Das sind die wahren Motive der Linkslinken, der Roten wie der Grünen : Chaos erzeugen, die damnatio memoriae auf die Spitze treiben, die Leute vernadern, beschuldigen , verächtlich machen – sich selber aber bereichern bis zum Anschlag !! Ich bleibe dabei : liebe FPÖ ,bitte meidet jeden Kontakt mit diesen Unmenschen , sei es durch Koalition, projektbezogene Zusammenarbeit oder gar persönliche Begegnungen !! Vermeidet das tunlichst ! Die einzigen Werte, die diese Figuren verstehen, sind der Strick, das Richtschwert und die Kugel !! Ich habe fertig….
Die gesinnungsgemäß zensurierte Website hat vor einiger Zeit beschlossen, Kommentare zu ihren Kommentaren wieder zuzulassen, ihre Staffeln wieder laufen zu lassen. Das ist die Website der Gesinnungsgemeinschaft, deren Partei im österreichischen Parlament sitzt und in der österreichischen Regierung für kurz …
Diese Wiederzulassung scheint der Einsicht geschuldet zu sein, nicht ohne diese Kommentare auskommen zu können, die ihre Bildungsbürgerlichkeit stets beweisen, wie dieser oben zitierte Kommentar vom 9. Juni ’21 wieder einmal exemplarisch. „Damnatio memoriae“ – es ist leicht vorstellbar, wie der bildungsbürgerinliche Schreiber, vielleicht eine bildungsbürgerliche Kommentatorin, an diesem Sonnentag nach Hause schlendert, um diesen Kommentar zu schreiben, nachdem er oder sie auf dem Judenplatz die lateinische Inschrift las, erfreut darüber, daß auf den Straßen Wiens noch gar so viel Bildungsbürgerliches …
Solche bildungsbürgerliche Kommentare sind stets Antworten, Ergänzungen zu den Kommentaren der Website. Es findet auf dieser Website ein Dialog der Kommentatoren statt, die von Manchem in diesem Staat eingeforderte Gesprächsbereitschaft findet also auf dieser Website zwischen den Kommentarorinnen statt.
Um die Benennung von Straßen nach „Verdammten“, deren „Andenken“ sie oder er vor der „Verfluchung“ gerettet wissen will. Es ist dabei auch Größe im Spiel, wenn im Kommentar der Website für Karl Lueger Partei ergriffen wird, vielleicht auch in Erinnerung an die gute alte Zeit der gemeinsamen Regierung für kurz …
Es geht in diesem Kommentar der Website auch um die Verteidigung der Straße für Herbert von Karajan, zu dem sofort Christa Ludwig einfällt:
Schon als Kind saß sie Herbert von Karajan auf dem Schoß, der am von ihrem Vater geleiteten Theater in Aachen als jüngster Generalmusikdirektor wirkte, bis die Nazis „das Wunder Karajan“ nach Berlin beförderten. 1945, mit 17 Jahren, hatte Christa Ludwig ihren ersten öffentlichen Auftritt in Gießen.
Was ein Mensch als Kind, heißt es, hörte, spricht er als alter Mensch. Vom gelockten zuhörenden Kind zur sprechenden alten Frau, eine Lebensbilanz, mit der Christa Ludwig selbst wohl recht zufrieden gewesen sein wird …
Es geht in diesem Kommentar der Website auch um Ferdinand Porsche:
Zum anderen übernahm Porsche nicht die menschenverachtende Ideologie der Nazis, die in seiner Firma eingesetzten Zwangsarbeiter wurden nicht so schlecht behandelt wie anderswo. Als „politischer Konjunkturritter“ suchte Porsche die Nähe zum Regime, weil er dadurch Rückenwind für seine Geschäfte bekam.
Der Volkswagen-Porsche … Das ist so eine Sache mit den Konzernen und den Regimes, zuerst sind die Geschäfte und dann die Regimes.
„Zwangsarbeiter wurde nicht so schlecht behandelt wie anderswo.“ Wo das „Anderswo“ war? Vielleicht kann ein malender Bruder einmal doch etwas darüber erzählen, wie „Zwangsarbeiter“ anderswo …
Ein Mann, der sich „Donaufischer“ nennt – es kann aber auch eine Frau sein, es kommt nicht selten vor, daß Frauen etwa bei ihrer Berufsnennung die männliche Form angeben -, macht Vorschläge, welche Namen als Ersatz …
Durch welche erlauchten Namen wollen denn unsere Denkmalstürmer die Salzburger Straßennamen ersetzen? Ich hätte da einige Vorschläge: Wie wär´s mit Mao-Boulevard oder Pol-Pot-Platz? Vielleicht George-Soros-Allee oder Hermann-Nitsch-Platz ? Der linken Phantasie sind bei 66 Straßennahmen keine Grenzen gesetzt.
„Mao-Boulevard oder Pol-Pot-Platz“ sind keine Vorschläge, die in Erwägung gezogen werden können. Aber „George-Soros-Allee“ wäre doch, gerade in Österreich, nicht zur Verherrlichung des Namensträgers, sondern allein durch den Namen, der selbst zum Zeichen, zum Code gemacht wurde, ein starkes Zeichen gegen …
Die Straßen, die Gassen, die Plätze sind also kein Anstoß, die Benennungen der Straßen, Gassen, Plätze nach ihnen könnten durchaus nach ihnen benannt bleiben, denn es wären nackte Namen, ohne Bedeutung, irgendwelche Namen nur, mit denen Menschen nichts anderes als die Geographie in Verbindung brächten, ihnen zur Unterstützung, um zu wissen, woher sie kommen, wo sie sich befinden, wohin sie müssen. Es wären namenlose Namen. Oder. Es wären einfach mit Zahlen zu vergleichenden Namen. Aber Straßen, Gassen, Plätze nur mit Zahlen zu bezeichnen, ist doch eintönig, 123. Straße, Gasse 957, Platz 95, Weg 301 …
Anstößig aber sind die beschönigenden, die verharmlosenden Andenken und die gesinnungsgemäße Pflege auf mannigfache Weise bis in die Gegenwart herauf, von so vielen, um noch ein Beispiel zu nennen, etwa von einem Sprecher des Landesverteidigungsministeriums in Österreich …

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