Beim Kommentar von Andreas Unterberger hofft FPÖ-unzensuriert-Peter_ auf eine „baldige Lösung“ durch den Tod von Alexander Van der Bellen

FPÖ unzensuriert Peter_ Andreas Unterberger Alexander van der Bellen

Und wieder legt FPÖ-unzensuriert-Peter_ Zeugnis ab, über sein recht bildungsbürgerlich durchtränktes edles Gemüt,

Im germanischen Kulturwald der Kunstbetrachtungserbe Peter_ von FPÖ unzensuriert über Viktor Hugo und Caspar David Friedrich

wenn er am 25. November 2017 in seinem Kommentar für FPÖ unzensuriert schreibt:

„Ein sehr lesenswerter Kommentar … von Andreas Unterberger:  
http://www.andreas-unterberger.at/2017/11/solchene-sachen-kann-man-nicht…  
Die Österreicher haben ja derzeit das Problem, dass sie sich mit einem SS-Bundespräsidenten herumschlagen müssen (wobei das Doppel-S-Akronym in diesem Fall von ‚Seniler Sandler‘ kommt). Können wir auf eine baldige organisch-biologische Lösung dieses ‚grünen‘ Öko-Problems hoffen?“

Es ist nicht zum ersten Mal, daß er den Tod des Bundespräsidenten herbeischreiben will, auf FPÖ unzensuriert. Im Monatstakt schon …

Auf FPÖ unzensuriert Wunsch an die Vorsehung zur Nationalratswahl: Tod des Bundespräsidenten

Es gibt wohl kein gerechteres und kein endgültigeres Urteil über die Schreibe von Andreas Unterberger als die Aussage von FPÖ-unzensuriert-Peter_: „ein sehr lesenswerter Kommentar“ …

Über Andreas Unterberger muß je kein Wort mehr geschrieben werden. Andreas Unterberger ist bloß im Zusammenhang mit Österreich zu nennen. Denn. Wenn nach einer Erklärung über den Zustand, in dem sich Österreich befindet, gesucht wird, sind auch die Qualitätsmedien österreichischen Zuschnitts anzuführen, und dabei kann sein Name nicht unerwähnt bleiben. Er war Chefredakteur von den Tageszeitungen „Die Presse“, „Wiener Zeitung“ …

Was FPÖ-unzensuriert-Peter_ als „sehr lesenswerter Kommentar“ vorkommt, kann leicht nachvollzogen werden, weshalb. Bringt doch Andreas Unterberger, wie in der Collage gelesen werden kann, die „Senilität“ als Unterstellung ins Spiel. Und darauf muß FPÖ-unzensiert-Peter mächtig stolz sein, war es doch er, der die „Demenz“ …

Und auch sonst haben FPÖ-unzensuriert-Peter_ und Andreas Unterberger bis zur Ununterscheidbarkeit so manches gemein …

„Der beste Kommentar“ zum unterbergerischen Tagebuch das Werben für „Hellstorm – The real genocide of Nazi Germany“

Mit FPÖ auf den Hooton gekommen und unterbergerischer „Schluss mit Demokratie“

Eines aus diesem „sehr lesenswerten Kommentar von Andreas Unterberger“ soll doch zitiert werden. Denn. Es zeigt recht deutlich auf, für wen in diesen Kreisen das Herz schlägt, für wen diese Kreise einen Schutzwall bilden, wer für diese Kreise die ach so armen und ach so verfolgten …

„Umso heuchlerischer ist die sofortige Reaktion linker Journalisten, die sich darüber aufregen, wie das hinausgedrungen sein konnte – die sich hingegen in den letzten Wochen keine Sekunde mit der wahrscheinlichen Illegalität der Herkunft der Panama- und sonstigen Papiere befasst haben. Obwohl in diesem Fall das Verbrechen des Datendiebstahls mehr als wahrscheinlich ist, obwohl sich daran auch noch der staatliche Gebührensender beteiligt hat.“

NS Ob sich der recht alte Mann noch etwas erhofft? Eine Rückkehr auf einen Chefredaktionsstuhl? So wie er sich wieder ins Zeug legt, wie in der Collage gelesen werden kann, auch in diesem „sehr lesenswerten Kommentar“, für einen feudalchristlichen Bundeskanzler, für eine feudalchristlich identitäre Regierung, ist das nicht gleich von der Hand zu weisen …

„Der letzte Dreck“ von Werner Reichel zum Beispiel auf Unterbergers Tagebuch ist gratis zu haben – Ein Tip

ist doch gerade der Mensch das exemplarische Gewohnheitstier, das immer wieder auf das zurückgreift, was schon einmal für das eigene Fortkommen nicht unhilfreich …

NNS Sehr stringent ist es von FPÖ-unzensuriert-Peter_ auch, diesen seinen Kommentar zum Kommentar von Werner Grotte über „Habsburgs Kaiserinnen“ zu schreiben … Von seiner Warte aus ist es wohl recht stringend — Männer der gleichen Denktiefe finden stets zueinander …

Bewerbung für Werner Grotte als Satiriker und Helfer

 

In der Wiener Zeitung Harald W. Kotschy und wie die Republik Österreich den Ehrenreichen zu Ansehen verhilft

Die Republik Österreich ist Herausgeberin der „Wiener Zeitung“.

Und Harald W. Kotschy ist …

Harald Kotschy stürmt an für FPÖ-Unzensuriert & „Ja zum Deutschen-Reich“-deutsche-lobby …

„Ja zum deutschen Reich“-Kotschy denkt für FPÖ auch über „Asylshopper“ nach

Werbende für Hooton Hellstorm „Ja zum deutschen Reich“-Lobby stürmen Asylseite

Auf Rosenkranz-Website vulgo FPÖ-Unzensuriert: Grazer Amokfahrt als „Rache an Sodomisten-Gesellschaft“

Schachtschneider: Professor von He-Chr Strache & „Ja zum Deutschen Reich“

… nun, die oben verlinkten Kapiteln erzählen bereits zur Genüge, was, wie und wo Kotschy die ihm recht am Herzen liegenden Anliegen ohne Taktik und ohne Rücksicht verbreitet …

