He.-Chr. Strache gibt seinen Kanzleranspruch auf

Vilimsky - Hofer - Gudenus - erste Reihe der identitären Parlamentspartei.jpg

Darauf darf geschlossen werden. Auf der Plattform des Unternehmens Facebook hat He.-Chr. Strache die Bezeichnung „Bürgerkanzler“ gelöscht.

Vielleicht war es aber gar nicht He.-Chr. Strache selbst, der das tat. Wie erst vor kurzem wieder einmal erfahren werden durfte, sind es ja die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Sachen verbreiten, nicht löschen, löschen …

Sehen also schon die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in He.-Chr. Strache weder einen Kanzler noch einen Bürgerkanzler?

Aber auch für seine Pg. dürfte He.-Chr. Strache bloß noch ein Mann der zweiten Reihe sein, wie in der Collage gesehen werden kann. Vielleicht ahnt He.-Chr. Strache, es wird für ihn noch weiter nach hinten gehen. Möglicherweise übt er deshalb schon die russische Sprache, in der Hoffnung, dann im putinschen Rußland aufgenommen zu werden, integrationswillig wie er jetzt schon ist durch das Probieren der russischen Sprache, und er weiß ja, wie wichtig es ist, die Sprache des Landes zu sprechen, in das eingewandert werden will, auch für die Chancen am Arbeitsmarkt.

In der ersten Reihe der identitären Parlamentspartei stehen nun, wie Sie sehen, Vilimsky, Hofer und Gudenus … Da die Adventkapiteln vor allem vom Umgang mit den Menschen, die nach wie vor als Zigeuner stigmatisiert werden, erzählen, soll erinnert werden, mit welch wertereichen Menschen diese Umgang pflegen.

Ein Kandidat empfängt einen bereits ausgeschiedenen Waffenrassystenkandidaten

FPÖ-Willi-Vilimskys und „Neger-und-Zigeuner“-Lobbyist Zakrajsek geben eine Pressekonferenz,

Und Johann Gudenus kann in seiner recht großen Bruderliebe nur gefallen, was sein Bruder schreibt, wie ebenfalls in der Collage gelesen werden kann. Und das, was der Bruder schreibt und dem Bruder gefällt, fügt sich nahtlos, übergangslos ein, was über Menschen geschrieben wurde:

Wie über Zigeuner geschrieben wird – einst und jetzt

Und es kann, wenn es nicht bereits klar zum Ausdruck gebracht wurde, nur bekräftigt werden, wie wichtig die Aufgabe ist, die sich Minister

Thomas Drozda und He.-Chr. Strache sind sich, was „Facebook & Co.“ betrifft, einig

stellt, gegen ausländische Unternehmen wie Facebook und Twitter aufzutreten, denn ohne diese würde heute niemand mehr in Österreich so abfällig über Menschen sprechen und schreiben, wie beispielsweise über die Menschen, die nach wie vor als Zigeuner stigmatisiert werden.

6 Gedanken zu „He.-Chr. Strache gibt seinen Kanzleranspruch auf

  1. Pingback: Antiziganismus – Promoting Luther`s teaching by Playmobil | Prono ever

  2. Pingback: Hofer als Innenminister wäre kein zum Gärtner gemachter Bock | Prono ever

  3. Pingback: Holocaust ist gleich Shoa und Porajmos – Weihnachtswunsch und Neujahrsvorsatz: Errichtung eines Denkortes | Prono ever

  4. Pingback: The Uncut-New-Years of He.-Chr. Strache: Cheers! | Prono ever

  5. Pingback: Johann Gudenus und He.-Chr. Strache können den Appetit verderben | Prono ever

  6. Pingback: Richterin Nicole Baczak – Was für AndreasNorbertHofer jetzt zu tun ist: „Nackt, ins Straflager nach Sibirien!“ | Prono ever

Kommentar verfassen

Bitte logge dich mit einer dieser Methoden ein, um deinen Kommentar zu veröffentlichen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s