Eva Dichand fällt zu „Flötenunterricht“ gegen Frauen auf FPÖ-Unzensuriert nichts ein

Dabei bringt sonst ihre Umsonst doch alles auf den Punkt. Eigener Fehler. Denn. Um es auf den Punkt bringen zu können, bedarf es keiner Einfälle, es genügen Ausfälle. Und Ausfälle sind einfallslos. Immerhin kann der Umsonst positiv angerechnet werden, sie weiß ihre Ausfälle rechtschreibmäßig korrekt mit einem Punkt abzuschließen. Andererseits ist das wieder keine besonders hervorzuhebende Leistung, bereits von Kindern in der Grundschule wird als Mindestanforderung, um in die nächste Klasse aufsteigen zu können, erwartet, einen Punkt richtig setzen zu können.

Dichands - Die Würde ist antastbar

„Presserat: ‚Heute‘ verletzt Würde …“

Es wurde zuerst gedacht, es soll etwas darüber geschrieben werden, daß Eva Dichand auf eine vor Wochen an sie direkt gestellte Frage über Wochen hin ihr dazu nichts einfällt, also zu der Ungeheuerlichkeit auf der gesinnungsgemäß zensierten Website der identitären Gemein-Schaft, Frauen sollten einen „Flötenunterricht“ über sich ergehen lassen, aus „irdischer Gerechtigkeit“, die auch heute noch, am 26. Dezember 2014, veröffentlicht ist, und Zustimmung erfährt, also sie und ihre Umsonst dazu schweigt, während sie und ihre Umsonst sogar Monate später noch über eine sofort und vorbildhaft bereinigte Sache zu berichten es wert befindet, davon wurde aber wieder Abstand genommen, als aktuell zu erfahren war, der Presserat habe soeben die Umsonst gerügt für ihre beleidigende Darstellung von Frauen, habe die Umsonst gerügt für ihre Verletzung der Würde von Frauen … Nun wird das Schweigen der Eva Dichand verstehbar. Die Unzensuriert der FPÖ verbindet doch einiges mit der dichandschen Umsonst: beide bringen’s auf den Punkt – die Desinformation und die Verletzung der Würde von Menschen … In diesem Zusammenhang ist es wohl bezeichnend, daß Eva Dichand am 23. Dezember 2014 auf der Plattform des Unternehmens Twitter das Foto eines Buchtitels um neunzig Grad gedreht veröffentlicht, bei ihr „Die Würde …“ auf dem Boden liegt …

PS Wie in der Collage gesehen werden kann, steht neben der trachtig gekleideten Eva Dichand ein ebenfalls trachtig gekleideter Mann namens Christoph Dichand. Von einer anderen Zeitung der gutter press, unrichtig, von einer weiteren, aber nicht umsonst zu habenden Zeitung der gutter press. Denn. Tatsächlich anders ist diese Zeitung nicht – auch im Hinblick auf Desinformation, und das ebenfalls nicht nur im Fall des Getränks, sondern auch generell in der Berichterstattung gegen Menschen

Bild-Diebstahl der Umsonst „Heute“ – Widerrechtliches Verwenden des“Haxenspreizer“-Fotos

Es könnte die Umsonst auf widerrechtliches Veröffentlichen eine Fotos geklagt werden, auf die Zahlung eines Bildhonorars ebenfalls.

Bild-Diebstahl der Umsonst HeuteAber es soll der Umsonst ihr zweifacher Bild-Diebstahl für Print- und Online-Ausgabe gegönnt sein. Damit bringt die Umsonst bloß ein weiteres Mal auf den Punkt, wie umsonst sie ist. Genauer, sie offenbart damit auch am 30. Juni 2014 ihre Umsonstigkeit, wie die Umsonst täglich seit dem ersten Tag ihres Erscheinens ihre Umsonstigkeit nur einzig auf den Punkt bringt.

In dem konkreten Fall offenbart die Umsonst ihre Umsonstigkeit dadurch, daß es ist umsonst ist, noch über etwas zu schreiben, das gleich beim Bekanntwerden zufriedenstellend erledigt wurde. Und es ist umsonst den christschwarzen Landesgeschäftsführer Alfred Hoch zu zitieren mit einem ganz und gar jenseitigen Anwurf, also seinen Nichtgedanken zu zitieren. Etwas wird damit von der Umsonst tatsächlich aber ungewollt auf den Punkt gebracht: Die Umsonst in der Verkleidung einer Tageszeitung füllt ihre Taschen nicht nur mit eigenen Nichtgedanken, sondern auch mit zitierten Nichtgedanken. Nichtgedanke zu Nichtgedanke – bei einer tatsächlichen Tageszeitung würde hier geschrieben werden können: die Blattlinie. Aber es muß eingestanden werden, es fällt bei der Umsonst kein Wort ein, wie das Nichtgedanke-zu-Nichtgedanke genannt werden könnte.

