Wie Walter Rosenkranz hat sich Ursula Stenzel nun endgültig für Rechthöchstes im Staate Österreich empfohlen. Womit? Mit ihrem gestrigen Aufritt.
„Stenzel behauptet in einer Stellungnahme, dass sie davon jedoch nichts wusste. ‚Dass auch Vertreter der Identitären Bewegung anwesend gewesen sein sollen, war mir nicht bewusst. Hätte ich davon Kenntnis erlangt, hätte ich diese Veranstaltung selbstverständlich nicht besucht‘, so Stenzel in einer Aussendung.“
Ursula Stenzel weiß nichts. Und Walter Rosenkranz kennt keine Identitären. Damit hat sich Rosenkranz für einen hohen Staatsposten empfohlen. Mit seinem Auftritt. Den hohen Staatsposten hat er inzwischen bekommen, mit Mehrheit ging die Wahl im Parlament für ihn aus.
Welcher hohe Staatsposten ist jetzt noch zu besetzen? Es wäre doch äußerst ungerecht, bekäme Ursula Stenzel für ihren gestrigen Aufritt keinen hohen oder sogar höchsten Posten im Staate, ist sie doch qualifiziert wie …
sie weiß nichts und Rosenkranz kennt die nicht, vor denen er auftritt.
Ursula Stenzel verdiente sich dafür mindestens den Posten Nationalratspräsidentin. Aber dieser Stuhl ist schon besetzt, auf diesem sitzt Wolfgang Sobotka. Zurecht aber auch. Wolfgang Sobotka ist noch mehr qualifiziert als Ursula Stenzel, die nichts weiß, und Walter Rosenkranz, der die nicht kennt, weil er
vor denen, vor denen Walter Rosenkranz und Ursula Stenzel auftreten, nicht auftritt, sondern sie in das österreichische Parlament einlädt. Wolfgang Sobotka, soher ein Überqualifizierter.
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