob es zu einer Anklage komme oder nicht, zu einer Anklage auch gegen Martin Pfeiffer, gegen den „Aula-Chefredakteur“.
Es geht also ausschließlich um die Texte in der „Aula“.
Und „Zur Zeit“ wie „Regierung“. Und das war die türkis getupfte schwarz-blaue Regierung, die viele für kurz gewesene Mitglieder hatte, deren Kompetenzen eine war, für die „Zur“ wie „Au“, „Zeit“ wie „la“ Beiträge zu liefern. Gesinnungsgemäß auch und das recht regelmäßig wie Martin Pfeiffer.
Seit 18 liege der österreichischen Behörde, ist nun im Februar 2020 zu lesen, eine „Sachverhaltsdarstellung mit einem umfangreichen Dossier“ vor, ein „historischer Sachverständiger“ sei mit der Analyse der Texte beauftragt, und bis zum Sommer 2020 solle es eine Entscheidung geben …
Jahre vergehen also, bis überhaupt eine Entscheidung gefällt wird, ob je eine Anklage erhoben wird oder nicht, und was für ein Aufwand betrieben wird, „ein historischer Sachverständiger“ wird beauftragt … es geht auch schneller, aber nur wenn es nicht um die Magazine der für kurz gewesenen Regierungsmitglieder geht, sondern um …
Dann wird nicht entschieden, sondern angeklagt und verurteilt …
Es wird nicht entschieden, sondern angeklagt, aber unterschieden, wer beispielsweise gesinnungsgemäße Tattoos … und wenn ein akademischer Körper mit gesinnungsgemäßen Tattoos, dann wird nicht angeklagt, sondern …

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