Papst Franziskus kritisiert Benachteiligung von Frauen

Es gibt in dieser Welt wahrlich nur einen Mann, der die Benachteiligung von Frauen in der Welt wahrhaftig kritisieren darf, der Vertreterinnen und Vertretern von Gewerkschaften beispielhaft vorzeigen kann, wie gegen Benachteiligungen von Frauen erfolgreich vorgegangen werden kann, wie Benachteiligungen von Frauen gänzlich beseitigt werden können, und das ist einzig er, der Ehrlichste Herr

Papst Franziskus.

Er, der Ehrlichste Herr im Erd- und Himmelreich, hat vor Vertreterinnen und Vertretern einer Gewerkschaft am 28. Juni 2017 die Benachteiligungen von Frauen kritisiert. Bescheiden wie er ist, hat er aber nicht erzählt, wie es in seiner Welt, der schwersten Arbeitswelt, die gedacht werden kann, es geschafft wurde, niemals eine Benachteiligung von Frauen zu dulden, wie es in seiner Welt vermieden wurde, unterschiedliche Klassen von Frauen und Männern etablieren zu lassen. In seiner Welt waren Frauen niemals „zweite Klasse“ und in seiner Welt werden Frauen niemals „zweite Klasse“ sein. In seiner Welt gibt es keine Klassen, sondern …

Wie seine Vorgänger in Jahrhunderten wird auch er, Papst Franziskus, die Vollzugsmeldung vor der Geschichte einst erstatten können:

„Als geistlicher und geistiger Führer und Oberhaupt des Reiches des Herrn melde ich vor der Vorsehung nunmehr die Beibehaltung und Erfüllung der einhundert Prozent im Reiche des Herrn!“

Diese Vollzugsmeldung hätte, wäre er nicht so bescheiden, bereits an diesem Mittwoch erstatten können, um die Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaft zu beschämen, aber seine Barmherzigkeit und seine Nächstenliebe haben es ihm wohl verwehrt, die Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaft vor Augen zu führen, wie schwach sie doch seien in ihren Bestrebungen, die „zweite Klasse“ endlich zu beseitigen, sich aufzuschwingen, seiner Organisation gleichzutun, in der nie eine „zweite Klasse“ beseitigt werden mußte, weil es eben nie eine „zweite Klasse“ gab.

Papst Franziskus kritisiert Benachteiligung der Frauen - 28-06-2017.jpg

Wiederholungstäter Jorge Mario Bergoglio vulgo Papst Franziskus

In Österreich müßte Jorge Mario Bergoglio vulgo Papst Franziskus nach dem Verbotsgesetz … aber als Mann des Organisierten Glaubens der römisch-katholischen Kirche würde für ihn das Verbotsgesetz auch nicht gelten, wie so viele Gesetze des Staates für diesen Organisierten Glauben nicht gelten, etwa das Gleichbehandlungsgesetz.

Nun also hat er, dessen Vulgo-Name Papst Franziskus ist, Flüchtlingscamps als „Konzentrationslager“ bezeichnet. Mehr Verharmlosung der Konzentrationslager ist kaum noch möglich. Er, Vulgo Papst Franziskus, könnte sich nur noch steigern, wenn er irgend etwas als Holocaust bezeichnen würde, und damit eine Holocaust-Leugnung begehen würde, wie jene die auf seiner geistigen Stufe sind, etwa der in Österreich nicht unbekannte und einschlägig verurteilte Gerd Honsik.

Entweder weiß Vulgo Papst Franziskus nicht, wovon er spricht. Das ist nicht von der Hand zu weisen, wenn bedacht wird, das ein einziges Buch seine Hauptlektüre und, wie zu befürchten ist, die einzige ist. Oder er ist ein Wiederholungstäter. Was auch nicht von der Hand zu weisen.