Österreich Republik Herausgeberin Wiener Zeitung KotschyDas sollten Sie bedenken, wenn Sie in der Zeitung der Republik Österreich einen als Analyse daherkommenden Gastkommentar von Harald W. Kotschy am 4. Mai 2017 lesen; Sie werden dann seinen „Putsch“ in Mazedonien – unter der Ägide von USA und EU? besser verstehen, aber nicht unbedingt über die politische Situation im Balkanstaat redlich …

Die Tageszeitung der Republik Österreich präsentiert Kotschy als ehrenwerten Mann, stellt ihn mit biographischen Daten vor, die den Eindruck erwecken und wohl vor allem sollen, es werde tatsächlich eine ohne von recht bestimmten Interessen getriebene Analyse den Leserinnen und Lesern der Tageszeitung der Republik Österreich geboten. Wer die sonstige kotschysche Schreibe als Folie also über seinen Gastkommentar in der Tageszeitung der Republik Österreich legt, wird besser einzuschätzen wissen, was von diesem ehrenreichen Mann …

Es geht somit nicht darum, zu bemängeln, weshalb so einer für die Tageszeitung der Republik Österreich schreibe, sondern lediglich um eine Ergänzung, um das in der Tageszeitung der Republik Österreich Verbreitete richtig einschätzen zu können.

Was ist der Nutzen der Republik Österreich in ihrer Tageszeitung einen derartigen Kommentar zu veröffentlichen? Eindeutig kann die Frage nach dem Nutzen für Harald Kotschy beantwortet werden. Sein Kommentar in der Wiener Zeitung ist ein Werbekommentar für das, was er wirklich … und das kann auf der Seite vom Wiener Akademikerbund gelesen werden: „Endlösung der mazedonischen Frage?“  Und hier schreibt er alles, was er in der Tagezeitung der Republik nicht schreiben kann, aber er kann mit Verweis auf die Zeitung der Republik seine Expertise Wie lange wird es noch dauern, bis etwa ein Kotschy nicht nur auf der Seite des Akademikerbundes, sondern auch in der Zeitung der Republik Österreich schreiben kann, was er wirklich verbreitet wissen will?

Kotschy Harald - Mazedonien Enlösung - Wiener Akademikerbund - Wiener Zeitung - Republik Österreich.jpg

Eine zum Ansehen der Republik Österreich recht viel beischießende Gemeinschaft, auch mit diesem Akademikerbund …

FPÖ unzensuriert: „Bewahrt die guten Gefühle – Alle Entscheidungsträger sind Satanisten“

NR Dr. Marcus Franz die „satisfaktionfähige Ebene“ für den „Marsch der Familie“

Gates of Vienna: „Concentration Camp Austria“

Zur Steigerung des Ansehens der Republik Österreich trägt ein Kotschy in ihrer Tageszeitung nicht bei, aber was nicht besessen wird, kann auch nicht gesteigert werden, jedoch, so zeigt es die Republik Österreich vor, sogar das, was nicht besessen wird, kann verschleudert werden … die forcierte Verschleuderung begann wohl spätestens mit einem zur Druckerschwärzewacht entsandten Chefredakteur zur Zeit des christschwarzblauen Kanzlers und setzt sich fort, heute etwa auch mit einem …

„Journalistenwatch“: rechtspopulistischer respektive österreichischer Block „für Deutschland“

Die Qualität von Ortner-Online lukriert mit Recht Qualitäts-Kommentare: „Hooton-Plan“

Christian Ortner – Banner vor’m Kopf: „Euer Kinder werden Allah beten oder sterben“

Wiener Zeitung wird gebeten, Christian Ortner nicht mehr zu beschäftigen

„Wehret den Anfängen“ – Ganz und gar erfüllt von der Wiener Zeitung

Ansehen scheint heute nicht mehr hoch im Kurs zu sein, höchstens noch bei jenen, deren Ehren das Ansehen der Treue ist, die, sobald sie angesehen werden, alles hochkommen lassen, was nur hochkommen kann, und die wird es freuen, die „Jazumdeutschenreichlobby“ etwa wird es vor gelungener Positionierung freudig schütteln, die Steigerung ihres Ansehens, daß einer der ihren in der Zeitung der Republik Österreich, die Republik Österreich ihnen so zu einem weiteren Ansehensverweis verhilft …

NS Es sollte hier nur um die Zeitung der Republik Österreich gehen. Es wäre gerne darauf verzichtet worden, eine Partei zu erwähnen, besonders die identitäre Parlamentspartei. Das aber scheint in diesem Land unmöglich zu sein. Es gibt ein Sprichwort, und dieses trifft auch in dem Fall zu, kann auch mit diesem Namen gesprochen werden: Wer Kot… sagt, bleibt FP… nicht erspart.

 

FPÖ Unzensuriert und Blasting News – „Marine #Le Pen ist eine Faschistin.“

Blasting TV - FPÖ unzensuriert - Marine Le Pen ist eine Faschistin

Es hätte eigentlich darüber geschrieben werden sollen, daß es Peter_ auf der Copysite der identitären Parlamentspartei es nicht und die Unzensuriert von ihm nicht lassen kann, also darüber, daß Peter_ wieder seine Verleumdung von Alexander van der Bellen, der nun Bundespräsident ist, aufwärmt. Und wie Peter_ auch weiter für Unzensuriert unverzichtbar Franz Dinghofer, Tea Party …

Das aber ist Sache des Bundespräsidenten, wie er mit den Sturmschreibern der FPÖ unzensuriert … Es interessiert nicht, ihr Gekotze.

Was sie wieder aktuell oder unzensuriert unentwegt kotzen, kann in der Collage gelesen werden. Und auch das, was nicht uninteressant ist.

Peter_ verweist für sein Aufwärmen der Verleumdung auf Sergej Nussbaum, der auf Blasting News die Frage nach der „Demenz“ stellt und dabei zurückgreift auf „Gerüchte“ aus dem letzten Jahr – Peter_ wird das wohl mit Stolz gelesen haben … Sergej Nussbaum bringt dabei auch Emmanuel Macron in Spiel, freilich nicht ohne einen bestimmten Ismus zu bedienen.

