Sparpläne auf Kosten der Menschen – Nichts anderes zu erwarten von jenen, die von Burg zu Burg, von Palais zu Palais, von Schloß zu Wasserschloß Aistersheim …
Wer je die FPÖ gewählt hat, in der Hoffnung, von ihr sich etwas erwarten zu können, außer Einsparungen auf seine und ihre Kosten, hätte vor jedem Wahltag sich nur ansehen müssen, wo sie sich am liebsten aufhält, wo ihre Wiege steht.
Das ist nicht im sogenannten Gemeindebau.
Das sind die Burgen, die Schlösser, die Palais …
Und wer sich recht wohl fühlt in Burgen, in Schlössern, in Palais, hat für Menschen, die mit einem Durchschnittseinkommen ihr Leben zu bewältigen, die mit einem österreichischen Durchschnittseinkommen ihr Leben gerade noch irgendwie bewältigen können, nichts über, kann für sie kein Interesse und vor allem kein Engagement aufbringen.
Eben erst werden Sparpläne der zurzeitigen FPÖ-ÖVP-Regierung im arbeitsmarktpolitischen Bereich bekannt.
Etwas anderes war und ist auch nicht zu erwarten, von einer Partei, die am liebsten in Burgen, Schlössern, Palais …
Und das ist das einzige Verläßliche, das von dieser Partei je zu bekommen ist. Und menschgemäß ihre Gesinnung, auf deren „ideelle Kontinuität“ sie recht stolz ist.
Wem aber diese ideelle Gesinnung allein nicht ausreicht, um diese Partei für unwählbar zu erachten, sollte einmal bedenken, was kann er und sie von einer Partei erwarten, erhoffen, kurz gesagt, an gerechter Güterverteilung, die sich am liebsten mit Prunk umgibt.
Das muß nicht noch einmal ausgeführt werden, zu viele Kapitel erzählen von den Aufenthalten in Palais …
Dem Volk die Hütten, der Gesinnung die Paläste
Von Burg zu Burg … auch das muß nicht mehr sonderlich ausgeführt werden, zu viele Kapitel erzählen von der Wartburg bis zur Hofburg …
Von Schloß zu Schloß … auch das muß nicht mehr sonderlich ausgeführt werden, zu viele Kapitel erzählen auch das …
Am 3. März 2018 werden Männer und Frauen im Geiste dieser Gesinnung wieder in einem Schloß einander … die selbst Güter besitzen …
Auch das eine Kontiunität, von Schönerer bis Kubitschek bis Karl-Heinz Hoffmann …
Von Hofer bis Schönerer: „Los von Rom“. Und ewig lockt Linz …
Wer kann also solchen Menschen je glauben, solche Parteien je wählen können, wenn sie davon reden, sie seien für das sogenannte Volk da, wenn sie jede Sekunde dafür aufwenden, fern vom sogenannten Volk zu sein, abgeschottet vom sogenannten Volk in Burgen, in Palais, in Schlössern …
Besser, also besser im Sinne für die Menschen, ist aber auch um die andere Partei in der zurzeitigen Regierung in Österreich nicht bestellt. auch bei dieser gibt es, ohne die recht ausgeprägte ideelle Gesinnung ihrer Partnerin, eine Kontinuität, die sich,
kurz zusammengefaßt, so beschreiben läßt: Kartoffeln für die Menschen, Fleisch für …
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