Servus

Nichts mehr zu einer österreichische Fernsehanstalt zu schreiben, das Ziel. Auf dem Weg dahin es kurz und kürzer zu halten. Eine kurze Formel für die fleischhackerische Anstalt zu finden.

Kurz: Wieder Mölzer, wieder Tichy. Kürzer: Österreichisches Niveau. Noch kürzer: Mateschitz. Am kürzesten: Servus.

NS Gestern wieder einmal so weit. Am 7. November ’19 eine Diskussion. Über: „Rechtes Liedgut – Harmlos oder Hetze?“

Allein diese sendungsbestimmende Frage recht scharf vorbei am Wesentlichen. Das Wesentliche.

Was ist ein solches Liedgut? Oder. Wie wirkt in Österreich ein solches Liedgut auf die Menschen? Wie wirkt ein solches Liedgut als Hetze?

Es wirkt nicht auf die Menschen, es wirkt nicht als Hetze.

Es kann nicht wirken, weil es die Menschen außerhalb der Buden, in denen es zu Bücherln geklebt, nicht kennen. Denn. Dieses Liedgut kennen nur jene, die es besitzen, gesinnungsgemäß geschenkt bekommen. Fragen Sie beispielsweise Zanger.

Nicht das Wie oder das Was, sondern das Wo ist die entscheidende Frage, das Ausschlaggebende. Wo wirken gesinnungsgemäße Liederliche in Österreich. In den Parlamenten. Fragen Sie beispielsweise Hofer.

Kurz zusammengefaßt: Wo solche Gesetzesanträge gestellt werden, wird keine Hetze mehr gebraucht.

Kürzer: Harmlos ist das nicht, aber voll rechter Harm.

Nur wer solche „liederlichen Lieder“ besitzt und kennt, holt stimmlose Sänger der „Neger – Zigeuner“ zu sich ins Parlament, in die Regierung, um sich von diesen „Paragraphe“ verfassen zu lassen.

NNS ’19 wie ’18 wie … auch das gehört zum Ewiggestrigen in und an Österreich, nicht herauszukommen aus den falsch geführten Diskussionen, immer recht scharf vorbei am Wesentlichen, auch im Zusammenhang mit solch einer liederlichen Gesinnung …

Burschenschaften wurden schon, kurz gesagt, von Nazis als überholt angesehen