Und Sergej Nussbaum schreibt, wie auf Blasting News gefunden wurde, auch über Marine Le Pen:

„Marine #Le Pen ist eine Faschistin, ja. Aber eine weichgespülte und ganz sicher kein ‚Hitler reloaded‘. Mit ihr wird die EU enden und der Euro auch. Würde diesem Schwachsinn jemand hinterhertrauern? Einige vielleicht, die Bohème der Großstädte sicher, aber nicht das Volk in Gänze.“

„Marine Le Pen ist eine Faschistin, ja.“ Für Sergej Nussbaum ist das also recht in Ordnung …

Das Erwachen aber, was es heißt, eine „Faschistin“ zu wählen, kommt stets, wie aus der Vergangenheit aus vielen Ländern bekannt ist, in denen Faschisten gewählt wurden, erst nach der Wahl, zu der je im vermeintlichen Glauben geschritten wurde und wird, erwacht zu sein, ganz wach zu wählen. Und die Trauer danach war und wird stets groß bleiben über das Angerichtete, das Zerstörte durch die gewählten Faschisten. Stets hatten viele zu trauern, Opfer zu beklagen, auch jene, die so euphorisch und so aufgewacht Faschisten wählten. Das wird nie anders sein. Und auch eine „Faschistin“ wird das Wesen des Faschismus nicht verändern, nur huldigen; dieser Grundzugerichtetheit des Faschismus: nichts anderes zu können, als zu zerstören, zerschlagen, dem Verfall in jedweder Hinsicht zu dienen, in den Abgrund zu führen, in den Untergang … Das einzig Bleibende, was der Faschismus stiftet, ist die Trauer.

Und Sergej Nussbaum ist nicht nur für den Sturmschreiber Peter_ auf FPÖ unzensuriert eine ehrenreiche Quelle, sondern auch für „Journalistenwatch“, wie am 26. April 2017 zu lesen:

‚“Emmanuel Macron ist gegenwärtig der gefährlichste Mann Europas!‘, schreibt der in Tel Aviv lebende Franzose Sergej Nussbaum. ‚Er ist ein selbstverliebter Ex-Rothschild-Banker mit allerbesten Beziehungen in JENE Kreise, welche die Strippen ziehen und das Geld haben, um aus einem Nobody ohne Partei binnen eines Jahres den nächsten Präsidenten Frankreichs zu machen. Nichts anderes geht dort vor sich. Das ist nicht normal. Befragen Sie Ihren gesunden Menschenverstand. Oder glauben Sie ernsthaft, man stellt mal so eben eine erfolgreiche Kampagne ohne Parteiapparat und ohne Geld auf? Irgendwie scheint keiner auf die Idee zu kommen, die einzig wichtige Frage zu stellen: WER steckt hinter diesem Pappkameraden? WER sind die Marionettenspieler?“

Welcher Ismus hier von „Journalistenwatch“ weitergetragen wird, dieser muß nicht ausgeschrieben werden. Sie wissen es ohnehin.

Einen „selbstverliebten Mann“ wählen zu wollen, ja, das ist das „Gefährlichste“, das gedacht werden kann. Eine „Faschistin“ wählen zu wollen, ja, das …

„Journalistenwatch“? Das ist

„Journalistenwatch“: rechtspopulistischer respektive österreichischer Block „für Deutschland“

der Blog mit den gar nicht „selbstverliebten“ Männern aus Österreich, mit den Rechtbesten ihrer Zunft – Ortner, Unterberger …

„Journalistenwatch“: rechtspopulistischer respektive österreichischer Block „für Deutschland“

Journalistenwatch - Österreich-Blog - Autoren für Deutschland.jpg

Es gibt nun die Aufregung, daß He.-Chr. Strache einen Text klammheimlich abgeschrieben hat, der zuvor bereits auf Journalistenwatch veröffentlicht wurde.

Das ist uninteressant, also was Strache tut. Was sollte er sonst tun? Er tut das, was in seinen Kreisen er gelernt hat. Das zum Beispiel schon Mauswiesel getan hat, also etwas von Journalistenwatch abschreiben – er ist halt, könnte gesagt werden, ein Mauswieselschüler. Und wo hat es Lehrmauswiesel veröffentlicht?

In der Abschreibefabriksbude seines Kreises, geschaffen einzig zum Fließbandkopieren und Fließbandabschreiben.

Interessant aber ist, wer für Journalistenwatch schreibt.

Wie in der Collage gelesen werden kann, wird eifrig über die Abschreibeübung des Mauswieselschülers berichtet. Es wird auch mitgeteilt, um was für einen Blog es sich bei Journalistenwatch handelt: es ist, wird geschrieben, ein „rechtspopulistischer Blog“.

Journalistenwatch  kann auch als österreichischer Blog bezeichnet werden. Journalistenwatch mit seinen „Autoren für Deutschland“ … Und woher kommen die „Autoren für Deutschland“? Aus Österreich.

Es sind, um aus einem Kapitel zu ziteren:

Thomas Böhm wird als „mehrmaliger Gastautor“ angeführt. Thomas Böhm ist Chefredakteur von „Journalistenwatch“ … für diese Seite schreiben, wie sie sich wohl selber in rechter Bescheidenheit verstehen, die besten Journalisten Österreichs, also u.a. Andreas Unterberger, Christian Ortner, Werner Reichel, wie hier nachgelesen werden kann: „Autoren für Deutschland“

Die Kronenzeitung schafft es nicht, wen will das wundern, „rechtspopulistischer Blog Journalistenwatch“ zu schreiben, für sie ist es einfach „aus dem Internet“, aber auch, und darum ist es erwähnenswert, dem ORF ist es nicht – aus welchen Gründen auch immer – genehm, die Mauswieselquelle Journalistenwach zu nennen, für den österreichischen Rundfunk hat der Mauswieselschüler halt einen Text von Frau Brinkmann von irgendwo … Wie sich die identitäre Parlamentspartei stets über den ORF beklagt … kann ein Mauswieselschüler denn noch besser behandelt werden? Was für ein Mauswieselvorzugschüler: er habe, erzählt der ORF, den Text einer Autorin „geglättet und ergänzt“, war dieser doch „etwas holprig“ … ja, das Deutsch des österreichischen Mannes ein Ewigvorbild für Menschen in Deutschland, sogar für jene, die die deutsche Sprache beruflich einsetzen, wie aktuell Gabriele Brinkmann, die für Metapedia einen Eintrag wert ist, von der schon einmal ein Buch einschlägig mißverstanden wurde, wie jetzt ihre Satire … Metapedia ist übrigens die Wissensquelle für … nach dem recht ungeheuren Wissen von Metapdia hätte Österreich jetzt, wäre er gewählt worden, einen „deutschen Politiker“ als Bundespräsidenten …

