„Sehr geehrte Österreicherinnen und Österreicher! Heute vor 75 Jahren wurde unsere Republik Österreich wiedererrichtet. Und zu diesem Jubiläum dürfen wir auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Aus einem schwachen und zerrütteten Österreich, das 2 Weltkriege durchleben musste, ist ein starkes und wohlhabendes Land geworden.“
Österreich mußte also, sagt Sebastian Kurz, zwei Weltkriege durchleben. Weltkriege, die von irgendwoher kamen, wie jetzt das Virus, das ein wieder gar unschuldiges Österreich heimsucht. Vielleicht kamen die Weltkriege auch aus China. Oder doch aus den heimischen Bergen, wie die zwei Weltkriege, deren Vordenker Österreicherinnen waren … Wir erinnern uns an die Gründungsfamilie des ersten Weltkrieges … Wir erinnern uns an den Gründungsvater des zweiten Weltkrieges …
„Eine Demokratie, die auf Rechtsstaatlichkeit und Freiheit baut – im Herzen der Europäischen Union. Für dieses große Erbe dürfen wir alle dankbar sein. Vor allem der Nachkriegsgeneration – all jenen Menschen, die unser Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben.“
Dankbar sein. Vor allem der Nachkriegsgeneration … Was wäre aus Österreich bloß geworden, wenn Österreich tatsächlich von der Nachkriegsgeneration, also von allen Menschen, die nach 1945 geboren worden sind oder 1945 ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre oder nicht älter als sechs Jahre waren, nach dem Krieg wieder aufgebaut worden wäre …
„Wir erinnern uns an die Gründungsväter wie Leopold Figl. An große Gestalter wie Bruno Kreisky. Und an Vordenker wie Alois Mock. Auf ihren Schultern und den Schultern vieler anderer stehen wir alle, um die Erfolgsgeschichte Österreichs gemeinsam weiterzuschreiben. „
An Leopold Figl, mit seinen parteiwarmen Gefühlen für den „österreichischen Streicher“ … Die Schultern von Julius Raab nicht namentlich zu nennen, wie wird ihn das im Grabe noch kränken, trug doch er den „Idealismus“ auf seinen Schultern voran, diesen „Idealismus“ im Herzen Österreichs, Pulsschlag der Insel in den Alpen bis zum heutigen Tage …
„Wir feiern dieses heutige Jubiläum in keiner gewöhnlichen Zeit. Es ist eine Zeit der Krise, und uns allen ist nicht wirklich zum Feiern zu Mute. Das Corona-Virus stellt uns vor eine große Herausforderung. Aber die Geschichte der Zweiten Republik, die zeigt uns, dass es immer wieder ein Auf und Ab gegeben hat. Phasen des Aufschwungs und des Friedens waren immer wieder jäh unterbrochen durch Wirtschafts- und Finanzkrisen, Naturkatastrophen und gewaltsame Konflikte – auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft.“
Gewaltsame Konflikte – auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft … Wir erinnern uns an den Vordenker, wie Alois Mock vor rund dreißig Jahren unter Beweis stellte, was für ein Vordenker er war, in unmittelbar Nachbarschaft … Vordenker für die Meeresküste, an die heute noch Menschen aus Österreich mit Freuden Sommer für Sommer eilen, nur im Sommer ’20 nicht, in dem ihnen die Freiheit zum Reisen genommen sein wird, für wie viele weitere Sommer noch? Von wem? Ach, einfach genommen wie gegeben. Wer könnte einen Namen nennen?
