„Dass etwa Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht nach Wien gekommen sei, sah Kurz gelassen. ‚Die Kanzlerin in Ehren‘, meinte er, aber wichtiger sei gewesen, dass“ der Feldmarschall und Viktor Orbán an dem Forum teilgenommen hätten. Im Gegensatz zu ihm würden diese „investieren“.

Ihr Eindruck, das Kapitel

Massentötungen, der Feldmarschall und die christlich-soziale Verantwortung des zurzeitigen Bundeskanzlers in Österreich

ende zu abrupt, es würden noch einige Zeilen fehlen, ist richtig. Überwältigt von dem Genius des Feldmarschalls und des Bundeskanzlers war nicht mehr daran zu denken, das Kapitel zu seinem gedachten Ende zu bringen.

Das Fehlende soll nun nachgereicht werden.

„Dass etwa Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht nach Wien gekommen sei, sah Kurz gelassen. ‚Die Kanzlerin in Ehren‘, meinte er, aber wichtiger sei gewesen, dass afrikanische und europäische CEOs an dem Forum teilgenommen hätten. Im Gegensatz zu Politikern würden diese ‚investieren‘.“

Nun, welcher Wichtigkeit war dann etwa die Teilnahme von Viktor Orbán geschuldet, dem zurzeitigen Bannerträger des Antisemitismus in Europa? Ist nicht gerade der zurzeitige Bundeskanzler bekannt dafür, wie ihn der orbánische Exportartikel Antisemitismus“ zu einer einzigen Sorgensäule erstarren läßt.

Nun, welcher Wichtigkeit war dann etwa die Teilnahme von der zurzeitigen Außenministerin geschuldet? Was sie „investieren“ kann, das hat sie bereits, für sich.

Nun, welcher Wichtigkeit war dann etwa die Teilnahme von dem zurzeitigen Bildungsminister geschuldet? Was er beitragen kann, daß sich die „Investition“ einer Frau gelohnt haben, für die Frau selbst und für ihren Fleischhacker, der nun recht für seine Seitenstücke vom Buch werben wird können, mit dem Bildungsminister …

Und schließlich, der zurzeitige Bundeskanzler selbst. Aber Hand aufs Herz. Würden Sie sich nicht selbst vollkommene Wahrnehmungsverweigerung bescheinigen, verbänden Sie in einem einzigen Satz Wichtigkeit und …

Damit wäre das Kapitel über den Feldmarschall mit seinem Bundeskanzler nun in der Nachreichung des Endes fast abgeschlossen.

Es fehlt bloß noch ein Aspekt der „christlich-sozialen Verantwortung“, von der der zurzeitige Bundeskanzler ganz erfüllt ist. Und von ihm in einem Satz zum Ausdruck gebracht wird: „Dürfen Afrika nicht den Chinesen überlassen.“ Das ist noch so ein Zitat für ein heiteres Raten … wer könnte es gesagt haben, jetzt wird es noch gewußt, aber in einem Monat schon, könnte wer behaupten, das habe beispielsweise Bernd F. K. …

Es muß zuzugeben werden, das ist noch nicht das Ende vom Kapitel, etwas fehlt noch, aber wieder überwältigt von dem Genius des Feldmarschalls und seines Bundeskanzlers, muß um Nachsicht gebeten werden, daß auch heute nicht das Ende des Kapitels …

Afrika nicht den Chinesen überlassen Ist es ein Zitat von Kurz.png

 

 

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