Zum nicht gewählten Bundespräsidenten fällt die nicht gewählte Bundespräsidentin ein, die bald „Im Namen des Volkes“ richten wird

Journalistenwatch - ÖsterreichblockBegnadet zu richten – wer Volk und wer nicht Volk – ist auch Herr Franz, nein, er ist nicht, wie sein Name vermuten lassen könnte, Kellner im Parlamentsbuffet, er ist ein Abgeordneter im österreichischen Parlament …

Dr. Marcus Franz, Volksvertreter: „Sie sind nicht das Volk.“

Seine Erwähnung hier ist geschuldet, wie in der Collage gelesen werden kann, dem recht ungeheuren Wissen von Metapedia: von der Verbindung von Journalistenwatch und Politically Incorrect: also einer Plattform,

Für PI österreichischer Nationalratsabgeordneter Dr. Marcus Franz ein Autor von recht hoher Qualität

auf der Herr Franz recht gern seinen kalten Geisteskaffee … Metapedia verbreitet also das recht ungeheure Wissen über Journalistenwatch, und das geht nicht ohne Nennung des Namens Michael Stürzenberger … zu diesem reichen die Hinweise auf Kapiteln, in denen er vorkommt:

Immerhin, ein „Nürnberg 2.0“ gegen die Regierung fordert He.-Chr. Strache nicht – Politik ist das trotzdem keine

Die „konservative Alternative“ der freiheitlichen Gemein-Schaft: „Zur Ausreise zwingen oder dem Glauben abschwören“

Wie lange es wohl noch dauern wird, daß von Österreich von einem, um es ebenso harmlos zu formulieren, wie es auch die Qualitätsmedien österreichischen Zuschnitts tun, nur noch von einem „rechtspopulistischen Land“ gesprochen werden wird?

Ortner Unterberger Reichel Autoren für Deutschland

Es spricht Birgit Kelle an, von Andreas Unterberger gelobt zu werden

Es spricht Birgit Kelle auch an, den „Gerhard-Löwenthal-Preis 2013 für Journalisten“ bekommen zu haben. Die Laudatio hielt damals Andreas Unterberger.

Es spricht sie auch an, daß Lichtschlag …

Es spricht Birgit Kelle bei Kathrin Nachbaur …

Es kann verstanden werden, daß Birgit Kelle mit ihrer Kolumne „Volle Kelle“ Unterschlupf fand, auf der Site Wirtschaftswunder von Kathrin Nachbaur, mit der Adresse Palais Epstein; das vom österreichischen Parlament genutzt wird.

Wie das alles zusammenhängt, die Collage gibt darüber Auskunft.

Birgit Kelle - Hofer-FPÖ unzensuriert - Unterberger - Nachbaur.jpg

Es bleibt nur noch zu beantworten, weshalb drei Jahre später das Lob von Andreas Unterberger für Birgit Kelle erwähnt wird. Wie in der Collage ebenfalls gelesen werden kann, hat Hofer-FPÖ unzensuriert am 9. Dezember 2016 einen Kommentar mit der Überschrift: „Feminismus-Kritikerin: Unterwerfung europäischer Frauen hat längst begonnen“ zu Birgit Kelle … Wie in der Collage ebenfalls gelesen werden kann, können Menschen, die ihre Kommentare zu den Kommentaren schreiben, es nicht verkneifen zu schreiben, was zu solchen Kommentaren unbedingt dazugehört: ein bißchen Antisemitismus muß dabei sein, und auch, was manngemäß recht gern gesehen wird: „lange Beine in einem schicken Mini“ …

Soher kann gut verstanden werden, daß Kathrin Nachbaur „ihre Gastautoren“ schätzt und „ihre Meinungen oft“ teilt, daß Andreas Unterberger für sie, Kelle, voll des Lobes und recht gerne mit ihr in Wien unterwegs ist.

Es gibt wählbare Alternativen zu Stronach-als-Team und Freiheitliche

Beinahe wäre es verlockend in Erfahrung zu bringen, ob Robert Lugar ebenso von Birgit Kelle angetan ist …

Die „ausgerotteten Neandertaler“ des Robert Lugar, der seine Geistesheimat nie verließ

Aber das entscheidende Urteil über Birgit Kelle fällt Andreas Unterberger. Diese Laudatio offenbart ein weiteres Mal, Andreas Unterberger ist stets auf der Höhe seiner Zeit. Und wer selbst so Hochwertiges, wie eben Andreas Unterberger, an seine Leserinnen und Leser übergeben kann, kann in seinem wertschätzenden Urteil über Birgit Kelle nur recht richtig liegen:

Andreas Unterberger gackert über „Hühnerinnenfilet“

Auch mit geputzter Brille sieht Andreas Unterberger keine NS-Wiederbetätigung in seinem Tagebuch

Andreas Unterberger und das Versteckspiel uralter Buben am Brenner

Diese drei Beispiele – es gibt noch weitere zu ihm – genügen wohl, um sagen zu können, es wird sein Lob für Birgit Kelle verstanden und wie sehr Birgit Kelle dieses unterbergerische – beinahe wollte der Fehler passieren, unterirdische zu schreiben – Lob verdient, ihre Texte stehen in der Qualität eines Andreas Unterberger, und wie gut kann auch Kathrin Nachbaur verstanden werden, „volle Kelle“ aus dem österreichischen Parlamentspalais prominent hinauszutragen in die – beinahe wollte Welt geschrieben werden.

