„Der 60-Jährige, der vor Jahren für eine neofaschistische Partei kandidiert haben soll, habe die Rakete an Extremisten“, ist in der „Bild“ zu lesen, also in Italien für eine „neofaschistische Partei“ … in Österreich hat eben erst, muß kurz, weil Österreich in der Disziplin Vergessen Serienweltmeister und unangefochten ständig, um ein Wort des gewesenen Ibizakanzlers zu verwenden, „Spitze“ ist, erinnert werden, ein einstiger Kandidat für das österreichische Parlament es bedauert …
… ein Kandidat für das Parlament in Österreich eben erst bedauert, daß zwei Menschen nicht mit Kugeln, daß zwei Menschen nicht mit 29 Kugeln …
Die „Bild“ empfiehlt, auch zu lesen, wie in der Collage gelesen werden kann, wie ein Innenminister „Zwietracht“ …
… und wie einer, der einst auch für eine Partei kandidierte, aus dem fahrenden Auto …
Es wäre im Grunde, dies kurz zum Schluß, gar nicht absurd gewesen, einmal nachzufragen, auch ohne den Fund einer Rakete bei einem „Neonazi“, wie viele Spenden für „Torpedos“ nach einem Jahr eingegangen sind, waren die Aufrufe hierzu doch auf einer Website, auf der vieles beklagt wird, nur eines nicht, rechten Zuspruch zu haben, zumal nichts absurder – als die Wirklichkeit …
Pingback: Raketen, Torpedos, Glocks und kurz etwas von einem „unbedeutenden FPÖ-Mandatar, Karl-Dieter Trucker | Prono ever