Oder beides trifft zu: ein Einbuchwiederholungstäter …

Papst Franziskus – Kinder schlagen, Gendertheorie mit Nationalsozialismus gleichsetzen und und und

Zur Gendertheorie fällt Papst Franziskus „Hitlerjugend und ideologische Kolonisation“ ein

„Ein Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören“

Am christlich-faschistischen Krieger-Denkmal Redipuglia ruft Papst Franziskus um Frieden – Ein Hohn

Chef einer gesetzesbrecherischen Organisation eines Glaubens

Von den testosteronlosen radikalisierten alten Männern

Papst Franziskus - Flüchtlingscamps

„Ungewöhnlich emotional hat Papst Franziskus die Flüchtlingspolitik der EU kritisiert.“

Auf diese Weise wird in der „Zeit“ der Vulgo-Papst-Franziskus-Vergleich kommentiert. Hätte diesen Vergleich ein Funktionär, eine Funktionärin von beispielsweise einer identitären Parlamentspartei aus Österreich gebracht, nun, die „Zeit“-Reaktion hätte es nicht als „ungewöhnlich emotional“ kommentiert, sondern …

Und weiter berichtet die „Zeit“ am 22. April 2017:

′“Viele Flüchtlingslager sind Konzentrationslager – wegen der Menge an Menschen darin.‘ Das Zitat fiel in Rom bei einer Zeremonie zum Gedenken an moderne christliche Märtyrer. Der Papst stellte den Vergleich zur Nazizeit an, als er ungewöhnlich emotional von einem Flüchtling berichtete, den er 2016 auf Lesbos getroffen hatte. Dessen Ehefrau sei wegen ihres christlichen Glaubens vor den Augen ihres Manns getötet worden. ‚Ich weiß nicht, was aus ihm geworden ist, ob er es aus seinem Konzentrationslager heraus geschafft hat‘, sagte der Papst.“

Das barbarische Wesen eines jedweden Konzentrationslagers und im besonderen des nationalsozialistischen Konzentrationslagers ist nicht gekennzeichnet durch die „Menge“, sondern durch den barbarischen Willen zum massenhaften Morden. Und es ist der Wille dieses Mannes auf dem vatikanischen Stuhl, wie das obige Zitat  nahelegt, nationalsozialistische Konzentrationslager als Stätten der „Christenverfolgung“ zu vereinnahmen, diese zu Stätten des „christlichen Martyriums“ umzudeuten. Aber Christen und Christinnen wurden nicht wegen ihres christlichen Glaubens in die Konzentrationslager verschleppt und in diesen umgebracht, sondern weil sie auf mannigfache Weise gegen das Nazitum engagiert waren, im Gegensatz dazu waren die nationalsozialistischen Konzentrationslagern tatsächlich Orte des „Martyriums“ für Roma, Sinti und Juden, weil sie in die Konzentrationslager verschleppt und massenweise umgebracht wurden aus dem einzigen Grund, weil sie Roma, Sinti und Juden waren. Die nationalsozialistischen Konzentrationslager als Vernichtungsstätten ersonnen von Menschen aus Deutschland und Österreich, die zur damaligen Zeit keine Länder der christlichen Minderheit waren, sondern … Es waren auch nicht die hohen und höchsten Würdenträger dieses Organisierten Glaubens, die aufgrund ihres Handelns gegen die massenverbrecherische Nazi-Organisation in die nationalsozialistischen Konzentrationslager …

Roma, Sinti, Juden und der christliche Reformator

Sylvesterpredigt 1941 und das milde katholische Selbstbild

Chef einer gesetzesbrecherischen Organisation eines Glaubens

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„Keiner kennt besser als ihr die Realität und Varietät von katholischen Ehen, Paaren ohne Trauschein, nur bürgerlich Verheirateten, gescheiterten Ehen, glücklichen und unglücklichen Familien“, sagte Franziskus den Priestern. Sie seien berufen, Menschen in jeder dieser Situationen zu begleiten, „um Zeugnis zu geben und zu unterstützen.“

In „geistlicher und moralischer Hinsicht“ gehörten Paare, die ohne kirchliche Heirat zusammenleben wollten, zu den „Armen und Kleinen“, denen die Kirche nahe sein müsse. „Auch diese Personen sind im Herzen Christi geliebt“, so der Papst. Er forderte für sie einen „Blick der Zärtlichkeit und des Mitgefühls“.

