„Hintergrund des Artikels war der Polizeieinsatz gegen einen unbedeutenden FPÖ-Mandatar [..]“
Es ist dieser „FPÖ-Mandatar“, so schreibt es die Website FPÖ unzensuriert am 17.07.19, also ein „unbedeutender FPÖ-Mandatar.
Kurz zu Erinnerung: Dieser „FPÖ-Mandatar“ feuert „29 Kugeln“ auf Sträucher und stellt sich dabei vor, wird berichtet, auf zwei Menschen zu schießen.
Was sie wohl für Kriterien für die Bestimmung, wann wer bedeutend und wann wer unbedeutend ist, anlegt?
Ist ihr ein Kriterium, daß dieser „FPÖ-Mandatar“ ihr ein „unbedeutender“ ist, weil er sich stets mit „Unbedeutenden“ abgab, sich stolz nur mit „Unbedeutenden“ zeigte?
„Immerhin hätten ja Norbert Hofer, Heinz-Christian-Strache und Johann Gudenus angegeben, über Waffen aus dem Hause Glock zu verfügen. Das genügt aber bereits, um alle FPÖ-Politiker pauschal zu verdächtigen. […] Denn scheinbar ist man für den Standard neuerdings schon verdächtig, wenn man in Österreich Waffen besitzt und Wert auf Eigenschutz legt.“
Recht besondere Kriterien scheint diese Website auch in bezug auf „Eigenschutz“ zu besitzen. Dieses Kriterium erfüllt wohl ein Mann wie Guido Leitner, in 17 Kandidat dieser Gesinnungsgemeinschaft für das österreichische Parlament, für den erst eine „Panzerabwehrrakete“ den totalen „Eigenschutz“ zu bedeuten …
Jener Mann, bei dem eben erst eine „Luft-Luft-Rakete“ gefunden wurde, hat diese vielleicht gar nicht verkaufen wollen, möglicherweise stellt sich nach weiteren Einvernahmen heraus, er habe diese Rakete aus „Eigenschutz“ …