„Merkel probiert aus, was sie sich noch alles an Völkermordverbrechen gegen das deutsche Volk erlauben kann, bis sie auf ihren Stauffenberg trifft (der dann hoffentlich genauer arbeitet als sein Vorgänger).“
Das schreibt Franz Dinghofer in seinem Kommentar am 27. Februar 2017 auf FPÖ unzensuriert. Und sofort gibt es welche, die das für recht gut befinden, im Schutz der Anonymität.
Daß Franz Dinghofer von „Völkermordverbrechen“ schreiben kann, ist im Kommentar der Website der identitären Parlamentspartei schon im Satz angelegt:
„Was Merkel mit ihrer Aussage versuchte, war nicht mehr oder weniger, als das Deutsche Volk nun auch verbal zu eliminieren und durch eine ‚Bevölkerung‘ zu ersetzen.“
Wer Franz Dinghofer ist? Es gibt mehrere Kapitel zu ihm. Auf drei Kapitel soll verwiesen werden, um zu veranschaulichen, was für ein Mensch er ist:
Nachruf von Franz Dinghofer auf einen ermordeten Pfarrer
Gegen diese dinghoferische Wiederbetätigung im Ekelhaften sind nur noch Witze angebracht, von der Art, wie schön, daß die Copysite der identitären Parlamentspartei wenigstens dann den „Duden“ entdeckt, wenn es um das Wörtchen „Volk“ geht.
Wie in der Collage gelesen werden kann, veröffentlicht die Copysite der identitären Parlamentspartei, die sich auch bald um Presseförderung anstellen könnte, ein Bild mit der Unterstellung: „einem Parteikollegen eine Deutschlandfahne aus der Hand riss und demonstrativ wegwarf.“ Es ist wahr, daß Angela Merkel die Fahne abnahm, aber von einem Wegwerfen kann nicht gesprochen werden. Und wen ruft die Copysite der identitären Parlamentspartei dafür als Kronzeugen auf? Mit einer Verlinkung zu dem Video? Es ist Björn Höcke.
Wer ist Björn Höcke? Ein Mann, den sogar die AfD nicht mehr will, also seine eigene Partei, wie gelesen werden kann:
Unterschiede zwischen Deutschland Österreich, die nicht für Österreich sprechen
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