Was für ein barmherziger Mensch dieser Mann ist, und es werden nicht wenige, davon darf ausgegangen werden, beim Lesen dieser obigen Zeilen, veröffentlicht vom österreichischen Rundfunk am Tag des Herrn, dem 26. Februar 2017, es wieder so sehen, spricht der Herr doch von „Zärtlichkeit und Mitgefühl“ …

Menschen also, die „ohne kirchliche Heirat zusammenleben“, die „nur bürgerlich“ verheiratet sind, „gehören in moralischer Hinsicht zu den „Armen und Kleinen“.

Die „nur“ … „gehören zu den Armen und Kleinen“.

Wer solcherart von oben herab … wohin ein solcher Mann in moralischer Hinsicht gehört, dafür muß hier kein Wort eingesetzt werden. Denn. Nichts in Zeiten der Postings ist besser bekannt, nichts wird in Zeiten der Postings mehr gewußt als Fäkalwörter.

Aber die Moral interessiert hier nicht. „Nur bürgerlich“ erinnert jedoch wieder einnmal daran, wie sehr nach wie vor von dieser Organisation, dessen Chef der oben Zitierte ist, die Gesetze eines jedwedes Landes ignoriert, verneint und deren eigenen von Überheblichkeitswahn gespeisten Psalmen unterstellt werden. Denn. „Nur bürgerlich“ fußt auf den Gesetzen eines jedweden Staates.

Und ist es nicht ein besonderer Hohn, eigentlich schon eine Perversion, wenn Männer von dieser Organisation, die ihre Evangelien über die Gesetze eines jeden Staates stellen, befragt werden, ob es beispielsweise ein Burkaverbot geben soll oder nicht. Wie gestern in einer Qualitätszeitung

Schönbornstandard oder die unerträgliche Propaganda der gewollten Gesetzesunwissenheit

in Österreich, das dafür als Staat exemplarisch herausgegriffen wird. Es wird also ein Mann von einer Organisation befragt, welche Gesetze es in Österreich geben soll – ein Angestellter von einer gesetzesbrecherischen Organisation. Die in Österreich permanent das Gleichbehandlungsgesetz bricht … ihre männlichen Angestellten schreiten stolz und unverschämt in ihren Priesteruniformen im öffentlichen Raum umher, und dabei werden sie untertänig ständig befragt, ob es beispielsweise ein Burkaverbot geben soll oder nicht, ob es dies oder das und so weiter.

Wie hitzig wird gerade das Burkaverbot in Österreich besprochen, weil die Burka, wie es oft und oft zu hören ist, gegen die Gleichberechtigung der Frau … Zugleich gibt es keine hitzige Debatte darüber, daß die Frau in dieser Organisation nicht den Beruf einer Priesterin … diese Organisation das Gleichbehandlungsgesetz permanent bricht …

Zwölf Apostelinnen der Vollverschleierung, viel mehr werden es in Österreich kaum sein, die vollverschleiert im sogenannten öffentlichen Raum unterwegs sind, lösen einen derartigen Eifer und Furor aus, während Tausende in Priesteruniformen gegen geltendes Recht Frauen die berufliche Gleichbehandlung verweigern können, geduldet und hingenommen nicht nur vom Staat, sondern auch von Medien und vom größten Teil der Gesellschaft. Während die zwölf Apostelinnen der Vollverschleierung keinen, absolut keinen Einfluß auf die Gesetzgebung haben, ist der Einfluß der Apostel der Ungleichbehandlung, der Ungleichberechtigung nach wie gegeben.

