Auf Kongressen und „Konferenzen mit Neonazis und Antisemiten“

Der zitierte Teil der Überschrift ist aus der Schlagzeile des Artikels von Fabian Schmid vom 31. März 19.

Es wird in diesem Artikel ausführlich berichtet von den Verbindungen von Martin Lichtmesz mit Martin Sellner, also von seinen gesinnungsgemäßen Verflechtungen mit den außerparlamentarischen Identitärinnen in Österreich.

Wer in diesem Artikel nicht vorkommt, ist die parlamentarische identitäre Regierungspartei in Österreich und ihre gesinnungsgemäß zensurierte Website.

Das darf hiermit ergänzt werden. Zur Abrundung. Um den Kreis zu schließen, Wie der Kreis in Österreich stets zu schließen ist.

Schlicht wie kurz unter der Überschrift:

Auf Kongressen und Konferenzen

Es will aber nicht wiederholt werden, nicht ein weiteres Mal wiederholt und wiederholt werden. In den entsprechenden Kapiteln ist vom Kreisschluß ohnehin genügend zu lesen.

Martin Lichtmesz statt Andreas Mölzer bei „Unzensuriert“?

Am 09.04.18, also vor bald einem Jahr, hat Martin Lichtmesz zu einem Kapitel ein Urteil abgegeben: „Putziger, exquisit hysterischer Artikel …“

Damals schon konnte ihm das Kompliment nicht zurückgegeben werden, zu seiner Schreibe. Nach Christkirchen schon gar nicht mehr, dem „Vordenker der Identitären“ … Er ist gesinnungsgemäß kein Vordenker. Denn das von den Identitären Gedachte ist Nachgeredetes. Die Chronologie muß nicht ein weiteres Mal ausgeführt werden. Er, Lichtmesz, ist also höchstens ein Nachvorredner.

Fabian Schmid erwähnt ein ebenfalls von Martin Lichtmesz übersetztes Buch nicht. „Das große Heerlager“ nämlich. Ein Buch, das von den Besten in Österreich gut besprochen ward … Ein Roman, der gesinnungsgemäß zum von Schmid erwähnten von Lichtmesz übersetzten Buch dazu gehört …

NS In der gestrigen Nachrichtensendung um 22.00 Uhr im österreichischen Rundfunk hat Walter Rosenkranz von sich gewiesen, „Identitäre“ zu kennen, er, Rosenkranz, kenne „keinen einzigen Identitären“ … Das kann ihm geglaubt werden. Wer kennt schon all die Menschen auf dem Platze, zu denen gesprochen wird, es ist eine unbekannte, namenlose Masse, keinen einzigen von diesen Menschen, zu denen Rosenkranz in Wiener Neustadt gesprochen hat, würde er, Rosenkranz, je wieder erkennen, schon gar nicht ihre Namen nennen können, nur die Fahne würde er, Rosenkranz, wohl wieder erkennen und sie begrüßen können: Grüß Gott, Frau identitäre Fahne, auch wieder mal hier …

NNS Daß Martin Lichtmesz im Ausland nicht mit der Fahne vorgestellt wird, die auch Rosenkranz persönlich bekannt ist, von der Rosenkranz nicht nur eine einzige kennt, sondern er, Lichtmesz, mit der österreichischen Flagge angekündigt wird, erzählt doch einiges über die recht richtige Einschätzung von Österreich im Ausland.

4 Gedanken zu „Auf Kongressen und „Konferenzen mit Neonazis und Antisemiten“

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