Wäre allerdings der Name des Rechteinhabers an diesem am 28. Juni gemachten Bild auf der Donauinsel, von dem der vergrößerte BildausschnittPrintausgabe Heute 30-06-2014 Haxenspreizer genommen wurde, veröffentlicht worden, hätte die Umsonst auf jeden Fall in der Sekunde geklagt werden müssen; denn gegen eine solche Herabwürdigung, in der Umsonst also namentlich erwähnt zu werden und dadurch als Bildlieferant für die Umsonst von der Umsonst diffamiert, beleidigt zu werden, hätte augenblicklich gerichtlich vorgegangen werden müssen, um den eigenen guten Ruf gerichtlich wiederherstellen zu lassen.

PS Was über den Nichtgedanken des Alfred Hoch der christschwarzen Partei zu sagen war, wurde bereits geschrieben:

Alfred Hoch spreizt seine Beine und rutscht geistig aus

Dem vorausgegangen ist:

„Haxenspreizer“-Bild veröffentlicht 29. Juni 2014 – Getränkeplakat am 29. Juni 2014 vom Stand entfernt

Vaterwäsche ist kein politisches Programm

Wie breit wird nach wie vor medial in den Namen Haider gebissen und dann sabbernd geschrieben … aktuell darüber, daß eine haidersche Tochter zur EU-Wahl … Und wie sippengeil springen nicht nur die Medien der gutter press einer Verwandten bei, bloß weil sie Haider heißt …

EU-Wahl - father was a flying hypoAls wäre Haider ein Synonym für Politik. Während Haider für nichts steht, oder genauer, für all das Negative, das Wähler und Wählerinnen angeblich in der Politik nicht haben wollen, sie angeblich nicht wählen, während sie zugleich tatsächlich jene wählen, von denen je nichts anderes zu erwarten und je nichts anderes zu bekommen ist, als ebendieses steuergeldteure Hypernegative

Wenn es dem BZÖ und Ulrike Haider gelingen sollte, die notwendigen Unterstützungserklärungen zu erhalten, um tatsächlich zur EU-Wahl antreten zu können, was würde damit unterstützt und was würde dann gar auch noch gewählt werden?

Eine nach Unterschriften zur Wahlzulassung und nach Geld bettelnde Partei der freiheitlichen Gemein-Schaft, die es nicht mehr in das österreichische Parlament geschafft hat, mit einer ob ihres Namens an die Spitze gestellte Unterschriftensammlerin, die keine anderen Positionen vertritt als eben jene der freiheitlichen Gemein-Schaft, wie es beispielsweise allein schon ihre Freude ausdrückt über die Abstimmung in der Schweiz über Zuwanderung …

Eine Partei der freiheitlichen Gemein-Schaft, die in Kontakt ist, wie auch von dieser freiheitlichen Partei nicht anders zu erwarten, mit rechtsextrem bis neonazistisch Eingestuften

Eine nach Unterstützung bettelnde Vielleicht-EU-Wahl-Kandidatin aus der freiheitlichen Gemein-Schaft, die sich von ihrem Vater, wie sie sagt, dadurch unterscheidet, 26 Jahre jünger zu sein, der Unterschied ist also, sie ist 26 Jahre jünger als ein Toter … Das macht mehr als deutlich, was ihr Programm ist. Es ist ein totes Programm. Es ist eine tote Politik und eine Totenpolitik …

BZÖ Svoboda

Svoboda, Ukraine – „Kontakte zu FPÖ und BZÖ.“

Es kann auch gesagt werden, es ist gar keine Politik, nicht einmal eine Parteipolitik. Denn wie viele müßten, die ihre Väter reinwaschen wollten, um Unterstützung hausieren gehen? Abermillionen. Was wäre das, würden diese alle gewählt werden, für ein Geschrei und Stimmengewirr in den Parlamenten, aus dem heraus nur ein Wort noch zu verstehen wäre: Vater Vater Vater Vater … Was wären das für Beschlüsse und Gesetze, in denen nur noch stünde: Vater Verschwörung Vater Gigant Vater Verschwörung Vater Gigant Vater Verschwörung …

Der kopflose Medienmacher mit Gehbehelf im Tiefen Graben

Prototypischer MedienmacherPlötzlich. Der prototypische Leser in Österreich. Kopflos. Damit auch gesichtslos. Und Gehbehelf. Dazu konservative Kleidung. Es mußte stehengeblieben werden. Daran konnte nicht einfach vorbeigegangen werden. Der nächste Schritt, den Leser zu fragen, ob sein Beruf der eines Medienmachers ist, wurde nicht gesetzt, zu sehr wurde die bejahende Antwort befürchtet. Im Weiterschlendern dann, beim Zurückdenken an den kopf- und gesichtslosen Leser mit Gehbehelf in seiner konservativen Kleidung; wenn es keine anderen Medien gibt, sollte es wenigstens einen anderen Leser geben, eine andere Leserin, dann würde es wie ganz von selbst auch andere Medien, oder zumindest, die gutter press nicht mehr geben. Und beim Gehen auf den Hohen Markt zu, noch beim Denken an den kopf- und gesichtslosen Medienmacher mit Gehbehelf in seiner konservativen Kleidung, muß augenblicklich wieder angehalten werden. Gerade eben noch davon überzeugt, in Österreich zu sein, löscht die überraschende Frage einer Touristin nach dem Namen des Landes, das sie soeben bereist, die Überzeugung, nur in Österreich zu sein.

