„Woher der Dreck kommt“, darüber klärt am 2. September 2016 Hans Rauscher, dem dieses Kapitel gewidmet ist, in der sogenannten Qualitätszeitung „Der Standard“ auf. Er schreibt:
„Der Brief wird aber im deutschen rechtsextremen Blog ‚politically incorrect‘ zitiert. Am selben Tag noch verbreitet das eine ‚Michaela J.‘ über Facebook weiter. Die Identität der Dame ist nicht klar, aber sie ist auf Facebook u.a. mit Christian Höbart […] Das Facebook-Posting verbreitete sich rasant […]“
Es bürgert sich in diesem Land ein, von dem derzeitigen Justizminister hinunter oder hinauf bis zu einem Hans Rauscher FPÖ unzensuriert außen vor zu lassen, alle Augen gen Facebook und auf Menschen, deren „Identität nicht klar“, zu richten …
Wo der „Dreck“ bleibt.
Was an diesem Tag, von dem Hans Rauscher schreibt, passierte, kann hier nachgelesen werden: FPÖ unzensuriert, PI und Maxpolitico Reichsversand geben bekannt: „…“. Vielleicht verrät „Michaela J.“ eines Tages, von welcher Site sie das übernahm …
Was Hans Rauscher nicht schreibt, das wurde auf Facebook längst gelöscht, jedoch auf FPÖ unzensuriert: Was auf Facebook Jaskova löscht, läßt FPÖ unzensuriert veröffentlicht …
Hans Rauscher hätte eher darüber schreiben sollen, wo der „Dreck“ bleibt … erst vor drei Tagen war es wieder einmal notwendig über die auf FPÖ unzensuriert seit nun neuneinhalb Wochen … Zweiten Monatstag der Verleumdung von Alexander van der Bellen auf FPÖ unzensuriert wird mit Beleidigung von Alexander van der Bellen …
Nichts, heißt es in etwa, sei so alt wie die Zeitung von gestern; wohl auch ein Spruch, der eine Erneuerung vertrüge, vielleicht: Nichts ist so alt wie die Rauzeile von heute.
Hans Rauscher hätte sich um ein Interview mit Norbert Hofer bemühen können, um ihn in dieser Verleumdungsangelegenheit ebenfalls direkt zu befragen. Fragen gibt es hierzu bereits genügend, bloß keine Antworten: Fragen an Norbert Hofer, den Dritte-Chance-Geschenk-Kandidaten … Um auf per E-Mail direkt gestellte Fragen eine Antwort zu erhalten, ist es wohl notwendig, etwas Besonderes zu sein, zum Beispiel ein Waffenrassyst, dann aber erfolgt auch gleich eine Einladung in die Amtsräume der Republik: „Noch ist aufräumen nicht erlaubt, kommt aber bald.“
Vielleicht hat Hans Rauscher auf diese Frau, deren Identität nicht ganz klar sei, zurückgegriffen, um das Wort „Dreck“ schreiben zu können. Denn dieses Wort paßt wohl zu einem Posting einer anonymen Frau auf Facebook. Es wird doch in den ehrenwerten Kreis gewußt, wie diese sind: bildungsfern, arbeitslos und so weiter und so fort. Er, Rau, hätte sich wohl schwergetan, „Dreck“ zu schreiben, hätte er sich etwa mit „Gates of Vienna“ auseinandergesetzt; auf dieser Site nur einen Tag später eine englische Übersetzung der Verleumdung, um den gewählten Bundespräsidenten weltweit diffamieren zu können: Gates of Vienna: „Concentration Camp Austria“ …
Und auch von diesem Tor geht es etwa mit Zeitz, wie gelesen werden kann, zur ehrenwerten Gesellschaft in diesem Land …
Es rechnet sich, um zu einem Abschluß zu kommen, Hans Rauscher wohl hoch an, daß er anführt, mit wem diese Frau „befreundet“ sei … Als ob das nicht längst schon klar sei, wer mit wem …, aber auch, wie belanglos derartige „Freundschaften“ gerade auf der Plattform des Konzerns Facebook sind – Freundschaft ist hierbei doch bloß ein anderes Wort für Zählmaschine …
Und weil NR Christan Höbart von Hans Rauscher angeführt wird, fällt zu ihm ein Vizebürgermeister ein, dessen Identität ganz klar ist …
Und Hans Rauscher nennt auch Martin Graf. Nun, ein Präsident eines Instituts, das der zurzeitige NR Präsident III recht gerne in das Parlament einlädt. Und wer hier auf Einladung in das Parlament kommt, deren Identitäten sind ebenfalls ganz klar … wohl zu klar, um damit sich medial breitest zu beschäftigen, schließlich sind Professoren darunter, entlassene Staatssekretäre …
Und Hans Rauscher spricht die Kornblume an, und mit dieser kann gefragt werden, wann wird das endlich enden, wann werden Wähler und Wählerinnen das endlich beenden, eine Partei der Krachledernen und im Knopfloch
die Kornblume von Norbert Hofer seit 107 Jahren Symbol für antiösterreichische Gesinnung …
NS Vielleicht wird bereits am 2. Oktober ein Motto des Rechtsgünstlings in einem ersten Schritt als Empfehlung beherzigt und vor allem danach gehandelt: „Hinaus aus …“
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