Wien, Museum

Einem Eintrag der freien Enzyklopädie zufolge, besitze das „Wien Museum“ Werke von Josef Bock.

Mit Bestimmtheit kann eines gesagt werden, im Museum Wien sind Werke von Josef Bock aufgestellt, an einem Platz führt die Linie bereits vorbei, an einem weiteren Platz im Museum Wien ist unbedingt eine Haltestelle für die „Linie Österreich“ …

Dem Eintrag der freien Enzyklopädie zufolge, sei Josef Bock bis 1938 Mitglied der Secession gewesen, danach gehörte er dem Künstlerhaus … Keinen Eintrag in der freien Enzyklopädie gibt es dazu, daß Josef Bock Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste Wien war, Mitgliedsnummer B 3819.

Nicht nur er ein Mitglied der Reichskammer, sondern auch von der Bildhauerin der Knienden bis, bis zum Diener zweier Herren

Bei nicht wenigen wird wohl der Überblick verlorengehen, wie vielen sie dienten

Auch die Biographie von Josef Bock läßt daran denken, daß das heutzutage so oft gehörte identitäre Geplärre um Identität tatsächlich bloßes Gewinsel ist, Gewinsel nach einem rechten Herrn, der eine Frau oder ein Mann oder in heutiger Zeit beides oder x-faches für sich sein kann, zum Dienen, für das sofort die Identität gewechselt wird, schneller als das Handy

Eine besondere Leistung ist es, das ist anzuerkennen, Werbung für die Ausstellung „Auf Linie“ im Wien Museum zu plakatieren – im Museum Wien selbst für die Ausstellung zu werben, die von Menschen bereits besucht werden, möglicherweise auch – so vergeßlich wie Menschen nun einmal sind – um sie daran zu erinnern, daß sie gerade im Museum Wien …