Ein Kandidat also, der noch im Rennen ist, empfängt im Hofburgtraktwahljahr 2016 einen Kandidaten, der aus dem Rennen ist. Dr. Georg Zakrajsek hat es nicht geschafft, die notwendigen Unterstützungserklärungen zu bekommen, um in diesem Jahr für das Amt der Bundespräsidentin kandidieren zu können. Vielleicht hat er es auch frühzeitig wegen zu erwartender Erfolglosigkeit aufgegeben. Das wurde nicht recherchiert, weil es auch völlig belanglos ist.
Was ein Waffenrassyst ist? Die Antwort darauf finden Sie unter
Schießen ist ein schöner Sport – An wen erinnert Waffenrassyst Zakrajsek bloß so?
zum Nachlesen: in diesem Abschnitt wird es anhand von einigen Beispielen aus dem recht reichen zakrajsekschen Fundus erläutert.
Woran auch immer seine Kandidatur gescheitert ist, es kann als erfreulich angesehen werden, in einer wenig erfreulichen Zeit, daß ein Waffenrassyst nicht die notwendige Unterstützung erhielt.
Und was macht ein gescheiterter Kandidat, ohne Aussicht sich selbst wählen zu können? Er muß sich einen für ihn wählbaren Kandidaten suchen. So schrieb er alle, die kandidieren, an, um von ihnen die Antwort zu bekommen, wen er denn wählen solle.
Er, der Waffenrassyst, wird nun wohl wissen, wen er wählt, am 24. April 2016. Ein Kandidat, der bis zum kommenden christlichen Sonntag noch hoffen darf, daß die Vorsehung mit ihm noch etwas Rechtes vorhat, vielleicht auch darauf, daß für ihn irgendwo Andreas Hofer Fürbitten spricht, empfängt einen bereits gescheiterten Waffenrassystenkandidaten zum Interview in den Räumlichkeiten nicht seines Hauses irgendwo im Burgenländischen, sondern in den Räumlichkeiten der Republik.
Wenn gelesen wird, wie der gescheiterte und also bereits ausgeschiedene Waffenrassystenkandidat über die anderen Bewerber und die Bewerberin für das höchste Amt im Staat schreibt, darf angenommen werden, für wen der noch im Rennen befindliche Kandidat ein „Schutzherr“ vor allem und wohl ausschließlich sein will und kann, der dabei aber eines nicht verstehen kann und wohl auch gesinnungsgemäß nicht gewillt ist, daß „Schutzherr“ und Demokratie, wie bereits ausgeführt wurde, nicht zueinander … der „Schutzherr“ paßt und gehört nicht zur Demokratie.
Wenn Sie sich als Wähler, wenn Sie sich als Wählerin nicht mit einem gescheiterten Kandidaten identifizieren können, dann wissen Sie bereits, wen Sie wählen können, und vor allem, wen Sie nicht wählen können. Es gibt noch weitere Wählende, die Sie bei einem letzten verantwortungsvollen Eigentest vor der Wahl bei der Beantwortung der Frage unterstützen können, ob Sie mit diesen eine Wahlgemeinschaft bilden wollen:
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