Kurz zu den Burschen …

Nun wird von einem berichtet, der im Sommer 19 als Praktikant im Bundeskriminalamt in Österreich…

Der Mann wird als „Rechtsextremer“ vorgestellt.

„Der Mann war etwa 2017 bei der Gedenkfeier für den NS-Piloten Walter Nowotny am Wiener Zentralfriedhof, die als Treffpunkt der rechtsextremen Szene in Österreich gilt. Und auch auf Facebook soll der Mann seine einschlägige politische Überzeugung nicht verbergen. Laut Auszug von 2017 war er Fan von deutschen Neonazis, sowie mehreren rechtsextremen Seiten, berichtet der ‚Kurier‘. Zudem ist er Mitglied in der rechten Burschenschaft Olympia.“

Es wird also von einem Mann berichtet, der, so kann es gesagt werden, mitten in der identitären Parlamentspartei …

Das bombenfliegende Idol dieser Partei auch diesem Mann ein bombiger Bursch‘ …

Kurz erinnert sich im zurzeitigen Wahlkampf recht gern an die recht, recht ertragreiche Zusammenarbeit mit dieser Partei in einer gemeinschaftlichen Regierung, für die „gute, gute Aufbruchstimmung“ sorgte dabei wohl auch ein Mitglied der Burschenschaft Olympia, das mit ihm am Tische zur Aufteilung des Landes saß — am Gabentisch

Kurz muß sich nicht daran erinnern, aber die Wählenden unbedingt an: „Norbert Hofers Vorliebe für rechte Burschen“

Aber er, Kurz, kann sich dann erinnern, wenn ihm die Zeit nach dem 29. September 2019 lang wird. Vielleicht werden die Workshops von seiner Botenfaust gar noch geöffnet für ehemalige …

Denn, „selbständig zu erkunden und zu reflektieren“, dafür ist es in keinem Alter zu spät.