Von einem zum nächsten Ball schlechte und noch schlechtere Werte vom Akademiker Martin Graf

Trotz der Umtaufe auf „Wiener Akademikerball“ wird das Schmißtönnchengschnas seinen alten Namen nicht verlieren und also weiter bei seinem nunmehrigen Vulgo-Namen“WKR-Ball“

Martin Graf Wählbarkeit Zwischenstand 22-01-13Außer der Umtaufe ist in diesem Jahr – also vom Säbeltanz am 27. Jänner 2012 bis zum Säbeltanz 1. Februar 2013 – es zu keiner weiteren Veränderungen gekommen, getanzt wird auch 2013 in den Staatsräumen der Republik, die schlechten Werte von Dr. Martin Graf sind schlecht geblieben, oder anders geschrieben, es kann auch heute zu den schlechten Werten vom III. Präsidenten NR nur wieder geschrieben, wie auch vor einem Jahr, die schlechten Werte werden noch schlechter … Waren es vor einem Jahr 68,09 Prozent, die Dr. Martin Graf nicht wählen würden, sind es ein Jahr später, wie der heutige Zwischenstand der Umfrage zeigt, bereits 73,76 Prozent, die ihn nicht zum dritten Nationalratspräsidenten wählen würden …

Doch, etwas ist noch passiert, im Mai, in diesem wunderschönen Monat Mai 2012 mußten alle Knospen wohl besonders aufgesprungen sein, es wurde ein Verein für den WKR-Ball gegründet, für die Säbeltanzerei auf einem Gschnas wurde der „Verein für Wissenschaft, Forschung, Kultur und Menschenrechte“ gegründet … In diesem Verein ist der Schriftführer maskiert als Schriftwart und der Kassier als Säckelwart … Der Obmann und der Obmann-Stellvertreter tragen keine Masken, aber vielleicht wäre es zu demaskierend, hätten auch diese zwei Herren im Verein andere Namensmasken …

Akademiker vulgo WKR-Ball VereinWie der Akademikerball seinen alten Namen nicht ablegen werden wird können, wird, wenn ein Freiheitlicher, eine Freiheitliche sich hinkünftig zu Wissenschaft, Forschung, Kultur und Menschenrechte zu Wort meldet, mag es im Parlament sein, mag es in einem Landtag sein, mag es in einem Gemeinderat sein, mag es mit einem Gastkommentar in den Seibersdorfer Nachrichten sein, wird augenblicklich gedacht werden müssen, ah, ein Ausschuß-Mitglied für einen Gschnas …

Und das, was im Spätherbst 2012 nicht passiert ist, wird auch im Spätherbst 2013 nicht passieren, keine Rücktritte also, aber im Herbst 2012 kann etwas anderes passieren, und die schlechten Werte und die weiter und weiter sinkende Bereitschaft, diesesn freiheitlichen Akademiker wählen zu wollen, lassen doch Zuversicht aufkommen, daß die Wahlen in diesem Jahr für Freiheitliche …

Dr. Martin Graf – Freiheitlicher III. Präsident NR mit schlechten Werten auch ins letzte Affären-Jahr

Langzeitumfragen Martin Graf - Zwischenstand 02-01-2013Den guten Start für 2013, den auch Dr. Martin Graf in der letzten freiheitlichen ZZ des Jahres 2012 allen wünschte, gibt es aber für den freiheitlichen III. Präsidenten NR selbst nicht, wie die heutigen Zwischenergebnisse der zwei Langzeitumfragen zeigen -, ganz im Gegenteil, Dr. Martin Graf kann als III. Präsident NR nicht überzeugen, in Zukunft noch wählbar zu sein, wieder votieren mehr dafür, ihn nicht zu wählen, bereits über 71 Prozent würden Dr. Martin Graf nicht wählen wollen …

Das ist für einen seit mehr als vier Jahren gewesenen III. Präsident NR ein niederschmetterndes Ergebnis, ein Armutszeugnis, erbärmlich geradezu …