November 1938 bis November 2013: Die Lüge ist dem Menschen eine Gottesgnade, muß Christoph Schönborn denken …

Jedenfalls dem sogenannten einfachen Menschen, der sogenannte einfache Mensch soll nicht mit Geistigem belästigt werden, der sogenannte einfache Mensch soll mit Einfachem … dem sogenannten einfachen Menschen ist das Komplizierte nicht zumutbar, für den sogenannten einfachen Menschen reicht ein wenig Herz, ein wenig Bedauern, ein wenig Sentimentalität … der sogenannte einfache Mensch ist die Masse, die auch aber nicht nur der Organisierte Glaube der römisch-katholischen Kirche als Mitgliedsmasse, als kirchensteuergeldbringende …

Die Lüge ist dem einfachen Menschen ein GnadengeschenkOb dies die Leitregeln von Christoph Schönborn sind und diese in guter Lesesicht an seiner Schreibtischmauer hängen, wird nicht gewußt, aber es könnten seine Leitregeln sein, möglicherweise derart verinnerlicht, daß er sie nicht mehr nachzulesen braucht … Ob diese Leitregeln wie oben verfaßt sind, ist einerlei, aber Christoph Schönborn muß doch Leitregeln in der Art haben, und zwar für seine Artikel etwa in der Umsonst, für seine Artikel, die für die Masse geschrieben sind, für den sogenannten einfachen Menschen …

Schmerzlich müssen wir heute dieses weitgehende Schweigen eingestehen. Jene einzelnen Stimmen, die sich erhoben und sich auf die Seite der Verfolgten stellten, waren viel zu wenige. Als Christen haben wir aus diesem Versagen gelernt.

Das Schweigen wird eingestanden … Das war deren einziges Versagen … Ach, wie müssen den vielen und vielen, allzu vielen Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen ihre christlich getauften und geschulten Herzen gelitten und ungehört geschrieen haben, während sie taten, was ihnen nicht nur für diese eine Novembernacht 1938 auferlegt ward, von wem …? Es steht geschrieben, Jesus prüft den Menschen in vielerlei Gestalt … Zwölf lange Jahre nahm er die Prüfung mit einem Oberlippenbärtchen … Wie es dazu kam? Ach, die zweitausend Jahre davor, vergeben und vergessen, hinweggenommen die … Davon dem sogenannten einfachen Menschen zu sprechen, das hieße, so mildtätig und gütig ist Christoph Schönborn, den sogenannten einfachen Menschen zu überfordern, denn schließlich weiß Christoph Schönborn, weshalb massenweise die sogenannten einfachen Menschen beispielsweise die Umsonst lesen, und die Macherinnen und Macher beispielsweise der Umsonst werden wohl auch solche Leitregeln aufgestellt haben, freilich abgestimmt auf ihr Geschäft …

Was davor in den zweitausend Jahren, die in Auschwitz mündeten, war?

„Haßarbeit der Kirche

[D]aß der Holocaust kein geschichtliches Ereignis und nicht zu verstehen sei. Dieses ’nicht zu verstehen‘ ist das, was ich nie verstanden habe. Wieso sollte er nicht zu verstehen sein? Die Sache ist schließlich ganz einfach. Ein monomanisch Besessener reißt die Staatsmacht an sich, die wahren Gebieter über Macht und Kapital sehen in ihm und seinen Prinzipien plötzlich die große Chance, und der Pöbel lebt seine eigentlichen Neigungen aus, seinen Haß, seinen mörderischen Sadismus, seinen Untertanengeist, seinen Pseudoheroismus, und vor allem kann er alles stehlen, was man ihn stehen läßt. Und warum wurden gerade die Juden zu diesem Zweck ausgewählt? Nun, weil sie am besten dazu geeignet und am einfachsten zu benennen sind, nachdem die zweitausend Jahre anhaltende Haßarbeit der Kirche bereits alle Schablonen für die freie Entfaltung mörderischer Triebe ihnen gegenüber geformt hat. (Raul Hilberg hat aufgezeigt, daß die Nazis zur Praxis der katholischen Kirche lediglich die Technik der ‚Endlösung‘ hinzugefügt haben: Auschwitz). Was ist da nicht zu verstehen?“

So lautet der Tagebucheintrag vom 6. August 2001 von Imre Kertész. Es lohnt ingesamt dieses Tagebuch von Imre Kertész zu lesen, eben erst unter dem Titel „Letzte Einkehr – Tagebücher 2001-2009“ veröffentlicht. Es ist viel zu erfahren, wie es einem Menschen, der von anderen als „Jude“ katalogisiert ist, heute in Ungarn geht …. Bestimmte Schaften in diesem heutigen Ungarn haben ja auch in Österreich beherzte Fürsprecher und Verteidigerinnen