„Glühender Norbert Hofer Unterstützer“ Werner Otti fragt Hubert von Goisern: „Wie tief muss der Hass sein?“
„Glühender Norbert Hofer Unterstützer“ Werner Otti hätte aber Hubert von Goisern das nicht als Frage stellen sollen.
„Glühender Norbert Hofer Unterstützer“ Werner Otti hätte Hubert von Goisern antworten können: So tief ist der Hass!“ Tiefer noch, ganz tief, recht tief. Weil die Frage nach dem „Hass“ hätte Hubert von Goisern ihm, Otti, stellen können, der ein „glühender Norbert Hofer Unterstützer“ ist.
Denn wer könnte recht besser darüber noch Auskunft geben, als eben ein „glühender Norbert Hofer Unterstützer“? Ist nicht gerade der „glühende Norbert Hofer Unterstützer“ erster Zeuge, ein Kronzeuge dafür? Er, der bei so vielen Veranstaltungen der identitären Parlamentspartei auftritt, von der ersten Reihe aus stets erfährt, wie tief, sehr tief, recht tief …
Und nach der allgemeinen Antwort zum „Hass“ hätte Werner Otti ihm, Hubert von Goisern, erzählen können, recht anschaulich, wie es zugeht, wie es glüht, wenn etwa eine Ursula Stenzel spricht …
Wahlkampfauftakt der FPÖ auf dem Markt des Viktor Adler
oder Norbert Hofer …
Stimmzettelkreuz ausgeschrieben heißt „Trottel, Drecksau, Mißgeburt“
„Und ich dachte immer, Musik verbindet!“ Das schreibt Werner Otti an Hubert von Goisern. Und weiter: „Sie haben mich eines Besseren belehrt.“ Das ist wohl nicht die Lehre von Hubert von Goisern. „Glühender Norbert Hofer Unterstützer“ Otti braucht auch nicht belehrt werden. Denn jede identitäre Wahlveranstaltung belegt eines: Musik verbindet nicht. Wer könnte das recht besser wissen als Werner Otti? Genauer. Musik verbindet, damit es tief, sehr tief, recht tief … Und dafür hätte Werner Otti auch die Musik von Hubert von Goisern recht gerne weiter zum Einsatz gebracht, um alle vor ihm zu verbinden – im „Hass“. Es ist zu verstehen, daß Hubert von Goisern seine Musik nicht dafür mißbraucht hören will, Menschen auf diese Weise zu verbinden.
Werner Otti glüht also für Norbert Hofer … Sauna-Auftritte können sehr nachhaltig sein:
Mit Norbert Hofer der FPÖ einer goldenen Zeit entgegen
Glühend geht es auch stets auf der FPÖ unzensuriert zu. „Hass“ gebiert Ungeheuer. Etwa das Ungeheuer „Verbot“. Wie in der Collage gelesen werden kann, schreibt Cotenhauve-Kalergi:
„Nur keine Eile, das Goisern-Verbot wird schon noch kommen, nachdem das Regime gestürzt, das Land von allen Plagen befreit, und in den Alltag wieder Normalität eingekehrt ist.“
Was versteht er oder sie unter „Normalität“, die für sie oder ihn wieder einkehren soll? Diese?:
AndreasNorbertHofer: „Sagen wir es mal so, ohne daß es Tote gibt, wird sich absolut nichts ändern.“
Was für die Wahlgänge im Frühjahr 2016 galt, gilt noch viel mehr für den 4. Dezember 2016:
Für Unentschlossene eine letzte Selbsprüfung vor den Bundespräsidentschaftswahlen 2016 in Österreich
Wie Sie, vor allem als Unentschlossene, lesen sollten, war bei einer Wahlveranstaltung für Norbert Hofer ein Mann dabei, der die Musik wohl auch als etwas recht Vebindendes denkt – gesinnungsgemäß:
Siegesichere Hofer-FPÖ: Statt Verleumdung legt Verleumder schon eine „Liste“ an
Vielleicht hat gerade dieser Mann sich sogar von Werner Otti ein Autogramm geholt und vielleicht sogar bei der Bitte um ein Autogramm etwas gemurmelt von, wie recht verbindend er die Otti-Musik empfinde, er, wenn er seine Listen erstelle, im Hintergrund immer Laufen habe: „Immer wieder …“
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