Dr. Martin Graf kann als III. Präsident NR weiter nicht überzeugen, in Zukunft noch wählbar zu sein -, aber war er je wählbar? Dr. Martin Graf wurde am 28. Oktober 2008 zum III. Präsidenten NR gemacht, hauptsächlich von den christschwarzen Abgeordneten, die ihn in einer formal als Wahl zu bezeichnenden Wahl im Parlament zu ihrem III. Präsidenten NR machten. Für die Bürger und Bürgerinnen wäre er wohl je kaum ein wählbarer Kandidat gewesen. Das zeigt auch die Langzeitumfrage, die es seit dem Juni 2009 gibt, in der sich konstant über 60 Prozent dafür aussprechen, es sollten alle Abgeordneten, die Dr. Martin Graf im Parlament zu ihrem III. Präsidenten NR machten, und Dr. Martin Graf zurücktreten …

Sie sind weiter herzlich eingeladen, wenn Sie sich noch nicht beteiligt haben, an diesen beiden Langzeitumfragen teilzunehmen.

2013 wird ein gutes Jahr. Denn es gibt die Nationalratswahl, und dann können diese beiden Langzeitumfragen endlich geschlossen werden, und auf einen dann endlich tatsächlich gewesenen III. Präsidenten NR Dr. Martin Graf zurückgeblickt werden, mit der Feststellung, es gab zwei Konstanten in seiner von den Christschwarzen ermöglichten Amtszeit: permanente Affäre und schlechte Werte …

Heinz-Christian Strache schenkt Andreas Mölzer einen Odin Wiesinger

Odin Manfred Wiesinger ist ein Maler, den der III. Präsident NR Dr. Martin Graf zu seinem Staatskünstler auserkoren hat und nun durch den zurzeitigen Obmann der Freiheitlichen auch die letzten Weihen eines Parteikünstlers erhielt und möglicherweise  ein zukünftiger, also gestriger Kandidat der Freiheitlichen für das Amt eines Bildungs- und Kunstministers, wenn – denn seltsam und rätselhaft ist des Souveräns Wahl – es nach der nächsten Nationalratswahl zu einer Koalition von Christschwarzen und Freiheitlichen und Stronach als Team …

Strache schenkt Mölzer einen WiesingerFür Ober-ZZ-Leiter Andreas Mölzer ist der Dezember 2012 also ein rechter Geschenkemonat … Das große goldene Verdienstzeichen des Landes Kärnten lehnte er nicht als „Sitzfleischorden“ ab, wie im Februar 2012 das große silberne Ehrenzeichen der Republik Österreich -, freilich in Kärnten ist keine Solidarität mit dem zurzeitigen Obmann der Freiheitlichen notwendig, denn in Kärnten würde der zurzeitige Obmann der Freiheitlichen jedweden Orden der Karawankenwelt ohne Anstand sofort bekommen. Und nun gegen Ende des Monats auch noch ein „eindrucksvolles Gemälde“ von Odin Wiesinger, überreicht vom zurzeitigen Obmann der Freiheitlichen … Was auf diesem „eindrucksvollen Gemälde“ abgebildet ist, kann nicht gesagt werden, denn, wie zu sehen ist, es ist verpackt, nicht von Christo, aber vielleicht von Andreas Laun, der in dieser Ausgabe 51-52/2012 der freiheitlichen ZZ ebenfalls schreibt, und Andreas Laun schreibt so „eindrucksvoll“ als Odin Wiesinger malt …