Und zur Laudatio von Andreas Unterberger anläßlich der Verleihung des Löwenthal-Preises an Birgit Kelle fällt noch ein recht ehrenwerter Mann aus Österreich ein – Lothar Höbelt. Wie lange das schon her ist, Andreas Unterberger war damals noch Chefredakteur einer österreichischen Tageszeitung …

Höbelt und der Gerhard-Löwenthal-Preis

Was für einen Dr. Herbert Fleissner ein würdiger Ehrenpreis war, kann für eine Birgit Kelle kein unwürdiger Preis sein …

NS Was in der Collage auch gelesen werden kann. Weihnachten und Neujahr steht bevor. Und es geht wieder los. Unweigerlich mit den Wünschen der Mandatare und Funktionärinnen der FPÖ an die Lesenden und Schreibenden von FPÖ unzensuriert …

FPÖ wünscht der Unzensuriert-Schreibstaffel gesegnete Weihnachten und Kraft für 2015

FPÖ unzensuriert: „Bewaffneter Widerstand jetzt!!!“ und „viel Erfolg für das Jahr 2016“ von Dr. Barbara Kappel

FPÖ – „Unzensuriert“: „Seits schon bewaffnet? Hoffe doch!!!“

FPÖ Unzensuriert - Baukräne hochgefahren

„Umso mehr Zeit bleibt für die Verbrecher am eigenen Volk die Koffer zu packen und schleunigst das Land zu verlassen. Bevor die Baukräne hochgefahren und die Laternen geputzt sind…“

 

Das Medium der identitären Gemein-Schaft veröffentlicht einen Kommentar von Werner Reichel, um über die Informationspolitik des ORF herziehen zu können, genau an dem Tag, am 10. Oktober 2014, an dem in Wien Tausende von Menschen an einer Demonstration gegen den Terror der Wüstengottmordbande teilnahmen. Eine friedliche Demonstration, eine ohne den geringsten Zwischenfall. Aber das wird von der Website der identitären Gemein-Schaft wohl nie veröffentlicht werden. Ein Bericht über eine friedliche Demonstration. Dafür halt etwas von Werner Reichel. Das ist gesinnungsgemäß recht verwendbar.

Und weil es in Wien gar so friedlich war und ist, muß wieder einmal einer aus der Schreibstaffel der „Unzensuriert“ wüste Drohungen bis hin zu angedrohten Morden ausstoßen, mit der abschließenden Frage:

„Seits schon bewaffnet? Hoffe doch!!!“

FPÖ Unzensuriert - Schon bewaffnet

„VIRIBUS UNITIS!….und seits schon bewaffnet? Hoffe doch!!!“

Und gesinnungsgemäß erhält auch dieser aus der Schreibstaffel dafür nicht wenig Zustimmung, steigende Zustimmung, wie die Collagen zeigen. Das ist nicht das erste Mal. Auf dieser Website der identitären Gemein-Schaft passiert kontinuierliche Aufwiegelung, Aufruf zu Gewalt und Mord. Und das alles unter den Augen einer Kolumnistin dieser Website, die im österreichischen Parlament sitzt, die einmal Bundespräsidentin in Österreich werden wollte, und für rund fünfzehn Prozent der Wähler und Wählerinnen … Aber sie ist nicht die einzige aus dem Spitzenpersonal der identitären Gemein-Schaft, die dazu schweigt, die nichts unternimmt, damit diese Website anders mit solchen Kommentaren umgeht, die nicht nur gegen ganz bestimmte Menschen (etwa gegen einen Buben) gerichtet sind, sondern im Grunde potentiell staatsgefährdend und gesellschaftsgefährend sind, wie auch das heutige Beispiel wieder auf grauslichste Art belegt.

Sollte es je zu grausamen und mörderischen Handlungen in diesem Land im blutrünstigen Geiste der Schreibstaffel von „Unzensuriert“ kommen, wird sich das Personal der identitären Gemein-Schaft nicht herausreden können, nichts davon gewußt zu haben. Sie wissen es. Und sie schweigen dazu. Wie es auch die Wähler und Wählerinnen wissen, was für eine Stimme sie abgeben, wenn Sie die identitäre Gemein-Schaft wählen, nämlich eine Aufhußstimme.

Dazu ergänzend und zur Unterstreichung ein paar Beispiele aus den letzten Wochen:

He.-Chr. Strache fleht Innenministerin an, an seiner Statt konsequent durchzugreifen

Was NR Gerhard Deimek zu „Vierteilen“ einfällt – „Staatsgage“

Wachsende Zustimmung auf freiheitlicher „Unzensuriert“ für das „Umlegen“ dieses „Buben“

„Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt.“

PS „Renommierte Journalisten [haben] es sich, schreibt die Website der identitären Gemeinschaft, „zur Aufgabe gesetzt, eine unabhängige Kontrolle des ORF …“  Der renommierteste unter ihnen ist wohl Hans Anonym – unbestritten auf dem ersten Platz. Aber gleich dahinter Christian Ortner, Andreas Unterberger und Werner Reichel, der ebenfalls so renommiert wie ehrlich ist, wie schon einmal gewürdigt werden durfte:

„Der letzte Dreck“ von Werner Reichel

Wer folgt der „Schwarzen Katze“ – Was sagt das über Christian Höbart, NR?

Christian Höbart folgt auf Twitter der Schwarzen Katze – Was sagt das über „Heimat ohne Hass“ aus? Zwei Fragen, eine Antwort: Nichts. Die zwei Fragen könnten auch mit dem Namen Andreas Unterberger durchgespielt werden. Die Antwort wäre wieder: Nichts.

Christian Höbart hätte Alexander Pollak auch anders antworten können, als er es getan hat, wie in der Collage gelesen werden kann. Christian Höbart hätte Alexander Pollak antworten können, er folge, wie auch Heimat ohne Hass, der Schwarzen Katze, die, wie er, Höbart, selbst durch und durch „kritisch, feministisch, antifaschistisch“ eingestellt ist, und da der Faschismus in jedweder Ausprägung beobachtet werden muß, ist es unumgänglich, der „WalkuereRota“ zu folgen, um zu wissen, was für Gefahren im neonazistischen Winkel für unsere demokratische und antifaschistische Gesellschaft lauern, um gewappnet zu sein, das Wort „Wehret den Anfängen“ ernstzunehmen, eine freiwillige Aufgabe als Pflicht für jeden Bürger und für jeder Bürgerin, und noch mehr ein Auftrag und Herzensanliegen für einen gewählten Mandatar. Als Follower der Schwarzen Katze stehe er mit Alexander Pollak, mit Heimat ohne Hass und so vielen anderen uneingeschränkt auf derselben Seite.

