Freiheitliche Gemein-Schaft und Pro NRW – Kameraden im Reimen von Gemeinem

Das Medium der Freiheitlichen Gemein-Schaft setzt sich wieder einmal für Pro NRW ein. Diesmal wird der Vorwurf der „Zensur“ durch die ARD erhoben. Wegen eines Wahlkampfspots der Pro NRW. Die ARD, schreibt Unzensuriert, will diesen nicht senden. Als Quelle zieht das freiheitliche Medium für seine Argumentation dagegen nur eine Seite heran, nämlich die der Pro NRW.

ARD Wahlkampfspot FPÖ UnzensuriertDie „strafrechtlichen Bedenken gegen den Werbespot“ entsprechen, wird der Versuch einer Argumentation unternommen, für das Medium der freiheitlichen Gemein-Schaft „offensichtlich nicht den Tatsachen“. Die Verlinkung führt direkt zum Werbespot auf der Site von Pro NRW.

Nun, ob mit diesem Werbespot gegen die „Normen des Strafrechts“ verstoßen werde, was gemäß Pro NRW die Begründung von der ARD für das Nichtsenden sei, mag hier nicht beurteilt werden, im Grunde gar behandelt werden. Denn. Wesentlich ist, sowohl Pro NRW als auch das Medium der Freiheitlichen Gemein-Schaft gehen in ihrer gleichlautenden Argumentation gänzlich fehl.

Es wird behauptet, es werden mit diesem Werbespot Themen – „Eu-Armutseinwanderung, „Ausländerkriminalität“, „Asylmißbrauch“ – angesprochen und behandelt, stimmt einfach und schlicht nicht. Es stimmt nicht, weil mit diesem Werbespot sogar der niedrigste Standard einer Themenbehandlung nicht eingehalten gewollt, oder beides, nicht eingehalten gekonnt wird, das niedrigste Niveau der Diskussion über ein Thema nicht einmal ansatzweise erreicht wird. Von einem Anspruch, eine Diskussion führen zu wollen, die redlich, seriös genannt werden könnte, eine Diskussion führen zu wollen, die der Komplexität eines Themas gerecht wird, von diesem Anspruch erzählt dieser Werbespot nichts. Ganz im Gegenteil.

FPÖ - PRO NRW - UNTERBERGER - PlakateEs ist der Werbespot des Reimens von Gemeinem. Wobei das Gemeine zu verstehen ist in nur einem Sinn, nämlich als gewöhnlich, als einfach, als vulgär, als schlicht, als …

Freiheitliche Pro NRW Gemein-Schaft - Ernsthafte Diskussionen hören sich anders anWer sich diesen Werbespot ansieht, wird in diesem nichts finden, womit eine seriöse, redliche und umfassende Diskussion je begonnen werden könnte. Wer sich diesen Werbespot nicht ansehen möchte, wird durch das Ansehen der Fotoleiste von aus diesem Werbespot entnommenen Bildern bereits verstehen, worum es in diesem Werbespot geht, auf jeden Fall nicht darum, ein Thema seriös und redlich zu behandeln.

NS Daß die freiheitliche Gemein-Schaft bei der Präsentation, wie gesehen werden kann, ihrer Wahlplakate Andreas Unterberger zur Seite hatte, verwundert gar nicht, ist er doch ein Mann der Redlichkeit und Seriösität, wie ihn sich die Pro NRW an ihrer Seite wohl auch – aber sie hat ja zum Trost Harald Vilimsky nicht nur auf ihrer Seite, sondern mit ihm, dem freiheitlichen Spitzenkandidaten, einen, der mit Markus Beisicht forschen Trittes ins …

Zur Nachlese, eine Auswahl:

Werbespot und 1 - 2 - 3 VilimskyDieser Werbespot, für den sich das freiheitliche Medium nun einsetzt, fand hier schon vor kurzem eine Erwähnung, es muß nicht besonders hervorgehoben, keine positive:
Harald Vilimsky: „Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament“

Kein Reim von Harald Vilimsky – Wer deutschen Burschenschaftern zu rechtsextrem – Ist freiheitlicher Gemein-Schaft erst recht genehm

Freiheitlicher Einsatz für „ultrarechten Polizisten“ der Pro NRW

„Sie können sich ja ein Taxi rufen.“ – Vom recht hohen Ansehen des Harald Vilimsky in der Welt

„Der letzte Dreck“ von Werner Reichel zum Beispiel auf Unterbergers Tagebuch ist gratis zu haben – Ein Tip

pro nrw werbespot ard - fpöNNS Eine „entschärfte“ Version dieses Werbespots von der ARD gesendet … „Entschärft“ – eines wurde aus diesem Werbespot trotzdem mit Bestimmtheit ganz und gar nicht: eine ernsthafte Grundlage für eine seriöse und redliche Diskussion; er blieb, was er war: ein Beweis der Unwählbarkeit in Deutchland als auch in Österreich von diesen beiden …