Es kann aber auch sein, daß nicht Odin Wiesinger, sondern Andreas Laun der freiheitliche Kandidat ist – seltsam und rätselhaft ist des Souveräns Wahl – für den Bildungs- und Kunst- und auch gleich Frauenminister; denn abermals malt Andreas Laun ein „eindrucksvolles Gemälde, auf dem diesmal ein Wurm zu sehen ist, mit dem Wunsche glühend im Geheimen, die Kirche möge doch recht … Und auf diesem „eindrucksvollen Gemälde“ ist auch zu sehen, wie des Wurms Genderideologie am Felsen Petri zerschellt, auf dem Pilatus freudig steht, vom Wurm, der auf die Wahrheit verzichtet, in Ruhe gelassen … Und aus dem Beichtstuhle des P. fliehen die Würmer, glühend vor Sünde des Schweigens, in der sie leben, und geben sich hin dem Tanz der Tugend der Toleranz, choreographiert zur relativistischen Gesellschaft -, aber zum Felsen des P. steigen schon Männer und Frauen, furchtlos für die Lehre des P. einzustehen, furchtlos die ZZ zu schwingen, furchtlos mit der zweiten Hand das Kreuz emporzureißen, furchtlos die Heilslehre des P. zu verkündigen …

Um vergleichen zu können, wer nun tatsächlich der Maler ist, Andreas Laun oder Odin Wiesinger, sind Sie eingeladen, hier unter „Odin Wiesinger“ selbst nachzuschlagen, Sie werden ihn in einer Tradition finden und dann selbst zu beurteilen haben, ob er für diese hohe Aufgabe als Partei- und vor allem als Staatskünstler recht … Möglicherweise tritt Martin Graf seine nächste Südamerika-Reise in Begleitung von zwei Malern an, sitzen im Flugzeug rechts vom grafschen Fensterplatz Andreas Laun und Odin Wiesinger …

Seltsam und rätselhaft ist des Souveräns Wahl … Wer wäre wohl mehr als recht geeignet für das Amt des Außenministers als Andreas Mölzer? Dieser freiheitliche Uraußenfelsen? Und Ober-ZZ-Leiter eines freiheitlichen Magazins, das auch die Literatur recht ordentlich hochhält? … Ach, was für Namen der Literatur könnte Andreas Mölzer dann seinen Ressortkollegen und Ressortkolleginnen in den Tischgesprächen nennen, sie auf die Empfehlungen zur Wiederlesung in der freiheitlichen ZZ verweisen, allein die Empfehlungen aus dem Jahr 2012 würde die Tischgesellschaft verstummen lassen, beeindruckt von dieser zzlerschen Belesenheit – Verbelen, Seidel, Kolbenheyer, Kernstock, Hohlbaum, MeiserCaspart, Jelusich, Körner-Lakatos, Springenschmid, Bartsch … Wie geistig neger würden seinen Ressortkollegen und Ressortkolleginnen das Personal anderer Zeitungen plötzlich erscheinen, begänne Andreas Mölzer beim Nachtisch auch noch von den Schreibern der freiheitlichen ZZ selbst zu schwärmen, von einem Pfeiffer, von einem Seledec, einem Morgengrauen, einem Körner-Lakatos, einem Tomaschitz, der auch ein begnadeter Interviewer und Rassismus-Kenner ist, wie sein mit Claus Nordbruch … Die Verlage würde Andreas Mölzer wohl dann im Herrenzimmer bei einer gut deutschkennerisch gerauchten Zigarre auch nicht zu erwähnen vergessen, Stocker, Eckart, ZZ-Verlag … Später dann würde Andreas Mölzer wohl zufrieden im Bett sich auf die rechte Seite drehen, davon beseelt, sie alle beschämt zu haben, daß ihnen bloß solche Namen geläufig sind wie Musil, Broch, Perutz, Kafka, Kraus, Wittgenstein, Bachmann, Spiel, Klüger, Haushofer, Jelinek, Mayröcker, Fleisser, Keun, Müller, bei Wolf aber würde er schon eingeschlafen sein und selig würde er davon träumen, daß es mehr Wölfe gibt, als nur die Christa …

Seltsam und rätselhaft ist des Souveräns Wahl -, wird er den Menschen in Österreich 2013 eine solche Regierung aus Christschwarzen und Freiheitlichen und Stronach als Team schenken? Und wenn ja, wird dies dann ein guter Start ins Jahr 2014 sein, wie ihn die freiheitlichen ZZler für 2013 allen wünschen? Vielleicht mit einer Regierung mit auch noch nie zuvor gehabten Ministerien?

