Es gab vor wenigen Monaten, im 18er Jahr, manche, die meinen, die schwarzidentitäre Regierung in Österreich ändere das Symbole-Gesetz, aber die vielen Zeichen der außerparlamentarischen Identitären bleiben unberücksichtigt. Zu dieser Zeit hätten viele auf die Frage, ob ihnen denn Christkirchen was sage, wohl geantwortet, ja, das sei doch, habe da nicht der patriotische Dichter …

Wie nackt, wie fahnenlos sähen die Demonstrationen aus, wäre die zurzeitige Regierung derart kurzsichtig vorgegangen und hätte also auch die Symbole der außerparlamamentarischen Identitärinnen … stellen Sie sich bloß vor, etwa die Demonstration in Wiener Neustadt nur mit den wenigen Transparenten der … was wäre das für ein trostloser Willkommensgruß für Rosenkranz und Landbauer gewesen.
„Kickl hob auch hervor, dass die Liste von den Extremismus-ExpertInnen des Verfassungsschutzes ausgearbeitet wurde und insbesondere Gruppierungen umfasse, die eine reale Gefahr in Österreich darstellten. Genau das wurde allerdings von Peter Pilz (JETZT) in Zweifel gezogen. Die Liste umfasse nur solche Gruppen, die ÖVP und FPÖ als Extremisten abstempeln wollen, sagte er. Er sieht etwa nicht ein, warum die in Österreich kaum eine Rolle spielende ägyptische Muslimbruderschaft auf der Liste stehe, während ‚die türkische Muslimbruderschaft‘ Milli Görus fehle. Auch die Identitären und andere rechtsextreme Bewegungen würden in Ruhe gelassen. Pilz vermutet einen Zusammenhang mit engen Kontakten zwischen der ÖVP und Milli Görus auf der einen Seite und mit Verbindungen einzelner FPÖ-Mitglieder in die rechte Szene. Das brachte ihm den umgehenden Vorwurf von Hans-Jörg Jennewein (FPÖ) ein, ‚Dreckkübel‘ auszuschütten und eine ‚Schande‘ für das Parlament zu sein.“

Es geht nicht nur um Flaggen zum Schmücken von eindrucksvollen Aufmärschen in der Nacht. Sie wissen, Österreich ist ein kaltes Land. Der Winter, der Herbst, oft kann es sogar bis in den Sommer hinein recht kühl in diesem Land sein, und dann kommt schon wieder der Herbst, der Winter mit ihren eisigen Temperaturen. Das soll sich zwar ändern, auch daran arbeitet die zurzeitige Regierung, die das alles mit einem Wort kurz und bündig verkündet: „Veränderung“.
Bis dahin aber ist ein Leben ohne Bekleidung, ein nacktes Existieren in diesem Land noch nicht denkbar. Was würden die Menschen anziehen, gäbe es nicht die Kleidung von Phalanx, die wärmt und obendrein gar kleidsam ist, mit diesen feschen Köpfen … oh, es sind sie schon zu hören, die Kritischen, das sei aber Werbung für den Kanzler mit etwas davor …
Denen kann gesagt werden, sie können auch zu einer anderen Marke greifen, es gibt eine Auswahl, so vielfältig und liberal und beseelt von der Freiheit … noch nie war Freiheit so anziehend wie seit den suchscheinwerferhellen warmen Nächten der — das Magnet schlechthin …
Es ist nicht nur eine Kleidung, die wärmt, die fesch ist, sondern auch eine Spickzettelkleidung für mannigfache Gelegenheiten. Wenn etwa dem Kanzler mit etwas davor, wie leicht kann das passieren, wer kennt das nicht, von drei Wörtern eines nicht einfällt, ein Blick genügt und schon kann er fließend alle drei Wörter aufsagen: „Ehre, Freiheit, Vaterland“ …

Bei welcher Gelegenheit die Spickzettelkleidung „Bierjunge“ (mit dem Galgen vorne und „Hängt“ hinten) von Nutzen sein kann … vielleicht ist es die Ausgehuniform zum lustigen bierigen Beisammensein, damit nicht vergessen wird, gleich noch eines zu bestellen, wenn die Kellnerin mit dem zweiten kommt.
Auch für Kleidungstauschspiele eignet sich die Kleidung recht. Eine Gruppe „Die letzten Ritter“, die andere Gruppe „Templer“, vielleicht für ein Fragespiel in der Art:
Wer sind die letzten Ritter? Ihr seid die letzten Ritter. Wer sind die Templer? Ihr seid die Templer. Und gewonnen haben alle, ziehen sich dann zum Tausche aus. Aber gekürt wird zur Nachtführerin, die als Atout darunter noch das Stück mit den vier feschen …
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