„Sie können sich ja ein Taxi rufen.“ – Vom recht hohen Ansehen des Harald Vilimsky in der Welt

Es ist zwar schon etwas länger her, aber wenn das Medium der freiheitlichen Gemein-Schaft die Zeit heranzieht, in der Martin Schulz ein junger Mann mit längst überwundenen Problemen war, „Unzensuriert“ dafür auch ein paar Jahre alte Artikel hervorkramt, darf durchaus ein offener Brief von Harald Vilimsky hervorgeholt werden, um zu fragen, ob sich sein Ansehen außerhalb von Österreich inzwischen geändert hat?

Harald Vilimsky - Sie können sich ein Taxi nehmenZum Beispiel, in Deutschland, in Köln, wohin Pro Harald Vilimsky ja nach wie vor fährt, um weiter eine Bewegung zu unterstützen, die von dem Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen …

Harald Vilimsky - Junge Freiheit - Unerwünschte PersonMöglicherweise hat Harald Vilimsky auf diesen seinen offenen Brief selbst schon vergessen, aber es ist ein Schreiben, das er vielleicht wieder gebrauchen wird können, zum Beispiel in Brüssel, um zu bew…, genauer, wieder, wie er es schreibt, „mit Nachdruck und Entschiedenheit“ zurückzuweisen, wenn wieder wer ihn als …

Sollte Harald Vilimsky diesen seinen offenen Brief nicht mehr auffinden, um diesen, schön gefaltet, mit seinem Mandatsausweis mitzuführen, jederzeit griffbereit haben zu können, wird dieser hier für diesen Zwecke gerne wiederholt:

 

Harald Vilimsky - Ansehensgarant Fragezeichen„Sehr geehrter Herr Botschafter!

Als Abgeordneter zum Nationalrat der Republik Österreich sowie Generalsekretär der Freiheitlichen Partei Österreich darf ich Ihnen meine tiefe Sorge und mein Befremden über den Umgang der Stadtverwaltung sowie der Polizeiführung in Köln mit gewählten
Repräsentanten des österreichischen Parlamentes mitteilen.

Mölzer - Vilimsky - Strache - KölnAls angekündigter Redner und Teilnehmer einer Veranstaltung von ‚pro Köln‘ am vergangenen Wochenende zum Thema der Großmoschee in Köln verwahre ich mich mit Nachdruck und Entschiedenheit dagegen, öffentlich vom Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma als ‚brauner Biedermann‘, ‚Brandstifter‘, ‚Rassist im bürgerlichen Zwirn‘, Teil einer ‚verfaulten Clique des Eurofaschismus‘ bezeichnet zu werden. Diese Verächtlichmachung kann und will ich nicht hinnehmen und es entspricht mit Sicherheit nicht jenem Ton, wie er unter Repräsentanten benachbarter Staaten in Mitteleuropa üblich ist und sein sollte. Ich teile in diesem Zusammenhang auch mit, dass ich diese Äußerungen auf straf- und zivilrechtliche Relevanz nach deutschem und österreichischem Recht prüfen lasse.

Als bemerkenswert und in Europa vermutlich einmaligen Vorgang ist  auch die Tatsache zu bewerten, dass vergangenen Freitag, im  unmittelbaren Vorfeld der Pressekonferenz zu dieser Veranstaltung, linke Gewalttäter unter Beisein der Polizei ungehindert mit  faustgroßen Steinen nach Mandataren und Journalisten werfen konnten,  während die anwesenden Polizeibeamten diesem kriminellen Treiben völlig tatenlos zugesehen haben. Dies waren zum Teil lebensbedrohende Attacken, die ich auch durch Bildmaterial dokumentiert habe. Bis heute hat Oberbürgermeister Schramma zu diesen skandalösen Ereignissen keine Worte der Verurteilung gefunden, im Gegenteil, er hat im Nachfeld der – wegen massiver Sicherheitsgefährdung in weiterer Folge untersagten – Veranstaltung öffentlich sogar begrüßt, dass Köln den ‚rechtsradikalen Rattenfängern‘ eine Absage erteilt hat.

Des weiteren teile ich Ihnen mit, dass ich auch das österreichische Außenministerium in Kenntnis setzen werde, da durch das Verhalten der Polizei in Köln aus meiner Sicht mehrere zwischenstaatliche Abkommen über die Behandlungen von Personen mit diplomatischem Status grob verletzt wurden. So wurde mir trotz mehrfachem und unmissverständlichem Ersuchen und unter Vorlage meiner Mandatarsausweise (im Originalbrief mit Nummer und Ausstellungsdatum,
Anm.) vom zuständigen Einsatzleiter der Kölner Polizei, Herrn Michael Temme, selbst auf mehrmalige Nachfrage jeglicher Schutz verweigert, obwohl die Gewaltexzesse durch linksmilitante Gruppen in weiterer Folge sogar zur Verhängung des polizeilichen Notstandes über Köln
geführt haben.