Und der Chef, auch der jetzige Chef  dieser gesetzesbrecherischen Organisation soll nach Österreich kommen. Darüber würde sich auch, wie gelesen werden kann, der seit dem Jänner 2017 in Österreich amtierende Bundespräsident freuen, für den der Chef der gesetzesbrecherischen Organisation eine „herausragende, beeindruckende Persönlichkeit“ …

Oh, was für eine herausragende, beeindruckende Persönlichkeit dieser Chef doch ist, der von einem „Weltkrieg gegen die Ehe“, also gegen die katholisch Ehe leichtfertig redet, weil er wohl um Einnahmen für seine gesetzesbrecherische Organisation fürchtet.

Oh, was für eine Persönlichkeit dieser Chef doch ist, der in der „Gendertheorie eine Kolonisierung“ … Mit Kolonisierung

Zur Gendertheorie fällt Papst Franziskus „Hitlerjugend und ideologische Kolonisation“ ein

kennen sich die Chefs seit Jahrhunderten bestens aus …

Oh, was für eine Person dieser Chef doch ist, der weiß, wann zu schweigen ist und wann nicht, etwa beim Mißbrauch von Kindern durch Priesteruniformierte …

Es gibt im Donaupark in Wien ein sogenanntes Papstkreuz. Es sollte ein neues Papstkreuz aufgestellt werden. Wie es hier in der Collage zu sehen ist mit Berichten über diesen Chef und seine Organisation, die oben angesprochen wurden. Die Kreuzteile sollten aber digitale Panels sein, um es immer mit aktuellen Schaueraussagen speisen zu könne

Oh, was für ein Christus dieser Chef …

Nein, ein Christus ist der jetzige Chef nicht. Denn. Er sagt nicht, er ist gekommen, um das Schwert zu bringen, die Familien zu entweien, den Sohn vom Vater, die Mutter von der Tochter und  so weiter … der jetzige Chef eröffnet sein Schreiben „Amortis laetitia“ ganz männlich poetisch:

„Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und der auf seinen Wegen geht!
Was deine Hände erwarben, kannst du genießen;
wohl dir, es wird dir gut ergehn.
Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau
drinnen in deinem Haus.
Wie junge Ölbäume sind deine Kinder
rings um deinen Tisch.
So wird der Mann gesegnet,
der den Herrn fürchtet und ehrt.“

Es muß wohl Abbitte – oh, es fällt gerade auf, daß „Amortis laetitia“ und nicht, wie das Schreiben des Chefs richtig heißt, „Amoris laetitia“ geschrieben wurde, was für ein seltsamer Verschreiber, der das harte t des Todes in die Freude der Amoris, das Sterben der Laetitia …

Nun aber wirklich:

Es muß Abbitte geleistet werden. Wie kleinlich, etwa das Gleichbehandlungsgesetz einzumahnen. Was kann einer Frau das Gleichbehandlungsgesetz noch bringen, wenn sie schon eine bessere Behandlung erfährt als die Weinstöcke draußen, ausgesetzt der erbarmungslosen Witterung, sie darf als fruchtbarer Weinstock drinnen im Hause des Herrn sein, und so des Herrn Willen geschaut, müßten die Apostelinnen der Vollverschleierung über ein Burkaverbot frohlocken, denn dann könnten sie auch endlich drinnen im Hause als fruchtbare Weinstöcke am warmen Herd des Herrn …

give-us-our-daily-sms

 

Nahezu 2000 Jahre straffreie und hochgewürdigte Geschichtsverfälschungen eines Organisierten Glaubens

Wie groß muß der Neid aber auch der Zorn von Nationalsozialistinnen und Revisionisten der Gegenwart gerade und vor allem auf den Organisierten Glauben der römisch-katholischen Kirche sein, wenn sie ansehen müssen, wie straffrei und prominent und hochangesehen Angestellte und Mitglieder dieses Organisierten Glaubens ihre Geschichtsverfälschungen und ihre Geschichtslügen in der breitesten Öffentlichkeit täglich verbreiten dürfen …