Stronach als Team als Minister für faire und transparente Autoersatzteile?

Andreas Laun doch eher als Justizminister?

Harald Stefan als Leistungsminister?

Johann Gudenaus als Postminister?

Gerhard Deimek als Nächtigungsminister?

Gerhard Kurzmann und Josef A. Riemer Staatssekretäre für Spiele und Elmar Podgorschek Bibliotheksstaatssekretär?

Bernhard Themessl als Wirtschaftsversicherungsminister?

Barbara Rosenkranz als Degenderminister?

Dr. Martin Graf als Gedenkminister für den Süden Tirols und Amerikas?

Heinz-Christian Strache als Bodentreu- und Erinnerungsminister?

Peter Fichtenbauer als Waldmarkminister?

Ein wichtiger Mann der Freiheitlichen darf nicht unerwähnt bleiben, auch wenn er aus dem freiheitlichen Magazin keine Weihnachtswünsche -, Norbert Hofer, wäre ein recht geeigneter Vizekanzler, zuständig für das Ressort Väter mit Rechten … Auch Christian Höbart ist zu erwähnen, ein Kandidat mit recht guten Aussichten auf das Amt eines Jugendhaftministers

Ob nach diesem Ausblick auf 2014 mit Blick zurück auf das Jahr 2013 gesagt, wieder wird gesagt werden müssen, seltsam und rätselhaft ist des Souveräns Wahl …

Dr. Martin Graf, freiheitlicher III. Präsident NR – 70,36 Prozent in der „Verbotsrepublik Österreich“

70,36 Prozent sagen, so der heutige Zwischenstand der Langzeitumfrage, sie würden Dr. Martin nicht zum dritten Nationalratspräsidenten wählen. Damit haben sich die schlechten Werte des nun seit vier Jahren III. Präsident NR gewesenen Martin Graf noch weiter verschlechtert … Am 28. Oktober 2008, als die Abgeordneten Dr. Martin Graf zu ihrem III. Präsidenten NR machten, wofür die christschwarzen Abgeordneten hauptverantwortlich waren, verfehlte im Parlament Dr. Martin Graf knapp aber doch diesen negativen Spitzenprozentsatz  …

SLangzeitumfrage Martin Graf 70 Prozent Neinie sind weiter herzlich eingeladen, sich an dieser Langzeitumfrage zu beteiligen, aber auch dazu, gerade die letzten Beiträge über die freiheitliche ZZ nachzulesen, für die auch der III. Präsident schreibt und von der er für 1500 Tage Aussitzungspräsident bejubelt wird …

In der Ausgabe 47/2012 schrieb nicht nur E. K. L. über die Frage, ob denn der Magyare ein Arier sei, sondern auch Dr. Martin Graf wieder einmal, und noch ein Martin schrieb in dieser Ausgabe, nämlich Martin Pfeiffer über die „Verbotsrepublik Österreich“ – selbstverständlich ebenfalls mit einem Fragezeichen versehen … Wer aber kennt nicht die legendären freiheitlichen Rechtschreibleistungen? Soher kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, E. K. L. und Martin Pfeiffer haben mit dem Fragezeichen auch wirklich ein Fragezeichen und nicht ein R… Zu seinem auch diesem „Querschläger“ fiele noch vieles ein, ironisch aufbereitet, nachdem aber die tiefe Satirekunst eines E. K. L. nicht beherrscht wird, wird davon Abstand genommen. Auf der carte postale klebt zum Nachlesen und eigener satirischer Betrachtung der pfeifferische „Querschläger“ …

1500 Tage Permanente Affäre Dr. Martin Graf

„Lieber H.“err – Satire, wie sie freiheitliche ZZler lieben

Ein freiheitlicher ZZler drängt die Frage auf, ist die Arierin eine türkische Slawin?