Die Lerche ist’s nicht, die Vorsehung, vielleicht …
„Aber wir sind als Österreich und als europäische Staatengemeinschaft aus all diesen Krisen gestärkt hervorgegangen. Und so wird es auch diesmal sein, da bin ich mir sicher. Liebe Österreicherinnen und Österreicher! Unser Land hat die Corona-Krise bisher, Gott sei Dank, gut gemeistert. Gemeinsam konnten wir die Infektionskurve abflachen. Von fast 1.000 Neuinfizierten pro Tag im März auf weniger als 100 am Tag in der letzten Woche. Das ist ein erster und wichtiger Meilenstein. Und dieser Erfolg soll uns nicht stolz machen, aber wir dürfen – ja, wir dürfen uns sehr wohl darüber freuen. Und vor allem müssen wir auch dankbar sein, dass uns eine Entwicklung wie in Italien, Frankreich oder Spanien erspart geblieben ist. Ich möchte daher heute allen danken, die das möglich gemacht haben. Den Mitgliedern der Bundesregierung, den Parlamentsparteien, den Sozialpartnern und den Bundesländern. Und ich möchte heute auch allen danken, die in den vergangenen Wochen und Monaten in der kritischen Infrastruktur gearbeitet haben – in den Krankenanstalten, bei Polizei und Heer, in der Energie- und Wasserversorgung, in der Landwirtschaft, den Apotheken, den Supermärkten und in vielen anderen Bereichen, den Glaubensgemeinschaften dafür, dass sie über Ostern auf gemeinsame Feiern verzichtet haben. Und ich danke allen Menschen, die in Österreich leben dafür, dass sie die Maßnahmen mitgetragen haben. Ich weiß, das alles war und ist nicht einfach. Für uns alle ist es schmerzhaft, wenn man Freunde und Familie nicht sehen kann. In meiner eigenen Familie ist es nicht anders. Am Anfang da war es noch ganz okay, über Handy und Video in Kontakt zu bleiben. Aber mit der Zeit da wird es schwer, die eigenen Eltern, die eigene Oma und andere Menschen, die einem wichtig sind, nicht in die Arme schließen zu können. Besonders für all jene, die alleine leben oder die in Pflegeheimen leben, ist es furchtbar schwierig, wenn sie nicht von ihren Kindern und Enkeln besucht werden können. Und dann gibt es sehr viele Menschen, auch in meinem unmittelbaren Freundeskreis, in meiner Verwandtschaft, die zeitlebens hart gearbeitet haben, die gesund sind und auch arbeiten wollen, aber die nun in vielen Fällen in Kurzarbeit sind oder sogar ihre Arbeit verloren haben. Und natürlich: Es gibt viele Familien, denen es schwer zu schaffen macht, die Arbeit und die Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. Gerade viele Alleinerziehende bringt all das an ihre Grenzen.“
Besonders für all jene, die alleine leben oder die in Pflegeheimen leben, ist es furchtbar schwierig, wenn sie nicht von ihren Kindern und Enkeln besucht … Oh, wie anders war es doch davor, ehe dieses unbarmherzige Virus für all jene … die zeitlebens hart gearbeitet und wollen — die Arbeit verloren …
Beim Dank an alle Menschen, die in Österreich leben, ist ihm sein Innenminister kurz zuvor, aber doch vorausgeeilt, mit einem ganz besonderen Dank …
„Und, sehr geehrte Damen und Herren, ich kann Ihnen heute nicht versprechen, dass von heute auf morgen alles so sein wird, wie es einmal war. Ich kann Ihnen auch nicht versprechen, dass die nächsten Monate einfach werden. Aber ich möchte Ihnen heute schon eines versprechen: Genauso wie wir von Anfang an rasch und konsequent gehandelt haben, um das Virus einzudämmen, genauso werden wir auch jetzt alles tun, um so schnell als möglich unsere Freiheit zurückzugewinnen. Wir befinden uns bereits – als eines der ersten Länder Europas – auf dem Weg der Wiedereröffnung unserer Wirtschaft und unseres gesellschaftlichen Lebens. Schritt für Schritt werden wir so viel Normalität wie möglich zurückgewinnen, aber auch die Infektionszahlen so niedrig halten, wie es nur irgendwie geht. Und unser Erfolg in der nächsten Phase – der Phase der Wiedereröffnung – der wird auch wieder vom Beitrag eines jeden Einzelnen abhängen. Und da die Regeln immer weniger werden und es vor allem auf eine Sache ankommt: nämlich die Eigenverantwortung. Je mehr jeder von uns, auch bei der Rückkehr in den Alltag, weiter Abstand hält, Mund-Nasen-Schutz trägt und auf die Hygiene achtet, desto rascher und unbeschadeter werden wir voranschreiten können. Und zwar alle gemeinsam – als Team Österreich. Sehr geehrte Damen und Herren!“
Sebastian Kurz steht nicht nur auf den Schultern von Figl, Raab, Kunschak, Schüssel, die Worte Figls sind ihm der Teppich, auf dem er durch die Lüfte von Nicht-Versprechen zu Versprechen …