2000 Jahre Geschichtslügen eines Organisierten GlaubensWelcher Gefahr der Strafverfolgung setzen sich Künstler und Künstlerinnen aus, wenn sie beispielsweise nationalsozialistische Kennzeichen, wie Hakenkreuz und Hitlergruß, zur Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in ihrer Kunst einsetzen, während Angestellte und Mitglieder des Organisierten Glaubens der römisch-katholischen Kirche ihre Geschichtsverfälschungen und ihre Geschichtslügen ungehindert vortragen können und dabei nicht das geringste Zeichen der Distanzierung setzen müssen. Wie der aktuelle Fall von Jonathan Meese belegt, war seine Rettung vor einer Verurteilung, daß er den Hitlergruß in den Bereich des Lächerlichen zog. Angestellte und Mitglieder des Organisierten Glaubens der römisch-katholischen Kirche müssen nichts in den Bereich des Lächerlichen ziehen, um vor Strafverfolgung sicher zu sein …

Gerade ein Jahreswechsel kann für die straffreie und hochgewürdigte Massenverbreitung der Geschichtsverfälschungen und Geschichtslügen beispielhaft herangezogen werden, und es kann dafür ein Land beispielhaft herangezogen werden, nämlich Österreich …

Am 31. Dezember 2013 darf der leitende Angestellte dieses Organisierten Glaubens zur besten Fernsehsendezeit eine Ansprache halten, am 1. Jänner 2014 darf Christoph Schönborn in der Massenzeitung „Neue Kronen Zeitung“ seine Geschichtslügen und seine Geschichtsverfälschungen Millionen von Lesern und Leserinnen ungehindert und hochgeehrt unterjubeln, ohne aber zugleich ein Zeichen der Distanzierung setzen zu müssen, ohne es zugleich dabei in den Bereich des Lächerlichen ziehen zu müssen …

Wie muß, um einen in Österreich doch recht bekannten Revisionisten konkret zu nennen, nämlich Gerd Honsik, wie muß dieser österreichische Papst des Revisionismus mit seinen Verurteilungen nach dem Verbotsgesetz hadern, wenn er aus seiner Sicht doch nichts anderes macht, als das, was Angestellte und Mitglieder dieses Organisierten Glaubens täglich tun, und zwar nur eigene Quellen, die die eigene Weltanschauung stützen und die zur eigenen Weltanschauung passen, zu verwenden, also keine anderen Quellen gelten läßt, wie es eigentlich für eine redliche, seriöse Geschichtsschreibung geziemt, wie es für eine redliche und seriöse Geschichtsforschung der Standard ist. Die Schriften von Gerd Honsik gaukeln eine redliche und seriöse Geschichtsschreibung vor, und sind doch nur Geschichtsverfälschungen und Geschichtslügen, wie die vom mittlerweile pensionierten Papst Joseph Ratzinger geschriebenen Bücher über Jesus von Narareth suggerieren, es wären auch historisch-kritische Bücher, während die von Joseph Ratzinger verwendeten Quellen ebenfalls bloß Quellen der eigenen Organisation sind, die zur eigenen Weltanschauung passen und die eigene Weltanschauung stützen.

Wie es damals aber tatsächlich zuging, kann in einem aktuell veröffentlichten Buch wieder einmal gelesen werden – „Zelot – Jesus von Nazareth und seine Zeit“ von Reza Aslan -,  in dem wieder einmal sehr viel zu erfahren ist, was von den Quellen des Organisierten Glaubens der römisch-katholischen Kirche im besonderen zu halten ist, es gibt aber auch eine Vorstellung davon, was von Quellen jedweden Organisierten Glaubens zu halten ist, wie dringend notwendig es immer ist, es mit redlichen und seriösen Geschichtsbüchern stets gegenzulesen … Denn nur dadurch ist es möglich, diese Quellen der Organisierten Glauben als das einstufen zu können, was sie tatsächlich sind: Propagandaschriften.