Hätte Christian Höbart auf diese Weise geantwortet? Was dann, Alexander Pollak? Wie dann, Heimat ohne Hass?

Schwarze Katze - Höbart - Pollak - Heimat ohne Hass - TwitterIm Grunde muß hierzu nicht mehr geschrieben, denn die Collage ist selbsterklärend. Die Plattform des Unternehmens Twitter mit dieser Möglichkeit, anderen zu folgen, taugt wenig bis gar nicht, um daraus irgend etwas ableiten zu wollen, schlimmer noch, es bietet Menschen – beispielsweise Christian Höbart, He.-Chr. Strache, Harald Vilimsky, Gerhard Deimek einen leichten und bequemen Ausgang … Die Sache mit dem „Follow“ und „Following“ auf Twitter ist eine andere als jene mit „Friends“ auf der Plattform des Unternehmens Facebook und also nicht so leicht übertragbar … Einer Person oder einer Gruppierung auf Twitter zu folgen, heißt nichts, schon gar nicht, daß Kontakte gepflegt werden. Wer auf Twitter sich einmal umsieht, wird erstaunt darüber sein, wer wen folgt. Es hat den Anschein, alle folgen allen und allen wird gefolgt, aber wer verfolgt tatsächlich etwas, könnte bei der Follow- und Following-Menge eines jeden einzelnen und einer jeder einzelnen gefragt werden.

Es können auch andere Proben gezogen werden. Wer würde christschwarzen Funktionären glauben, sie seien beispielsweise feministisch, und das nur deshalb, weil sie der Schwarzen Katze folgen, sie pflegten mit ihr, weil sie ihr folgen, tatsächlich Kontakte ? Hat Christian Höbart etwas von der Walküre retweetet, favorisiert, ihr zustimmend geantwortet? Mit wie vielen, denen Sie folgen und die Ihnen folgen, stehen Sie in und unterhalten Sie Kontakte?

Wer also Twitter dafür einsetzen will, um jemanden weltanschaulich festnageln zu können, zu wollen, hat Twitter noch nicht ganz verstanden, wie allein diese kleine Auswahl in der Collage gut und hoffentlich ausreichend zeigt. Und es birgt auch die Gefahr, daß Menschen, die tatsächlich aus antifaschistischen Beweggründen gewissen Personen oder Gruppierungen folgen, aus dem einzigen Grund, Informationen einholen zu können, an die sonst nicht herangekommen werden könnte, sich plötzlich dem ungerechtfertigten Vorwurf ausgesetzt sehen müssen, zumindest fragwürdigen Personen oder Gruppierungen zu folgen, punziert zu werden als … Schwarze Katze selbst ist dem bis jetzt wohl mit Glück entgangen, weil vielleicht noch keiner nachgesehen hat, wem sie folgt, oder Gründe hervorgeholt werden, die es rechtfertigen, nachsichtig zu sein? Aber das ist nicht wesentlich, wem sie folgt, sondern eine weitere Bestätigung nur dafür, wie äußerst fragwürdig und ungerechtfertigt es ist, daraus gegen jemanden einen Vorwurf zimmern zu wollen.

PS Christan Höbart ist momentan, so scheint es, sehr antwortfreudig, freilich nicht jede Frage beantwortet er, eine etwa seit Jahren nicht, wie gelesen werden kann in:

NR Christian Höbart: FPÖ auch ohne Umbenennung eine „identitäre Bewegung“.

Freiheitliche Gemein-Schaft und Pro NRW – Kameraden im Reimen von Gemeinem

Das Medium der Freiheitlichen Gemein-Schaft setzt sich wieder einmal für Pro NRW ein. Diesmal wird der Vorwurf der „Zensur“ durch die ARD erhoben. Wegen eines Wahlkampfspots der Pro NRW. Die ARD, schreibt Unzensuriert, will diesen nicht senden. Als Quelle zieht das freiheitliche Medium für seine Argumentation dagegen nur eine Seite heran, nämlich die der Pro NRW.

ARD Wahlkampfspot FPÖ UnzensuriertDie „strafrechtlichen Bedenken gegen den Werbespot“ entsprechen, wird der Versuch einer Argumentation unternommen, für das Medium der freiheitlichen Gemein-Schaft „offensichtlich nicht den Tatsachen“. Die Verlinkung führt direkt zum Werbespot auf der Site von Pro NRW.

Nun, ob mit diesem Werbespot gegen die „Normen des Strafrechts“ verstoßen werde, was gemäß Pro NRW die Begründung von der ARD für das Nichtsenden sei, mag hier nicht beurteilt werden, im Grunde gar behandelt werden. Denn. Wesentlich ist, sowohl Pro NRW als auch das Medium der Freiheitlichen Gemein-Schaft gehen in ihrer gleichlautenden Argumentation gänzlich fehl.

Es wird behauptet, es werden mit diesem Werbespot Themen – „Eu-Armutseinwanderung, „Ausländerkriminalität“, „Asylmißbrauch“ – angesprochen und behandelt, stimmt einfach und schlicht nicht. Es stimmt nicht, weil mit diesem Werbespot sogar der niedrigste Standard einer Themenbehandlung nicht eingehalten gewollt, oder beides, nicht eingehalten gekonnt wird, das niedrigste Niveau der Diskussion über ein Thema nicht einmal ansatzweise erreicht wird. Von einem Anspruch, eine Diskussion führen zu wollen, die redlich, seriös genannt werden könnte, eine Diskussion führen zu wollen, die der Komplexität eines Themas gerecht wird, von diesem Anspruch erzählt dieser Werbespot nichts. Ganz im Gegenteil.

FPÖ - PRO NRW - UNTERBERGER - PlakateEs ist der Werbespot des Reimens von Gemeinem. Wobei das Gemeine zu verstehen ist in nur einem Sinn, nämlich als gewöhnlich, als einfach, als vulgär, als schlicht, als …

Freiheitliche Pro NRW Gemein-Schaft - Ernsthafte Diskussionen hören sich anders anWer sich diesen Werbespot ansieht, wird in diesem nichts finden, womit eine seriöse, redliche und umfassende Diskussion je begonnen werden könnte. Wer sich diesen Werbespot nicht ansehen möchte, wird durch das Ansehen der Fotoleiste von aus diesem Werbespot entnommenen Bildern bereits verstehen, worum es in diesem Werbespot geht, auf jeden Fall nicht darum, ein Thema seriös und redlich zu behandeln.