Alle gemeinsam – Team Österreich … Im unmittelbaren Anschluß an das Team Österreich wäre in Würdigung des einen Gründungsvaters ein Zitat von demselben, von ihm in einer ebenso heiligen Nacht gesprochen, ein ehrenreicher Platz gewesen: Ich kann Euch nur bitten, glaubt an dieses …
„Eine Zeit der Krise, wie wir sie jetzt gerade erleben, zeigt uns wieder einmal, was im Leben wirklich zählt: Gesundheit, Familie, Freunde und natürlich wirtschaftliche und soziale Sicherheit. Sie zeigt uns auch, dass unser Lebensmodell der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und des Wohlstands zwar stark, aber nicht unverwundbar ist. Und sie erinnert uns daran, dass wir alle – jede Generation – hart dafür arbeiten müssen, um dieses Lebensmodell weiter zu stärken und auch noch resilienter zu machen.“
Einst wird es über Sebastian Kurz heißen, er sei, so wie Alois Mock ein Vordenker war, ein Nachdenker gewesen, und ein großer akademischer Streit wird entfacht sein, wie Nachdenken zu interpretieren … Es bedarf eines wahrlich langen Nachdenkens, um zur Erkenntnis zu gelangen, was im Leben wirklich zähle … Und für Familie, Freunde und Gesundheit kämpft ihm zum Ebenbilde ein Mann in unmittelbarer Nachbarschaft, dem keine Zeit mehr bleibt für …
„Das ist unsere gemeinsame Aufgabe. In all diesen Zusammenhängen ist es die Corona-Pandemie, die längst die ganze Welt betrifft. Und die globale Wirtschaft steht vor der größten Rezession seit den 1930er Jahren. Österreich ist hier keine Ausnahme. Gerade als kleines exportorientiertes Land, mit einer großen Tourismus- und Kulturlandschaft sind wir natürlich besonders betroffen. Und an der aktuellen Lage, da gibt es auch gar nichts zu beschönigen. Es ist für uns alle furchtbar zu sehen, wie gesunde mittelständische Unternehmen unverschuldet in ihrer Existenz bedroht sind, wie langjährige Mitarbeiter gekündigt werden müssen. Gerade Gastronomie und Tourismus sind hier besonders betroffen. Aber auch andere, wie Ein-Personen-Unternehmer, Veranstalter und Kulturschaffende oder auch junge Gründer, die wissen heute oft nicht, wie sie weitermachen werden. Und auch, wenn unser gemeinsamer Feind, das Virus, nicht verschwinden wird, und wir die weltwirtschaftliche Situation als kleines Österreich kaum beeinflussen können, so versuchen wir in Österreich dennoch so gut es geht, zu unterstützen – mit Liquidität und Soforthilfe. Mehr als 14 Milliarden Euro sind bereits ausgezahlt worden und gerade, weil ich weiß, dass viele noch dringend auf Unterstützung warten, möchte ich heute auch betonen: Alle zuständigen Stellen arbeiten rund um die Uhr daran, dass die versprochene Hilfe auch überall dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Aber eins muss uns klar sein: Mit dieser Soforthilfe ist unser Weg des Wiederaufbaus noch lange nicht abgeschlossen – ganz im Gegenteil: Er hat gerade erst begonnen. Wir werden in diesem und in den kommenden Jahren alles daransetzen, um gemeinsam mit den mutigen Unternehmen und den fleißigen Mitarbeitern in Österreich den Wirtschaftsstandort zu seiner alten Stärke zurückzuführen. Wir sind als kleines exportorientiertes Land ein Stück abhängig von der globalen Wirtschaftslage. Aber dort, wo es in unserer Hand liegt, dort werden wir auch handeln. Wir werden unseren Weg der Entlastung, besonders für kleine und mittlere Gehälter, fortsetzen, verstärken und beschleunigen. Wir haben in der aktuellen Krise wieder gesehen, dass die Menschen, die unsere Gesellschaft am Laufen halten, nicht immer auch die sind, die den größten Bonus ausbezahlt bekommen. Egal ob Pflegepersonal, Sicherheitskräfte, Supermarktmitarbeiter oder viele andere. Wer hart arbeitet, der soll künftig auch mehr zum Leben haben. Das ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, aber in Zeiten wie diesen auch notwendig, um den Inlandskonsum wieder anzukurbeln. Und gleichzeitig werden wir national und auf europäischer Ebene gegen alle Formen der Steuerflucht und gegen ungerechte Steuermodelle großer Konzerne ankämpfen – denn jeder soll, gerade in einer Zeit wie dieser, seinen fairen Beitrag leisten. Darüber hinaus werden wir verstärkt investieren, wo immer es sinnvoll ist – vor allem in Digitalisierung, Ökologisierung und natürlich Bildung. Und wir werden das Leben und Wirtschaften für alle so einfach wie möglich machen – durch konsequente Deregulierung und die Abschaffung von allen unnötigen Regeln. Der Staat muss und wird es künftig den österreichischen Unternehmen so leicht wie noch nie zuvor machen, Arbeitsplätze zu schaffen und zu halten. Und schon diese Woche werden der Vizekanzler, mein Regierungsteam und ich die nächsten Maßnahmen in diesem Zusammenhang auf den Weg bringen. Das Ziel dabei ist klar: um jeden Arbeitsplatz in Österreich zu kämpfen. