Wenn im Anfang der Glauben es schon das Automobil gegeben hätte, was wäre alles nicht gekommen, was wäre vor allem den Frauen alles erspart geblieben. Denn, es steht geschrieben, das Auto ist dem Mann die Verlängerung seines Johannes. ER wäre glücklich gewesen. Und ER hätte vor allem keine Zeit gehabt, unselige Bücher zu schreiben, so beschäftigt stets mit dem Aufrotzen seines Autos …
Wenn im Anfang der Glauben es also schon das Auto gegeben hätte, es hätte keinen Anfang der Glauben gegeben. MAnn wäre in der Garage geblieben, hätte bibellos selig sich an seinem Auto gerieben, koranlos eifrig das Chrom poliert, hätte thoralos hantiert mit dem wahrlich einzigen harmlosen Kreuz – dem Kreuzschraubenzieher …
Es wäre, um ein viel zu lange schon leidiges aktuelles Beispiel anzuführen, erspart geblieben die versteift hitzige Kopftuchdiskussion – medizinisch ist eine Dauererektion kein Zeichen von Gesundheit, führt zur Diagnose, die Anlaß zur Sorge gibt, dringlich Therapien zur Heilung …
Seltsam und irritierend ist die Noch-Immer-Beteiligung der Frauen daran. Vielleicht meinen sie, wenn sie auf ihn eingehen, könnten sie ihn von seiner Männerkrankheit … aber es bestärkt ihn nur in dem Irrglauben, sein Diskurs ist ein Menschendiskurs, es ist kein Diskurs, es ist nacktes MAnngesabber. Statt dem MAnn also das Kopftuch hinzuwerfen, mit dem ER sich nach seinen Entladungen säubern kann, gehen sie auf seine Ereiferungen immer noch ein, gehen sie ihm immer noch zur Hand …
Das Kopftuch ist nicht Sache der Frauen, das Kopftuch ist der Fetisch der Männer.
Nun hat sich auch Alexander van der Bellen, um einen konkreten Beispielgeber des MAnnes zu nennen, zum Kopftuch geäußert, und wie er sich geäußert hat, nun, er ist ein Mann. Das kann ihm nicht zum Vorwurf gemacht werden. Es zeigt bloß, auch der aufgeklärte Mann kommt aus seiner Glaubenswerkstätte nicht heraus. Allerdings, von einem aufgeklärten Mann hätte eine andere Stellungnahme erwartet werden dürfen.
Aber er huldigt dem MAnn, schwefelt etwas von Solidarität, es müßten also alle das Kopftuch …, spricht sich somit aus für die unselige Fortschreibung der leidigen Glaubensgeschichte des MAnnes, der es immer noch nicht überwunden hat, im Anfang seiner Mannwerdung nicht das Wissen gehabt zu haben, den Boliden zu erschaffen, sondern sich mit Kritzekratze einen mächtig langen und dicken Wunschjohannes gegen seine wahre Wirklichkeitsgröße, an der er leidet …
Und dabei auch noch das österreichische Amen zu sprechen, also der unselige Rückgriff auf den Nationalsozialismus … im konkreten Falle von Alexander van der Bellen, dem Bundespräsidenten, ein äußerst prekärer Rückgriff … Ein den Nationalsozialismus bemühender Sager, um – aus seiner Sicht etwas vermeintlich Gutes vorzubringen – ist stets ein gefährlicher. Ob es ihm, dem Bundespräsidenten, inzwischen bewußt geworden ist, daß er mit der Idee, alle sollten das Kopftuch tragen wie einst den Judenstern, eine Gleichsetzung von „Islamophobie“ mit dem Nationalsozialismus – somit scharf an der Verharmlosung, wenn nicht schon einen der österreichischen Identität gezollten Staatsbesuch im Verharmlosungsland … Damit befindet er sich in der Gesellschaft des MAnnes der MÄnner, deren Wertschätzung er wohl demütig entgegennehmen würde, spräche dieser nur ein gutes Wort über ihn … Einerlei, das ist einzig die Sache des Herrn Bundespräsidenten.
Wie der Bundespräsident spricht, so schreiben die Medien in Österreich. Als wäre das Kopftuch eine Frauensache, und nicht eine Männerschwangerchaft mit einer seit Ewigkeiten dauernden Austragezeit, die je nichts Fruchtbringendes gebären wird, sondern nur weiter bösartige Gesellschaftskarzinome zu Ungeheuergrößten anwachsen läßt. Als ein Beispiel dafür die Seite eines Mediums in Österreich, das exemplarisch steht für die Qualität hiesiger …
Wesentlicher ist, wie das Auto ständig weiterentwickelt wird, wie das Auto ständig umgebaut wird, können auch Bücher weiterentwickelt werden, Bücher umgeschrieben werden, Bücher aus der Produktion genommen werden, die nicht mehr dem Stand der Technik, des Wissens entsprechen und vor allem genügen. Aber, auch Alexander van der Bellen weiß nur zu sprechen wie ein Wiedergänger von Mohammed Jesus Jahwe …
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