Nun hat also Herbert Kickl mit Johannes Hübner wegen der „antisemitischen Codes“ gesprochen. Und alles sei, ist zu lesen, nun wieder recht geregelt. Hübner werde künftig vorsichtiger sein.
So wird das geregelt, in einer identitären Parlamentspartei. Rasch und mit einer Lösung oder, weil es sprachlich von der Herkunft paßt, eine Losung, eine Losung als Lösung wurde recht rasch also gefunden oder, weil es von der sprachlichen Verwandtschaft ebenfalls paßt, ausgeschieden: Vorsicht.
Für eine recht rasche Losung müssen eben in einer identitären Parlamentspartei nur die Richtigen miteinander sprechen. In diesem Fall Reiseexperte mit Reiseexperten. Und Herbert Kickl ist Johannes Hübner ein ebenbürtiger Reiseexperte, das Diplom dafür erwarb er sich im letzten Jahr, als er nach Linz, in den Vorort von Braunau reiste …
Solch eine identitäre Parlamentspartei ist aber reich an Reiseexpertise. Zu dieser recht raschen Lösung als Losung hätte Johannes Hübner auch in einem Gespräch mit der Reiseexpertin kommen können – Referentin FPÖ-NR Barbara Rosenkranz und Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck in einem Bio-Hotel beim „Zuerst!-Lesertreffen“ …
Eine identitäre Parlamentspartei hat nicht nur Reiseexpertise, sondern sie versteht sich auch recht auf das Einladen …
Wer kann einen Menschen nicht verstehen, der etwa nach Lektüre der Kapiteln
Zur Zeit: Lügen, Manipulation und Propaganda
Ehe ein Hahn einmal kräht, hat He.-Chr. Strache dreimal verleugnet
Ganze freiheitliche Gemein-Schaft ist ausgewandert
Kursalon Hübner, ein von Heinz-Christian Strache gewählter treuer Boden für ein Sommergespräch
Johann Herzog: „… uns das größte Ereignis seit ’45 … Norbert Hofer zustande gebracht hat“
murmelt: Hübner schon wieder, Hübner immer wieder, auch Johannes Hübner, von welcher Partei sonst als von der identitären Parlamentspartei.
PS Es hat ein Jahr gebraucht, bis es entschlossen wurde, bekanntwerden zu lassen, die Sache mit den „antisemitischen Codes“ und den anderen hübnerischen Aussagen. Daß es nicht vorher schon bekannt war, wer will es noch glauben. Es scheint einen Wahlkampf zu brauchen, um … Es ist nicht weit her mit der Ernsthaftigkeit in diesem Land, wirklich und tatsächlich und ohne Nutznießung etwa gegen Antisemitismus zu sein. Und niemand scheint einen Nutzen für sich selbst darin zu sehen, gegen Antiziganismus zu sein, nicht einmal in einem Wahlkampf …
NNS Ein Reiseexperte aus Deutschland, der auch ein Grußexperte ist, war im letzten Jahr auch geladen in den Vorort von Braunau, zur selben Veranstaltung, in der Herbert Kickl … Alphabet of Enlightenment, H-H: Haverbeck, Höcke, Hofer, Holocaust…
Pingback: Vom Parlament, vom Rathaus nur eine Armlänge zur Stöhr | Prono ever
Pingback: Dollfuß abgehängt, Kunschak entpreist | Prono ever
Pingback: Hübner schon wieder. Österreichischer und fellnerischer Umgang. | Prono ever
Pingback: „Protokolle der Weisen von Zion“ und warum Günther Lassi für Österreich ein recht passender Spitzenkandidat gewesen ist | Prono ever
Pingback: Kurz im Hübner | Prono ever
Pingback: Peter Cornelius oder das Kopieren als Denken ist en vogue | Prono ever
Pingback: „Henryk #Broder hat eine gravierende Lücke im #Gender-Deutsch entdeckt: Es gibt keine weibliche Form des Wortes ‚Nazi‘!“ | Prono ever