NS Daß die freiheitliche Gemein-Schaft bei der Präsentation, wie gesehen werden kann, ihrer Wahlplakate Andreas Unterberger zur Seite hatte, verwundert gar nicht, ist er doch ein Mann der Redlichkeit und Seriösität, wie ihn sich die Pro NRW an ihrer Seite wohl auch – aber sie hat ja zum Trost Harald Vilimsky nicht nur auf ihrer Seite, sondern mit ihm, dem freiheitlichen Spitzenkandidaten, einen, der mit Markus Beisicht forschen Trittes ins …

Zur Nachlese, eine Auswahl:

Werbespot und 1 - 2 - 3 VilimskyDieser Werbespot, für den sich das freiheitliche Medium nun einsetzt, fand hier schon vor kurzem eine Erwähnung, es muß nicht besonders hervorgehoben, keine positive:
Harald Vilimsky: „Bringt mir den Markus Beisicht ins Europaparlament“

Kein Reim von Harald Vilimsky – Wer deutschen Burschenschaftern zu rechtsextrem – Ist freiheitlicher Gemein-Schaft erst recht genehm

Freiheitlicher Einsatz für „ultrarechten Polizisten“ der Pro NRW

„Sie können sich ja ein Taxi rufen.“ – Vom recht hohen Ansehen des Harald Vilimsky in der Welt

„Der letzte Dreck“ von Werner Reichel zum Beispiel auf Unterbergers Tagebuch ist gratis zu haben – Ein Tip

pro nrw werbespot ard - fpöNNS Eine „entschärfte“ Version dieses Werbespots von der ARD gesendet … „Entschärft“ – eines wurde aus diesem Werbespot trotzdem mit Bestimmtheit ganz und gar nicht: eine ernsthafte Grundlage für eine seriöse und redliche Diskussion; er blieb, was er war: ein Beweis der Unwählbarkeit in Deutchland als auch in Österreich von diesen beiden …

„Der letzte Dreck“ von Werner Reichel zum Beispiel auf Unterbergers Tagebuch ist gratis zu haben – Ein Tip

Andreas Unterberger, ein unter Wolfgang Schüssel zum Chefredakteur der „Wiener Zeitung“ Aufgestiegener und dann von Harald Vilimsky vehement verteidigter Abgestiegener … So könnte einst in einem pedantischen Geschichtswerk über Medien in Österreich ein Eintrag lauten, weil eben in einem genauen Geschichtsbuch alle Schriftleiterinnen und Chefredakteure unabhängig von ihren Leistungen der Vollständigkeit halber erwähnt werden …

Seit seinem Abgang betreibt Andreas Unterberger einen Blog, für den zu bezahlen ist, um seine Beiträge und auch die Beiträge der weiterer Autoren dieses unterbergerischen Tagebuches vollständig lesen zu können.

Es wurde vor langer Zeit bereits gedacht, zu Andreas Unterberger wird je nichts mehr zu schreiben sein. Eine Ausnahme muß heute doch noch gemacht werden. Es wird eigentlich nichts zu Andreas Unterberger geschrieben, es ist mehr ein Tip zum Geldsparen und zur Vermeidung von Vereinnahmung.

Ein vielleicht nützlicher Hinweis. Möglicherweise aber auch ein unnötiger Hinweis. Denn es ist vorstellbar, daß es ohnehin sehr viele abschreckt, ein Abo von diesem unterbergerischen Tagebuch zu nehmen, wenn damit gleich die Vereinnahmung durch Andreas Unterberger erfolgt, ein „Partner“ von ihm zu sein, also nicht einfach ein Abonnent, sondern gleich „Partner“. Auf die weibliche Form kann hier verzichtet werden, denn Andreas Unterberger spricht ja nur die Männer an – glückliche unvereinnahmte und unangesprochene Frauen …

Möglicherweise aber auch deshalb ein unnötiger Hinweis, weil diese Tagebucheintragungen ohnehin kaum jemand weiterlesen will, der den als Köder ausgelegten bezahlfreien Teil gelesen hat, unter dem dann steht: „weiterlesen leider nur für Partner“.

„Leider nur für Partner“ – zum Glück, geschenkt, wieder Geld gespart …

Wer aber nicht in Wien wohnt und also nicht die Möglichkeit hat, einfach mal schnell und unkompliziert in den Wurstelprater zu fahren, sich dennoch ab und an durch Sonderlichkeiten ablenken lassen möchte, sich vergnügen möchte, einen denkfreien Nachmittag verbringen möchte, ist ein Besuch des unterbergerischen Tagebuches zu empfehlen. Und für diesen Fall ist der Tip doch nützlich.

A UnterbergerEs ist nicht notwendig, für das unterbergerische Tagebuch Geld auszugeben, es ist nicht notwendig, sich als „Partner“ vereinnahmen zu lassen. Denn. Autoren des unterbergerischen Tagebuches verbreiten ihre Eintragungen auch an anderer Stelle, vollkommen gratis. Und für das Vergnügen ist es auch nicht notwendig, diese Eintragungen bereits beim ersten Erscheinen im unterbergerischen Tagebuch zu lesen, für aktuelle Informationseinholung sind diese ohnehin nicht …

Diese Eintragungen können also irgendwann und irgendwo zur heiteren und denkfreien Entspannung gelesen werden. Um dafür ein konkretes Beispiel anzuführen, was an Vereinnahmung und Geld gespart werden kann, kein Abo des unterbergerischen Tagebuches zu nehmen, ist „Der letzte Dreck“ von Werner Reichel.

