Die gesinnungsgemäß zensurierte Website der Parlamentspartei, die Regierungspartei war für kurz, bringt am 17. Juli ’21 einen Kommentar darüber, was Nina Proll in einer Fernsehdiskussion in Deutschland sagte:
In Österreich ist die FPÖ die einzige Partei, die sich für das Grundrecht interessiert.
Fazit der gesinnungsgemäß zensurierten Website: „Nina Proll sagte nichts Falsches.“ Das ist wahr, Nina Proll sagte nichts Falsches, weil Grundrecht im Zusammenhang mit der identitären Parlamentspartei als Synonym für Bodenrecht …
Diesen Kommentar über das recht Gesagte, wenn Grundrecht gesinnungsgemäß als Bodenrecht übersetzt, von Nina Proll, vermengt die gesinnungsgemäß zensurierte Website mit einer Lobadresse an Herbert Kickl wegen seines Organisierens einer Kundgebung und seiner Verteidigung des Symbols der „Organisation (die Identitären) in Österreich“…
FPÖ-Parteichef Herbert Kickl organisierte zudem eine große Kundgebung, bei der rund 80.000 Menschen teilnahmen, um gegen die übertriebenen Maßnahmen der schwarz-grünen Regierung zu protestieren. Zuletzt hielt Kickl eine Brandrede im Parlament, weil ÖVP-Innenminister Karl Nehammer ein Symbol einer Organisation verbieten ließ, obwohl die Organisation (die Identitären) in Österreich gar nicht verboten ist und das Symbol den Anfangsbuchstaben eines griechischen Freiheitskämpfers darstellt, der mit seinem Mut Geburtshelfer des heutigen Abendlandes war (siehe Video).
Für die gesinnungsgemäß zensurierte Website wollen es um die „80.000“ gewesen sein. Es gibt auch andere Teilnahmezahlen, sehr weit unter „80.000“, aber der gesinnungsgemäß zensurierten Website dürfte eine Zahl mit „8“ eine recht schöne Zahl …
Wer zu dieser von Herbert Kickl „organisierten Kundgebung“ kam? Wie es sich für eine Gesinnungsgemeinschaft des Grunds recht geziemt, sind die zur Kundgebung Gerufenen nicht namenlos, mit ihren Namen stehen sie ein, belegen, wen Herbert Kickl zu rufen vermag, zu einer von ihm „organisierten Kundgebung“, wer seiner „Organisation“ folgt, etwa Bauer …

In diesen Kommentar zum Lobe von Nina Proll eingebettet das Video der gesamten „Brandrede“ des Herbert Kickl zur Verteidigung des identitären Symbols. Und was für eine Parlamentsbrandrede Herbert Kickl hielt, seine 12 Minuten und 38 Sekunden lange Rede stellte er unter das Motto „Hütet euch vor diesen Anfängen oder wehret den Anfängen!“ Das Symbole-Gesetz, das Verbieten von gewissen Symbolen, nennt Herbert Kickl selbst eine Symbolpolitik, und mehr ist es tatsächlich nicht. Denn zum einen ziehen derartige Organisationen rasch neue Symbole auf, daß mit Verbotsgesetzen nur hinterher geschnauft werden kann. Vielleicht haben sie bereits ein neues Symbol aufgezogen, mit dem noch leichter Menschen angelockt werden können.
Zum anderen wird es vor allem die nehammerische Partei nicht davon abhalten, wieder mit einer identitären Parlamentspartei zu koalieren, wie bereits im Kapitel über die acht Minuten des Karl Nehammer im Parlament ausgeführt, und durchaus dann wieder mit dabei der Parlamentsbrandler, der schon einmal Minister war für kurz …
… und wenn sie, die Kinder, so in das Phantasieren aus Langeweile kommen, könnten sie sich nicht nur Verbote von Symbolen ausmalen, sondern auch Sprachverbote, das Verwenden von gewissen Sätzen, wie zum Beispiel zu verbieten, noch sagen zu dürfen: „Einer, der unsere Sprache spricht.“

Und weil es dem für kurz gewesenen Innenminister gar so um die identitäre Organisation geht, zum Schluß noch nebenher etwas Heiteres oder Erhellendes über Menschen, die gar so recht über Identität Bescheid wissen, so sehr, daß ihnen das Identitäre Kampfruf, Auftrag, Pflicht, ihnen der Vorsehung Bestimmung ….
Dennoch will Sebastian Kurz die IBÖ „verbieten“ und ihre Mitglieder verfolgen. Doch die Identitäre Bewegung Österreich ist kein Verein und keine Partei und hat daher keine formellen Mitglieder. Die IBÖ braucht keine Vorstände, keine Vereins- oder Parteistrukturen.
Das ist auf ihrer Website zu lesen, am 18. Juli ’21. Sie ist kein Verein, sie hat keine formellen Mitglieder, sie braucht keine Vorstände, keine Vereinsstrukturen …
Apostelinnen gleich schleichen sie durch das Land und wollen die Menschen identitär aufk…, nein, nicht aufklären, bek…, nein, nicht bekehren, Sand aufkehren zum Streuen in die Augen der Menschen, und sie wissen um ihre Identität gar nicht einmal selbst Bescheid, die nichts anderes ist als eine Vereinsmeieridentität. Wie im Vereinsregisterauszug vom 18. Juli 2021 zu lesen: ein Verein mit Vereinsstrukturen, mit einem Obmann, mit einem Vorstand, und es muss nach dem Vereinsrecht Mitglieder geben, die den Vorstand, die den Obmann wählen, der bis zum 31. August ’22 organschaftlicher Vertreter der identitären Vereinsmeierei …

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