He-Chr Strache - Freunde - keine ExtremistenSelbst das international renommierte Magazin ‚Der Spiegel‘ hat darüber berichtet. Ich darf zitieren: ‚Auch die Polizei wollte nicht helfen. Wie kommen wir denn jetzt hier weg?, fragte der aufgebrachte FPÖ-Generalsekretär Vilimsky den Einsatzleiter. Also, wir halten Sie ja nicht auf, antwortete dieser, ohne eine Miene zu verziehen, Sie können sich ja ein Taxi rufen.‘ Zitat ‚Der Spiegel‘ Ende. Auch meiner Kollegin im österreichischen Nationalrat, Frau Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, Mutter eines Kleinkindes, wurde dieser Beistand von Herrn Temme von der Kölner Polizei mit Häme verweigert. Dieser Vorfall ereignete sich vergangenen Freitag um 17.00 Uhr bei der Schiffanlegestelle Köln-Riehl. In gesonderten Schreiben werde ich darüber auch den Kölner Polizeipräsidenten Klaus Steffenhagen, den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen Ingo Wolf sowie den deutschen Innenminister Wolfgang Schäuble mit dem dringenden Ersuchen um Stellungnahme in Kenntnis setzen.

 Freiheitliche Gemein-Schaft - KölnAls angekündigter Redner der Veranstaltung von ‚pro Köln‘ wurde ich durch den obersten Repräsentanten der Stadt Köln, Oberbürgermeister Schramma, in öffentlich wahrnehmbarer Weise als ‚unerwünschte Person‘ bezeichnet. Ich darf Sie daher ferner um dringliche Stellungnahme ersuchen, ob dies der allgemeinen Beurteilung durch die Bundesrepublik Deutschland entspricht und wenn ja, ob mit mir auch andere österreichische Nationalratsabgeordnete und Bürgerinnen und Bürger Österreichs ‚unerwünschte Personen sind‘ und welche dies sind. Gerade vor dem Hintergrund, dass uns in sicherheitstechnisch sehr gefährlichen Situationen jeglicher Beistand der Polizei verweigert wurde und der Kölner Oberbürgermeister pauschal auch Abgeordnete der Republik Österreich öffentlich diffamiert hat, ist dies eine wichtige und vor allem auch sicherheitsrelevante Information für die Ausübung eines österreichischen Mandates in außenpolitischer Hinsicht. Relevant ist für mich auch Ihre Beurteilung, inwieweit das Recht auf Meinungsfreiheit gemäß EMRK in Köln noch Gültigkeit hat.

Pro Harald Vilimsky in KölnIch habe die Kölner und deutsche Art im Rahmen mehrer Besuche als sehr freundlich und meinungsoffen kennenlernen dürfen und war umso erstaunter, mit welcher Aggression der Kölner Oberbürgermeister aber auch die Kölner Polizeispitze uns begegneten, nur weil wir uns im Rahmen unserer Tätigkeit als gewählte österreichische Volksvertreter gegen den Bau einer Moschee mit Minarett in Köln äußern wollten, die im übrigen einer Diskussion entspricht, die in Österreich völlig sachlich und nüchtern bereits seit längerem geführt wird.

Ich erachte es als meine Pflicht, im Interesse einer gedeihlichen Fortentwicklung der deutsch-österreichischen Verbundenheit, diese Angelegenheit einer raschen Klärung zuzuführen und ersuche höflich und dringlich um Bewertung dieser Vorkommnisse, die nicht nur bei mir große Besorgnis ausgelöst haben und auch um Bekanntgabe etwaiger Konsequenzen dieser Angelegenheit.

Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung

Harald Vilimsky eh“

 

Freiheitlicher Einsatz für „ultrarechten Polizisten“ der Pro NRW, mit der Harald Vilimsky im Europaparlament sitzen will

Die „Unzensuriert“ der freiheitlichen Gemein-Schaft ist heute wieder einmal im schreiberischen Einsatz für die „Pro NRW“, dessen Vorsitzenden der nunmehrige und ach von Andreas Mölzer gar so zu unterscheidende freiheitliche Spitzenkandidat Harald Vilimsky in das Europaparlament gebracht haben will, vielleicht träumt er, Vilimsky, jetzt schon davon, wie es sein werde, wenn Markus Beisicht sein Sitzkamerad …

