Michael Schnedlitz löse ab sofort Dr. Walter Rosenkranz, der erst vor kurzem zum Volksanwalt nicht nur allein von der FPÖ gewählt worden sei, als Volksanwalt ab, weil Rosenkranz …
In einer ersten Stellungnahme gab Michael Schnedlitz seiner Hoffnung Ausdruck, es werde jetzt rasch Ruhe wieder einkehren, die Aufregung rasch verebben, die die Bestellung zum Generalsekretär der freiheitlichen Partei verursachte, da die Funktion des Generalsekretärs nun doch nicht übernommen werde. Er, Schnedlitz, selbst teile die Kritik daran ohne Abstriche, sehe die Unvereinbarkeit von dieser Gesinnung mit einem Parteiamt gegeben …
Er, Schnedlitz, habe schließlich seinen Obmannkameraden, der den Führungsstock fest in der Hand hält, von der Unvereinbarkeit dieser Gesinnung mit einem derart für die gesamte Republik Österreich wichtigem Amt eines Generalsekretärs überzeugen können …
„[S]o Hofer. 2016, als die Aussagen […] Die Bewegung der Identitären habe sich anders entwickelt […] verteidigte der FPÖ-Obmann die Entscheidung[.]“
Er teile aber mit seinem Oberkameraden, der das Stockzepter fest in der Hand hält, die Ansicht, die Identitärinnen hätten sich „anders“, oh, und wie „anders entwickelt“, seit ihrem ersten Hintreten in die Öffentlichkeit … So „anders“ sich die Identitärinnen seit damals „entwickelt“ haben, so gleich weiter habe sich ihre mit festem Stock geführte Partei …
Abschließend kurz verleiht er, Schnedlitz, seiner Freude Ausdruck, nun in diesem, wenn auch für die gesamte Republik Österreich nicht sehr wesentlichen Amt als „Speerspitze“ … Und im Übereinkommen mit seinem Obmannkameraden werde seine erste Amtshandlung sein, die Umbenennung der Volksanwaltschaft in Pegidaschaft und die Schaffung eines entsprechenden Logos, dessen Hintergrund eine Rune … Dies sei seines Obmannkameraden ausdrücklicher Wunsch, der die Anliegen der Pegidinnen als recht berechtigte …
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