Mehr als bereits zum schießenden Lega-Nord-Kandidat
Eine recht besondere ORF-Berichterstattung in der Zeit von ÖVP-FPÖ-Regierung
geschrieben wurde, ist nicht mehr zu schreiben, bis auf eines, wer nun seine Anwaltskosten übernehmen will, und wo der Lega-Nord-Kandidat sonst noch verkehrte.
Das sind Gesinnungsschaften in Italien, die in Österreich nicht sehr bekannt sind. Wer aber etwas über diese erfahren möchte, kann sich an die montagsgemachte identitäre Regierungspartei wenden und es dann ihrer Regierungspartnerin, kurz gesagt, erzählen, falls diese das nicht ohnehin bereits alles weiß …
Kontakt der schießende Lega-Nord-Kandidat auch zu Casa Pound … Besonders in Erinnerung die Frage des Interviewers der mölzerischen ZZ an einen Vertreter der Casa Pound nach dem „Wiederbeleben des Faschismus“ …
Unterstützung bei den Anwaltskosten durch Forza nouva … Zu dieser wird der alte Mölzer viel erzählen können, gerade jetzt, wo er so für „Aufarbeitung“ …
Das war noch hinzuzufügen, damit in Österreich gewußt wird, wer Auskunft geben kann, wenn in den nächsten Tagen von Lega Nord, Forza nouva, Casa Pound in Österreich wohl auch zu lesen wird. Wie gut, diese österreichische Bundesregierung von ÖVP und FPÖ jetzt zu haben, die Auskunft erteilen kann. Dafür wurde sie ja, nein, nicht gewählt, gemacht, um über ihre Kontakte und Verbindungen vor allem der einen …
Das nur nebenher, weil es doch mühsam ist, diese lange Bezeichnung: Österreichische Bundesregierung von ÖVP und FPÖ, schwarz-blaue Bundesregierung in Österreich: das sind lange Bezeichnungen; es müßte doch eine Abkürzung geben, vielleicht: einfach: Strachkurzhofer … Wie rasch und leicht ließe sich dann so ein Satz schreiben, wie: Dafür wurde Strachkurzhofer nicht gewählt, sondern gemacht usw.
Übrigens, der Lega-Nord-Kandidat verwendete ein österreichisches Qualitätsprodukt, mit dem er durch die Stadt fuhr und Menschen verletzte.
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