Unzensurierter freiheitlicher Einsatz für Pro-Nrw-PolizistenDer „unzensurierte“ Einsatz für den „ultrarechten“ Polizisten liefert wieder einmal Anschauungsmaterial für den freiheitlichen Umgang mit der Wahrheit, erzählt wieder einmal von der freiheitlichen Redlichkeit, die vor allem eines auszeichnet, Einseitigkeit. Zu dieser Einseitigkeit gehört es gemäß freiheitlicher Gesinnung – eine Bewegung, eine Quelle – nur eine Informationsquelle zu nennen, zu nur einer Informationsquelle zu verlinken, und zwar zur „Pro NRW“. Deshalb wird hier eine Gegenüberstellung abgebildet, und zwar ein Artikel aus der „Aachener Zeitung“, der nicht nur den einseitigen freiheitlichen Einsatz objektiviert, sondern vor allem auch zeigt, für wen sich das Medium der freiheitlichen Gemein-Schaft recht stark ins Zeug legt, wieder einmal …

Wer freiheitliche Wahrheit, wer freiheitliche Redlichkeit also meint immer noch nicht zu kennen, oder eher, immer noch nicht kennen zu wollen, findet mit dieser Gegenüberstellung in der Abbildung wieder einmal eine Gelegenheit, freiheitliche Wahrheit und freiheitliche Redlichkeit kennenlernen zu können …

Das heißt, es ist noch nicht zu spät, zum Kennenlernen freiheitlicher Redlichkeit und freiheitlicher Wahrheit, vor den nächsten Wahlen, um nicht erst nach den nächten Wahlen sagen zu müssen, um freiheitliche Wahrheit und freiheitliche Redlichkeit kennenzulernen, hätte die freiheitliche Gemein-Schaft erst gar nicht gewählt zu werden brauchen …

Um jenen, die „Pro NRW“ nicht kennen (aber auch nicht kennen müssen, weil diese in Österreich nicht gewählt werden kann), die Suche zu erleichtern, hier eine Zusammenstellung:

Harald Vilimsky: „Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament“

Kein Reim von Harald Vilimsky … Ist freiheitlicher Gemein-Schaft erst recht genehm

Von den willfährigen Experten der freiheitlichen Gemein-Schaft

Und weil es heute ja um den freiheitlichen Einsatz für einen Polizisten ging, darf in Erinnerung gebracht werden, wie pflichterfüllt in Österreich der freiheitlichen Gemein-Schaft zugewandte Polizisten …

Besser als je mit Anti-Terror-Paketen ermitteln Polizisten bereits jetzt mit Freunden

NS Was auch bereits zu wissen ist, mit He.-Chr. Strache würde in Österreich ein einmalig, also einmalig einseitig Informierter und einmalig einseitig Informierender zum Bundeska…, wie es manche, also He.-Chr. Strache allein trä…  Die freiheitliche Gemein-Schaft wählen zu wollen, kommt einem Wegwerfen der Zukunft gleich, die freiheitliche Gemein-Schaft gar in eine Regierung wählen zu wollen, kommt einem Vernichten der Zukunft gleich, allein schon dadurch, daß „Unzensuriert“ und „Zur Zeit“ dann die einzigen Informationsquellen einer österreichischen Regierung, und vielleicht noch Akif Pirinçci …

„Jungen Haifisch auszuwildern“ – Gegen Frauen

„Erneuerbare Energie – Mist“

Kein Reim von Harald Vilimsky: Wer deutschen Burschenschaftern zu rechtsextrem – Ist freiheitlicher Gemein-Schaft erst recht genehm

Es werden jüngere Leserinnen vielleicht gar nicht mehr wissen, was ein Telegramm ist, und ältere Leser vielleicht schon wieder vergessen haben, daß es einmal das Telegramm gab. Darum diesmal zur Erinnerung im Stil eines Telegramms, der Inhalt ist aber nicht so alt und vergangen als das Telegramm, sondern recht aktuell.

Reim auf Harald Vilimsky - Wer zu rechtsextrem ist für freiheitliche Gemein-Schaft erst recht genehmEs gibt in Deutschland eine Initiative „Burschenschafter gegen Neonazis“. – Stop – Für Burschenschafter in Österreich unvorstellbar? – Stop – Suspendierung von „Kevin Gareth Hauer, der bei der extrem rechten Pro NRW ist“, beantragt. – Stop – 27. Jänner 2014: „Pro-NRW-Vize Kevin Hauer erneut zu Gast bei unserer Partnerpartei FPÖ“. – Absatz

„Am vergangenen Wochenende besuchte der stellvertretende Vorsitzende von PRO NRW, der Gelsenkirchener Stadtverordnete Kevin Hauer, erneut die österreichische Hauptstadt Wien, um Kontakte zu Landes- und Bundespolitikern, Mandatsträgern und Publizisten der FPÖ und des national-freiheitlichen Lagers zu intensivieren und einen Eindruck über den Erfolg der mit PRO NRW befreundeten Freiheitlichen Partei – derzeit rangiert sie mit rund 25 Prozent bei Wahlumfragen an erster Stelle – gewinnen zu können.“ – Absatz

