Na, da wird aber Dr. Erhard Busek etwas zu hören bekommen, von Nathalie Holzmüller, vielleicht schon am 21. Oktober 2016, wenn er noch in das Grand Hotel Wien zum russischen Ball zu gehen es wagen sollte, wie enttäuscht, könnte die Ballrede gehen, sie von ihm, Busek, sei, da mache sie ihn zum Vorsitzenden des Ehrenkomitees … das also sei dann der Dank von ihm dafür, einen Brief gegen eine Veranstaltung zu unterschreiben, wo sie, das könne, das müsse er doch wissen, nur eine recht hochanständige Prachtbauveranstaltung, wenn sie höchstpersönlich dort, er als ihr Vorsitzender kenne sie doch, einen Vortrag halte, könne das doch keine anrüchige Messe mit Tagung …
Ob das das Österreichische ist? Einmal auf der Tanzfläche, aber dabei gleichzeitig zu einem gespielten Walzer – wer weiß, sicher ist sicher – zwei Walzer tanzen, einen für die und einen für die … nein, dazu keine Äußerung, was das Österreichische sei, es haftete dem der modrige Geruch der Fragerei und Feststellerei der Identität an, was denn nun wer sei, was denn nun gar die Identität eines ganzes Landes …
Und darüber hinaus, meldet sich der Roman erstmals selbst zu Wort, es gebe ohnehin dazu schon zu viele Kapitel, das vertrage kein Roman, das ertrage er nicht mehr lang …
Forum européen sur la banlieue de Braunau – Vive le luxe identitaire!
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