Florian Klenk spricht der Landespolizeidirektion ein großes Kompliment aus, weil — das kann im Kapitel Harald Vilimsky Site an Site mit Austriak Seidelmann gelesen werden …
Die Polizei in Österreich ist tatsächlich zu loben, alle Komplimente …
Die Polizei in Österreich kann nichts für die Fehler, für die Versäumnisse, beispielsweise von einer Ministerin, die nicht wie Florian Klenk zum Beispiel auf der Plattform des Unternehmens Twitter veröffentlicht, zu was Herwig Seidelmann gegen sie aufrief, sie nämlich „[B]egrabt sie bis zur Hüfte (Kopf nach oben) und dann los“.
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Hätte sie das so getan wie Florian Klenk es getan hat, dann hätte sich wohl die Polizei ebenso „demonstrativ schnell“ bei ihr gemeldet. Und die Polizei hätte dann seit rund drei Jahren schon gewußt, wer Herwig Seidelmann ist.
Es hätte natürlich auch der nun zurzeitige Vizekanzler etwas tun können, zum Beispiel die …
Getan hat er nichts, jedenfalls in der Zeit, in der darauf geachtet wurde, und das waren fünf Monate …
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Ob der Aufruf zum Begraben und zum Steinigen von Herwig Seidelmann auch heute noch, drei Jahre später, auf der gesinnungsgemäß zensurierten Website der identitären Regierungspartei aufgerufen werden kann, ob er in dieser langen Zeit, in diesen vielen Jahren noch mehr Zustimmung erhalten hat, das will gar nicht nachgesehen werden …
Die Polizei in Österreich hat wirklich alle Komplimente …
Die Polizei ist zu verstehen, sie käme vom Telefon nicht mehr weg, würde sie sich von allein bei allen melden …
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Und so weiter und so weiter und so weiter und so fort so weiter wie schlecht …
Nur nebenher. Sollte nun die Polizei beginnen ausforschen zu wollen, wer Franz Dinghofer ist, und beispielsweise von den Verantwortlichen der gesinnungsgemäßen Website die Auskunft erhalten, der sei schon lange tot, soll sie sich nicht täuschen lassen, die Ikone der Regierungspartei ist schon lange tot und dann gibt es noch einen Franz Dinghofer …
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Und dann ist es sicher auch nicht leicht für die Polizei, wen anrufen, und das wären Millionen, die anzurufen wären, und wie können die überhaupt und wie erreicht werden, auf welchen Leitungen, diese Leitungen sind nicht verlegt, das möglicherweise nicht nur ein finanzielles Problem ist, obgleich es diese Leitungen doch geben müßte, heißt es doch, alle leben nach dem Tode weiter … Wenn es also beispielsweise um den Holocaust in den Kommentaren der gesinnungsgemäß zensurierten Website …
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Und, kurz gesagt, so weiter so …

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