„Am Freitagabend besuchte der Erziehungswissenschaftler und Burschenschafter Hauer den Akademikerball der Wiener FPÖ, der wieder in der altehrwürdigen Wiener Hofburg stattfand. Der Akademikerball trat im vorigen Jahr die Nachfolge des traditionsreichen Balls des Wiener Korporationsringes an, dem örtlichen Zusammenschluß akademischer Studentenverbindungen wie Burschenschaften und Landsmannschaften. So wird der Ball in den österreichischen Medien auch gerne als ‚Burschenschafterball‘ bezeichnet. Nationalfreiheitliche Studentenverbindungen gehören seit jeher zum freiheitlichen Lager und stellen traditionell das akademische Rückgrat der FPÖ dar.“ – Absatz

„Der Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen hat die Bewertung von islamfeindlichen ‚Pro‘-Gruppierungen verschärft und damit über das Bundesland hinaus ein Signal gesetzt. Der Versuch von ‚Pro NRW‘, ‚durch ein bürgerliches Gewand den Stempel der Verfassungsfeindlichkeit um jeden Preis zu vermeiden, ist gescheitert‘, sagte am Montag Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) in Düsseldorf bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für das Jahr 2010. In der umfangreichen Broschüre werden im Kapitel über den Rechtsextremismus ‚Pro NRW‘ und der eng liierten Gruppierung ‚Pro Köln‘ mit zusammen 350 Mitgliedern ‚tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen‘ bescheinigt.“ – Absatz

„Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament“: Köln, Jänner 2014, Hararld Vilimsky – Stop – Details und Nachweise zum Obigen dazu in der Collage. Telegramm wird sonst zu teuer. – Stop – Zweiter Titelvorschlag: „Reim auf Harald Vilimsky – Wer deutschen Burschenschaftern zu rechtsextrem – Ist freiheitlicher Gemein-Schaft erst recht genehm.“

Die Zappelhäuser des freiheitlichen ZZ-Mandatars Wendelin Mölzer und seiner NR-Freunde

Es könnte jetzt, müßte nicht so viel gelacht werden, darüber geschrieben werden, daß das heimseitige Medium der freiheitlichen Gemein-Schaft sich darüber aufregt, daß in fünf Jahren 16.627,72 Euro für den Ankauf von Bildern ausgegeben wurde, und weiter auch darüber, müßte nicht dermaßen viel gelacht werden, daß die freiheitliche Heimseite unterstellt, daß damit, also mit etwas mehr als 3.000,00 Euro jährlich, SPÖ und ÖVP „gewogene Künstler fördern“ …

Wendelin Mölzer und freiheitliche Pgs - Gebäude stehen nicht stillEs könnte jetzt, müßte nicht so viel gelacht werden, darüber geschrieben werden, daß in der Beantwortung von Andrä Rupprechter vom 11. April 2014 noch im Kommentar von „Unzensuriert“ die Namen der Künstler, der ach so „gewogenen Künstler“, genannt werden, die Freiheitlichen also gar nicht einmal wissen, was und vom wem etwas angekauft wurde, die Freiheitlichen ihre diesbezügliche parlamentarische Anfrage stellten, weil sie etwas von Medien auflasen …

Es könnte jetzt, müßte nicht so viel …, daran erinnert werden, daß allein Johann Gudenus für ein einziges Inserat zur Grabrettung eines Idols des deutschen reiches mehr als 20.000,00 Euro ausgab und die Frage dabei erneuern, wessen Geld er …

Es könnte jetzt, müßte nicht …, auch daran erinnert werden, was dem Steuerzahler und der Steuerzahlerin in Österreich es nach wie vor kostet, daß beispielsweise Bernhard Tomaschitz als Assistent von Andreas Mölzer auch für die freiheitliche „Zur Zeit“

Auch darüber, was „Unzensuriert“ steuergeldmäßig

Aber es muß dermaßen über eine Formulierung in dieser freiheitlichen Anfrage gelacht werden, daß darüber gar nicht geschrieben werden kann noch will, was Freiheitliche schon unter Kunstmäzenatentum

„Die Bundesministerien der österreichischen Regierung sind weitläufige Gebäude, die nicht still stehen.“

Vielleicht ist das der Grund, daß die Freiheitlichen nicht wissen, wessen Bilder angeschafft wurden, weil sie die Gebäude, die einfach nicht stillstehen, nicht mehr finden konnten oder noch nie gefunden haben, die Gebäude, zappelig wie sind, einfach sich stets woandershin stellen …