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Österreicherinnen und Österreicher! Wir erleben alle gemeinsam eine schwere Zeit. Wir müssen die Ausbreitung des Corona-Virus weiterhin eindämmen und gleichzeitig unsere Wirtschaft wiederhochfahren. Selbst wenn wir heute gut dastehen, können wir alle – wie andere Länder auch – entlang des Weges nicht ausschließen, dass es zu einer zweiten Welle der Ansteckung kommen kann. Aber wir sind, Gott sei Dank, ein starkes Land. Und wir alle, wir Österreicherinnen und Österreicher, werden unseren bisher erfolgreichen Weg fortsetzen. Wenn es andere Länder schaffen können, dann wird es uns genauso gelingen. Heute, an diesem Tag, an dem wir 75 Jahre Zweite Republik feiern, können wir mit Stolz auf unser Land blicken und dankbar sein für all das, was in unserer Republik bisher erreicht wurde. Aber wir können auch mit Mut und Zuversicht vorausblicken auf all das, was wir noch gemeinsam erreichen können: Auf das Comeback für Österreich, an dem wir alle beteiligt sein werden. Vielen Dank und alles Gute!“
Er spricht viel von Tourismus, Gastronomie, Konsum, kurz gesagt, von Wirtschaft, und was zu tun — Wir erinnern uns an die größte Produzentin, an die größte Konsumentin, an die größte Touristin …
Gerade am Vorabend des ersten Maies ist zu erinnern an die größten Leistungen von all jenen, die niemals die sind, die einen Bonus ausbezahlt bekommen. Seinen Schutz, soweit er schützen kann, können sich jene gewiß sein, die immer einen Bonus ausbezahlt bekommen, oder, wenn er sie schon nicht wirklich schützen kann, so kann er wenigstens für sie eintreten, in ihr Klagelied einstimmen über die Hetze gegen …
Gerade zum bevorstehenden 1. Mai, zu dem dieser Mann mit seiner türkis getupften schwarzen Partei ein recht besonders Verhältnis hat, wie er vor kurzem erst offenbarte – vielleicht schlummert schon das Begehren tief im Inneren, aus diesem 1. Mai einen persönlichen Feiertag zu machen – ist die Erinnerung wesentlich, um ab den 1. Mai aus diesem Monat einen Vormai …
Mit mutigen Unternehmen und den fleißigen Mitarbeitern will Sebastian Kurz in Österreich den Wirtschaftsstandort zu seiner alten Stärke zurückzuführen … Was für eine moderne, fortschrittliche Weltaufteilung, mutige Unternehmen und fleißige … Mitarbeiter, die nur Mitarbeiter sind, werden bei dieser Zurückführung wohl nicht mehr gebraucht, und Mitarbeiterinnen gar nicht, die Mitarbeiterinnen werden in dieser Zurückführung woanders dringender gebraucht, daheim, in der Familie, die im Leben wirklich zählt … Die Fleißigen, eine Zuschreibung, die er wohl in einem Porsche von einem Fleißigen aufgeschnappt hat. Die zweite Zuschreibung, die stets von den Fleißigen im Verbund mit Fleißigen genannt wurde und wird, sind die Anständigen … Die zweite Zuschreibung hat er wohl vergessen, sonst hätte er wohl gesagt, mit mutigen Unternehmen und den fleißigen und anständigen Mitarbeitern … Wir erinnern uns an die Fleißigen und Anständigen, ihre Namen sind hypogut bekannt, deren Namen kann auch Sebastian Kurz wohl noch auswendig aufsagen, saßen für kurz wieder einmal auf Regierungsstühlen …
Zu seiner alten Stärke … Oh, was für eine Stärke! Kaum ist der „Corona-Shutdown“ von der Regierung verordnet, hat Österreich auch schon die höchste Arbeitslosigkeit in seiner fünfundsiebzigjährigen Geschichte. Dazu noch die „Kurzarbeit“ … zu seiner alten Stärke, was für eine Stärke, schon nach zwei Wochen des Regierungsdekrets weit über eine halbe Million arbeitslose Menschen, weit über eine Million Menschen in Kurzarbeit … zu dieser seiner alten Stärke fällt nur der Titel eines Films ein, der vor langer Zeit in den Kinos gezeigt wurde, und in etwa lautete: Unser Leben war ein schöner Schein …
Und wir werden das Leben und Wirtschaften für alle so einfach wie möglich machen – durch konsequente Deregulierung und die Abschaffung von allen unnötigen Regeln. Der Staat muss und wird es künftig den österreichischen Unternehmen so leicht wie noch nie zuvor machen … Und das wird angegangen, schon beginnt er und sein Team etwa die Verhandlungen, exemplarisch mit einem Unternehmen, das auch genau weiß, wie das Leben so einfach wie möglich …
Wer hart arbeitet, der soll künftig auch mehr zum Leben haben. Sagt das Urenkelchen von einem der Gründungsväter aus der schwarzen Partei. Dieser Urgroßvater Arbeiterführer hat es für die, die hart arbeiten, noch knapper formuliert: „Kraut und Erdäpfel“ …
Was sollen jene, die nur arbeiten, künftig zum Leben haben – mehr Erdäpfel …

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