Der Staatsspitzenmann aus der zurzeitigen Regierungspartei ist so stets wie recht glaubwürdig, auch mit dieser seiner Aussage, diese seine Partei habe „nichts mit den Identitären zu tun“.

Ebenso dürfte ihm geglaubt werden, sagte er, seine Partei habe mit der Website des praktizierten Zensurierens nichts zu tun. Denn. Es hat ja gar nichts mit Tun zu tun, beispielsweise das Schreiben für diese Website des praktizierten Zensurierens, der EU-Spitzenkandidat seiner Partei tut ja nichts, er schreibt ja bloß für diese Website des praktizierten Zensurierens.
Es hat ja gar nichts mit Tun zu tun, beispielsweise etwas entgeltlich zu schalten, im Ton von unentgeltlichen Kommentaren, das FBI tut ja nichts, es läßt ja bloß entgeltlich loben den Staatsspitzenmann auf dieser Website des praktizierten Zensurierens.

Es hat ja gar nichts mit Tun zu tun, beispielsweise das Verbreiten, der Staatsspitzenmann tut ja nichts, er verbreitet ja bloß die Kommentare der Website des praktizierten Zensurierens in ihr wohlgestimmter Gesinnung.
Es hat ja gar nichts mit Tun zu tun, beispielsweise das Eintreten für Identitäre, die Website des praktizierten Zensurierens tut ja nichts, sie schreibt ja bloß seit Jahren gesinnungstemperierte Kommentare für Identitäre. Es sind in diesen Jahren so viele Kommentare zusammengekommen, daß es viel Zeit in Anspruch nehmen würde, zu zählen, wie viele gesinnungstemperierte Kommentare es bisher schon waren.
Vor kurzem erst, um einen gesinnungstemperierten Kommentar als Beispiel herauszugreifen, einen über diesen Identitären und einen weiteren Mann, dessen Tun auch nichts mit Tun zu tun hat, er schreibt bloß ein Magazin voll, das auch nichts mit der identitären Partei zu tun hat, und er tut ja auch nichts, er singt bloß am österreichischen Nationalfeiertag vor dem Tor der Hofburg das „Deutschlandlied“. Und das Singen, das ist bekannt, hat nichts mit Tun zu tun. Denn. Wo gesungen wird, heißt es so schön, da laß‘ dich nieder, faule Menschen haben Lieder.

Und wo gesungen wird, da wird auch getanzt, nicht vor, sondern fesch uniformtrachtig in der Hofburg … wie stets hat das nichts mit Tun zu tun, das Tanzen, das Singen, das Schreiben, die Hofburgballreden, der hofburgballbeschleifte Smoking des Identitären …
NS Der zurzeitige Staatsspitzenmann muß, wie oft er jetzt vom „Rechtsstaat“ spricht, ganz vernarrt in den Rechtsstaat sein, und als wäre er eben erst, vor kurzem, vielleicht erst im Winter 18 gen Österreich gezogen, warnt er nun, wer den Rechtsstaat nicht lebe, der habe auch mit Konsequenzen zu rechnen, geradeso als hätte es bisher in all den Jahrzehnten in Österreich keine Konsequenzen … das könne aber, wer jahrzehntelang auf einem anderem Umfeld von rechtsstaatlichen Auffassungen großgezogen wurde, nicht wissen, und ist also verzeihlich, sofern er unter seinem Rechtsstaat den in Österreich seit Jahrzehnten praktizierten Rechtsstaat …

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