Übrigens, Harald Vilimsky hat Wendelin Mölzer aktuell geraten, die Leitung der „Zur Zeit“ abzugeben – „eine freundschaftliche Distanz wäre gut“ … Harald Vilimsky hat also nicht verlangt, daß Wendelin Mölzer sein Mandat zurücklegt und Leiter der freiheitlichen ZZ bleibt. Mit solchen Formulierungen – „Gebäude, die nicht still stehen“ – haben die freiheitlichen Abgeordneten, wohl verwirrt, schreiben sie jetzt einen Artikel für die „Zur Zeit“ oder doch eine parlamentarische Anfrage … Solche Formulierungen – „Gebäude, die nicht still stehen“ – beschreiben recht eindrücklich, wie in der freiheitlichen ZZ geschrieben wird, gesinnungsgemäß ihren literarischen Vorbildern nacheifernd und dabei immer scharf an der Wirklichkeit vorbei …

Und noch ein Übrigens, die erste Leistung von Wendelin Mölzer als Leiter der freiheitlichen ZZ im Jänner 2014 war, abzusegnen, daß ein Lieblingsschriftsteller von Adolf Hitler und zugleich Zeuge von Gerd Honsik „wider die Lüge der …“, gegen was Gerd Honsik unerbittlich glaubt ankämpfen zu müssen, muß nicht extra geschrieben werden.

„Freundschaftliche Distanz“ rät Harald Vilimsky also … Ob Wendelin Mölzer im Gegenzug Harald Vilimsky zurief, Distanz zu Markus Beisicht zu halten, ist nicht bekannt, ist aber auch nicht anzunehmen …

NS Na, daß bloß kein Odin Wiesinger damit angekauft wurde, das wäre dann für die freiheitliche Gemein-Schaft doch recht blamabel, ihren „gewogenen“

Wolfgang Bachmayer – Von den willfährigen Experten der freiheitlichen Gemein-Schaft

Kaum ist Andreas Mölzer nicht zurückgetreten, sondern hat lediglich als Kandidat aufgegeben, melden sich Experten zu Wort, um expertenreich über die Abgrenzung der freiheitlichen Gemein-Schaft gegen den „rechten, braunen Rand“ zu reden, wie aktuell Wolfgang Bachmayer …

Wolfgang Bachmayer - Willfähriger Experte der freiheitlichen Gemein-SchaftIm Falle von Wolfgang Bachmayer ist für seine diese Beurteilung wohl nicht nur die Schminke, die die freiheitliche Gemein-Schaft nun versucht aufzulegen, verantwortlich, die ihn zu diesem raschen Beisprung der freiheitlichen Gemein-Schaft veranlaßte, sondern wohl auch der getrübte Blick auf die freiheitliche Gemein-Schaft, der nachsichtige Blick eines Meinungsforschers, der ein kontinuierlicher und regelmäßiger Gesprächspartner des freiheitlichen Magazins „Zur Zeit“ ist.

Und was führt Wolfgang Bachmayer für seine aktuelle Beurteilung an?

„Dieser habe schon weit vor Mölzers Abgang begonnen und betreffe etwa Susanne Winter, Barbara Rosenkranz, Werner Königshofer und Martin Graf. ‚Es handelt sich dabei um eine notwendige Abgrenzungsaktion gegen den rechten, braunen Rand‘, so Bachmayer.“

Diese „Abgrenzung“ habe also schon mit Susanne Winter und Barbara Rosenkranz begonnen. Das muß eine perfekte Abgrenzung genannt werden, denn beide sitzen im österreichischen Parlament als NR für die freiheitliche Gemein-Schaft. Und die freiheitliche NR Susanne Winter wird im Mai 2014 in Deutschland unterwegs sein, um im EU-Wahlkampf die „Pro NRW“ zu unterstützen. Das ist die Bewegung, die der Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen als „rechtsextremistische Organisation“ … An deren Spitze steht Markus Beisicht, den Harald Vilimsky ins Europaparlament bringen will, und das nicht vor Jahrzehnten, sondern 2014 …

„Abgrenzung“ ist wohl das falsche Wort – Wachablösung, das richtige …

Wer ist Martin Graf nachgefolgt? Norbert Hofer, ein Fürsprecher von Burschenschaften, ein Gegensprecher des Verbotsgesetzes

Wem ist die Homepage von Martin Graf  eine verlinkenswerte Informationsquelle? He.-Chr. Strache

Johann Gudenus wurde von den Experten gar nicht für ihre tiefschürfende Beurteilung … Da wäre es wohl noch holpriger mit dem Zurechtreden der freiheitlichen Gemein-Schaft geworden … Und von den Vorstellungen der freiheitlichen Gemein-Schaft, wie eine Demokratie nach freiheitlicher Gesinnung beschaffen sein soll, davon haben die Experten erst gar nicht gesprochen, sie hätten dann wohl auch mehr von einer Wachablösung