„Der letzte Dreck“ von Werner Reichel erschien im unterbergerischen Tagebuch am 29. April 2013. Und am 24. Jänner 2014 auf „eigentümlich frei“. Mit einem neuen Titel. „Schöne neue Welt: Stupid White Man“. Eine nicht unbeliebte Geschichte: ein und denselben Artikel unter verschiedenen Überschriften zu vertreiben, wie das Beispiel von Georg Vetter zeigte, der es inzwischen zum Abgeordneten … Oder unter einem anderen Namen, wofür auch ein unterbergerischer Autor herangezogen werden könnte: Andreas Tögel

Andreas Unterberger Tagebuch ist gratis zu habenWerner Reichel ist also mit seinen Eintragungen wie ein Jahrmarktfahrer unterwegs, und ist er nicht unterwegs, dann übt er die Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für Journalismus aus … Es kann aber sein, daß auch die Fachhochschule für Journalismus von ihm als eine Station der Kirmesbesuche …

Was „Der letzte Dreck“ von Werner Reichel an Inhalt, an Wahrheit hergibt, erschließt sich augenblicklich von selbst, hierzu müßte gar nicht recherchiert werden. Aber wer dennoch diese Recherche machen möchte, ein Hinweis dazu: in die Abbildung wurden erste Informationen von anderen Quellen hinzugenommen zu dem von Werner Reichel marktschreierisch vorgebrachten Fall. Maß für Seriösität und Redlichkeit dürfte Werner Reichel an Akif Pirinçci nehmen, auf den er, wie in der Collage ebenfalls zu lesen, immer wieder gerne zurückkommt, eigene Eintragungen erstellt … Wie einfallsreich „Der letzte Dreck“ von Werner Reichel ist, beweist auch die Verwendung des Vornamens „Kevin“, mit dem ein anderer Einfallsreicher aus diesem Kreis für manche zum „österreichischen Thilo Sarrazin“

Um der Vereinnahmung zu entgehen, um Geld zu sparen, und trotzdem nicht auf ein billiges Vergnügen zu verzichten, dafür ist der heutige Tip gedacht.

Möglicherweise wird nun gedacht, nach einem Rundgang auf diesem hier aufgebauten Jahrmarkt, es ist ein kein guter Tip. Weil. Der Vergnügungsgewinn ist doch recht gering. Und es wird deshalb lieber doch eine beschwerliche Reise gar von Damüls nach Wien in den Wurstelprater angetreten, um sich richtig zu vergnügen, auch wenn dafür Geld …

Wenn Andreas Unterberger das bürgerliche Gewissen ist, dann gibt es in Österreich weder Bürgertum noch Gewissen noch Publistizik

Es ist von den „Salzburger Nachrichten“ eine gute Idee, gegensätzliche Meinungen auf einer Seite gleichzeitig zu veröffentlichen, soher dem Leser und der Leserin die Möglichkeit zu bieten, sich je zu einem bestimmten Thema aus dem Pro und dem Contra eine eigene Meinung zu destillieren … Jedoch, es wäre wünschenswert, würden die „Salzburger Nachrichten“ Andreas Unterberger zu mehr – um nicht pathetisch von Wahrheit zu schreiben – Genauigkeit verpflichten, gerade auch und vor allem deshalb, weil Andreas Unterberger von den „Salzburger Nachrichten“ vorgestellt wird als

„für viele das bürgerliche Gewissen der österreichischen Publizistik.“

Wer immer die vielen sein mögen, für die Andreas Unterberger das bürgerliche Gewissen der österreichischen Publizistik ist, provozieren damit, danach zu fragen, ob es überhaupt eine Publizistik in Österreich gibt, die so genannt werden kann, ob das bürgerliche Gewissen eine Tugend ist oder doch mehr ein Freibrief zur Ungenauigkeit, um nicht pathetisch vom Freibrief zur Lüge zu schreiben …

Andreas Unterberger - Am StammtischWie sorgfältig und genau Andreas Unterberger arbeitet, beweist er auch diesmal mit seinem Beitrag zum Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien … Es könnte zu jedem seiner unhaltbaren Sätze etwas geschrieben werden, aber das würde hier zu weit führen …

Lesen Sie daher bitte selbst dieses neuerliche unterbergerische Genauigkeitsbeispiel und informieren Sie sich gleich anschließend umfassend dazu im Vergleich zum Unterbergerischen, beispielsweise:

Die Wohltätigkeitskonzerne – Wie Kirchen wirtschaften

Dauerskandal Kirchenfinanzen

Wie großzügig Andreas Unterberger mit Zahlen umgeht, darüber wurde auch schon geschrieben:

Andreas Unterberger liest den Freiheitlichen dankend eine Studie

In bezug auf Mißbrauch behauptet Andreas Unterberger, die Republik würde sich um eine Kommission herumdrücken, während die Kirche … Das Land Wien hat eine Kommission eingesetzt und Entschädigungszahlungen beschlossen, das Land Tirol hat eine Kommission …

Was Andreas Unterberger auch verschweigt, ist beispielsweise die zweimalige einhundertprozentige Erhöhung der Kirchensteuerabsetzbarkeit innerhalb kurzer Zeit

Und so weiter und so fort …

Andreas Unterberger an seinem StammtischDa es aber eher unwahrscheinlich ist, Andreas Unterberger zu mehr Genauigkeit noch verpflichten zu können, kann ein weiter Vorschlag unterbreitet werden. Vielleicht finden die „Salzburger Nachrichten“ doch noch einen Publizisten für diese an sich gute Idee der Kolumne „Kontroverse“, bei dem im Gegensatz zu Andreas Unterberger nicht zuerst noch nachgeprüft werden muß, stimmen die Fakten und Daten denn überhaupt, sondern gleich mit Gewißheit der Richtigkeit der Fakten und Daten über die Argumente nachgedacht werden kann. Damit will aber nicht geschrieben werden, die „Salzburger Nachrichten“ sollen Andreas Unterberger abberufen …

A UnterbergerEs könnte mit Andreas Unterberger eine weitere Kolumne geschaffen werden: „Am Stammtisch“. Unter diesem Titel ist dann erstens sogleich klar, auf die am Stammtisch vorgebrachten Daten und Fakten muß nicht geachtet werden, die können in der Regel aufgrund ihrer Falschheit übergangen werden, und zweitens ist es menschgemäß nicht uninteressant zu erfahren, was denkt der gewöhnliche Stammtischler … Anderseits Andreas Unterberger an zwei Stammtischen …