Wer wünscht allen Leserinnen und Lesern der „Zur Zeit“ frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2014? Es sind freiheitliche Mandatare und freiheitliche Mandatarinnen von allen politischen Ebenen in diesem Land – von He.-Chr. Strache aufwärts

Kaum ist also Andreas Mölzer nicht zurückgetreten – der Verzicht auf eine Kandidatur ist in Österreich bereits ein Rücktritt -, verbreiten österreichische Medien willfährig die oberflächlichen Beurteilungen von Experten von der Abgrenzung, die höchstens eine Wachablösung ist, wird die freiheitliche Gemein-Schaft medial breit wahlschmackhaft erschrieben …

Freiheitliche Gemein-Schaft wirbt weiter mit Andreas Mölzer für EU-Wahl

Heute, am 11. Apri 2014, in der Ausgabe der „Zur Zeit“, die heute, am 11. April 2014, erschienen ist. Nach der bloßen Aufgabe der Kandidatur von Andreas Mölzer, also nicht nach seinem Rücktritt als Abgeordneter. Alles, was dazu geschrieben werden könnte, schreibt diese freiheitliche Werbung für die EU-Wahl, weiterhin mit Andreas Mölzer, ohnehin selbst. Und was zum zweiten Mann in diesem Inserat, vor dem Andreas Mölzer prangt, geschrieben werden könnte, wurde erst gestern geschrieben, der ohnehin über sich selbst auch alles sagt, etwa dadurch, wen er in das Europaparlament gebracht haben will:

„Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament“

 

FPÖ wirbt mit Andreas Mölzer für EU-Wahl 11-04-2014

Harald Vilimsky: „Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament“

Bringt den Harald Vilimsky ins Europaparlament – Nein, das hat „PI“ weder gerufen noch geschrieben, die Treiber und Treiberinnen von „PI“ jedoch konnten mit ihm ein Interview führen, anläßlich des Neujahrsempfanges am 19. Jänner 2014 in Köln, und dafür aber

„rief Vilimsky am Sonntag unter dem Applaus der über 300 Gäste im Kölner Rathaus: Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament.“

Für „PI“ und „Pro NRW“ war Harald Vilimsky also im Jänner 2014 bereits der freiheitliche „Spitzenkandidat“ …

Was für ein gänzlich anderer Spitzenkandidat Harald Vilimsky doch im Vergleich zu Andreas Mölzer ist. Er verkehrt in ganz anderen Ehrenkreisen, wie etwa in dem der „Pro NRW“, die so ehrenwert ist, daß der Verfassungschutz des Landes Nordrhein-Westfalen auch 2012 wieder ausführlich über diese Ehrenwerten berichtet und die freiheitliche NR Susanne Winter die Ehre hat, ebenfalls erwähnt zu werden. Vielleicht ist Harald Vilimsky das Glück beschieden, in einem der nächsten ach gar so ehrenfördernden Berichte des Verfassungsschutzes auch erwähnt zu werden. Möglicherweise war die Reise von mehreren freiheitlichen Mandataren zum Neujahresempfang auch als eine Dankesgeste gedacht, daß die freiheitliche Gemein-Schaft in diesem Bericht insgesamt vorkommt, in diesem erlauchten Kreis der …

Vilimsky - Beisicht - Strache - FPÖ - Pro NRW PIWen also möchte Harald Vilimsky ins Europaparlament bringen? Es mag das gar nicht formuliert werden. Deshalb eine kleine Zusammenstellung als erste Informationen in der Abbildung … Der Zusammenfassung kann auch entnommen werden, was beispielsweise „Bundestagsabgeordnete“ (entweder gehört für „Pro NRW“ Österreich bereits wieder zu Deutschland oder ihre Zeit ist noch die, in der Österreich ein christlich-deutscher „Bundesstaat Österreich“ ist mit einem „Bundestag“, in dem von „Gott“, der das Volk ist, „alles Recht ausgeht“  – 1934 bis … ) Susanne Winter im Mai 2014 machen wird, unterstützen, daß Markus Beisicht gebracht wird ins Europaparlament …

Pro-BewegteAber nicht nur Harald Vilimsky ist ganz anders als Andreas Mölzer, auch He.Chr. Strache ist ganz anders als Andreas Mölzer. Wie Harald Vilimsky ist He.-Chr. Strache ebenfalls ein so durch und durch pro eingestellter Mann, wie etwa sein seinerzeitiger Aufruf zeigt, „Pro München“ zu wählen. Ob He-Chr. Strache heute noch im Parlament säße, hätte er beispielsweise damals es ein wenig anders formuliert, also einem berühmten Fußballer statt „Zuwandererscharen“ unterstellt …?

Vilimsky - Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament - HaraldNS Und wie pro die „PRO NRW“ selbst eingestellt ist, davon erzählt auch ihr aktuell angekündigter Werbespot für die bevorstehende EU-Wahl, der Bilder, wie suggeriert wird, von Roma und Sinti zeigt, die derart pro sind und unterlegt mit einem Song, der diese Pro-Wünsche beschwört und im Einklang mit diesen Bildern dazu diese etwa durch die Zeile ausdrückt: „I wanna you see move like a gipsy“.

Harald Vilimsky hat – das ist nicht wider die Natur – einen Philosophen zum Freund …

… Baal Müller, der auch Verleger ist, und beispielsweise den „Heldenroman“ von Björn Clemens herausgebracht hat, zu dem gestern sieben Annahmen angeführt wurden, weshalb diesen „Justizroman“ die freiheitliche ZZ zur Lektüre empfiehlt, damit sind die Annahmen noch nicht erschöpft …

Vilimsky Clemens Müller AckermeierAchtens, vielleicht war es Walter Tributsch, der ja auch für die freiheitliche ZZ schreibt, der möglicherweise die Idee einbrachte, warum nicht einen Freund empfehlen? Walter Tributsch ist mit Björn Clemens auf der Plattform des Unternehmens Facebook befreundet und wird von daher wissen, was für neue Produkte sein Freund …

Das ist wohl zu umfangreich geworden, denn es wird viel schlichter sein, wie es zu dieser Roman-Empfehlung von Jan Ackermeier kam – das Numerieren der Annahmen muß dafür nicht fortgesetzt werden …

Achtens, weiter … Jan Ackermeier ist ebenfalls ein Freund von Björn Clemens auf der Plattform … Ein wahrer Freund lobt eben das rechte Können eines Freundes …

Und ein anderer wahrer Freund von Björn Clemens, nämlich Baal Müller, hat diesen Roman verlegt …

Baal Müller scheint ein bescheidener Mann zu sein, auf der eigenen Verlagsseite wird er lediglich als Literaturwissenschaftlicher und Schriftsteller vorgestellt, zum Philosophen aber erhebt ihn die Zeitschrift „Hier und Jetzt“, das ist jene Zeitschrift, die der zurzeitige III. Präsident NR Norbert Hofer mit einem Interview adelte …

Und Harald Vilimsky dürfte ebenfalls ein bescheidener Mann sein, denn er verkündet nicht laut, daß er einen Philosophen, nämlich Baal Müller, zum Freund hat, auf der Plattform … Wie leicht könnte er mit diesem Freund öffentlich vortreten und alle beschämen, die ihm es intellektuell nicht zutrauen, ein Philosophenfreund sein zu können …

Generell wird ja Freiheitlichen nicht sehr zugetraut, sich philosophisch zu äußern, und nicht wenigen wird auch die aktuelle Ausgabe der freiheitlichen ZZ ein Argument dafür sein, sie werden vielleicht auf den Artikel von Jan Ackermeier mit dem Titel „Invasion der Warmen“ oder auf den von Dietmar Holzfeind verweisen und vor allem dafür die Bildunterschrift zu dem Foto, auf dem ein Küßchen zwischen zwei Männern hinter einem Aufkleber „Jugendschutz“ versteckt wird:

„Homosexuelle: Nicht überall auf der Welt wird der Unzucht wider die Natur so viel Wohlwollen entgegengebracht wie in der EU“

Auf welcher Höhe mit welch einem Tiefgang in freiheitlichen Kreisen philosophische und pädagogische Diskurse abgeführt werden, das kann vor diesem Hintergrund nur erahnt werden … nur eines wird mit Bestimmtheit gewußt, eine Gemein-Schaft muß nicht schon deshalb als wählbar angesehen werden, nur weil sie auf eine Philosophie und auf eine Pädagogik zu zeigen vermag als Grundierung ihres Programms, also sagen kann, sie habe sich etwas gedacht bei ihrer Programmerstellung, sie denkt sich etwas beim Abfassen ihrer Schriften … Das philosophische und das pädagogische Denken ist nicht immer tauglich, wie Freiheitliche beweisen, dem Gegenwärtigen, den Gegebenheiten gerecht zu werden …. Wer kennt das nicht, beispielsweise das nächtelange Denken über ein philosophisches Problem, eine pädagogische Frage, zuerst voll der Hoffnung, das theoretische Denken werde fortschreiten, eine Lösung zeitigen, ehe wieder die Nacht anbricht, dann aber immer mehr die Ermüdung, immer mehr die Wiederholung, bis es zu einem Kreiseldenken wird, noch mehr Ermüdung, es kein Wegkommen von den Anleihen aus Vergangenem gibt, das zum Einstieg der Überlegungen gewählt wurde, noch mehr Ermüdung, bis schließlich der Stillstand eintritt, den Freiheitliche bei Tag vertreten …