Hinzu zum ewigen großen Verdienst Kärntens ein goldenes Zeichen für Ober-ZZ-Leiter Andreas Mölzer

Langzeitumfragen Martin Graf – Weiter mit schlechten Werten

1500 Tage Permanente Affäre Dr. Martin Graf

1500 Tage Permanente Affäre Martin GrafWenn dereinst gefragt werden sollte, welche Leistungen mit Steuergeld in den Jahren 2008 bis 2013 finanziert wurden, wird in der Auflistung eine nicht fehlen dürfen: die Aussitzungsleistung von Dr. Martin Graf, dem nun seit über vier Jahre gewesenen III. Präsidenten NR …

Die „Gesinnungsgemeinschaft“ der Freiheitlichen kann selbstverständlich nicht so lange warten, denn sie möchte Wahlen gewinnen, und so feiert sie die steuergeldfinanzierte Aussitzungsleistung von Dr. Martin Graf bereits jetzt, mit einem Mann aber, der nach vier gewesenen Jahren als Aussitzungspräsident, wie auch die heutigen Zwischenstände der Langzeitumfragen belegen, es nicht vermag, die Zustimmung zu seiner Person zu steigern – im Gegenteil: beinahe 69 Prozent würden einen wie Dr. Martin Graf nicht zum dritten Nationalratspräsidenten wählen, und, etwas über 60 Prozent sind nach wie vor und weiter der Ansicht, es sollten alle Abgeordneten, die Dr. Martin Graf am 28. Oktober 2008 zu ihrem III. Präsidenten NR wählten, zurücktreten … Sie sind weiter herzlich eingeladen, sich an diesen beiden Langzeitumfragen zu beteiligen.

In der gesinnungsgemeinschaftlichen Feierstunde im Parlament zum Anlaß 1500 Tage Aussitzungspräsident Dr. Martin Graf waren, wie der freiheitlichen Presseaussendung vom 5. Dezember 2012 zu entnehmen ist, „Vertreter aus Wissenschaft und Politik“ zugegen …

Welche Wissenschaftler das waren, wird nicht mitgeteilt. Deshalb nur eine kleine Erinnerung, welcher Wissenschaftler in der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft einen recht guten Ruf haben:

Kampf für einen neuen Aufbruch des Schönen in der Kunst, wie sie von den Freiheitlichen geliebt wird

Martin Graf – Herausgeber und Verkäufer eines Buches für den Ares-Verlag

Wer von der „Politik“ zur Feierstunde kam, wird in der Presseaussendung hingegen nicht verschwiegen …

Norbert Hofer

Georg Mayer

Johann Gudenus

In dieser Feierstunde im Parlament wurde auch das „Jahrbuch Unzensuriert präsentiert – einen ehrenreicheren Ort als das Parlament für dieses grafsche Medium wird in Österreich kaum zu finden sein, außer noch, die Hofburg, beim Säbeltanz der Schaften

Aber auch die freiheitliche ZZ kommt nicht umhin, 1500 Tage Permanente Affäre Martin Graf in ihrer Ausgabe 49/2012 zu würdigen … Ein recht besonderes Magazin, wie hier schon oft berichtet werden durfte, ein Magazin, das ebenfals in der Ausgabe 49/2012 sich recht ordentlich freute, über das große goldene Verdienstzeichen des Landes Kärnten für ihren Ober-ZZler Andreas Mölzer

Außerhalb der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft sind die 1500 Tage von Dr. Martin Graf nicht besonders aufgefallen, außer:

Permanente Affäre Dr. Martin Graf und Michael Spindelegger, der Führer, kann nichts beitragen

Ob Lothar Höbelt, der recht ordentlich angesehene Wissenschaftler der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft, zur Feierstunde kam, ist nicht bekannt, aber außerhalb von idyllischen Feierstunden ist die Meinung über den 1500-Tage-Mann sogar innerhalb der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft nicht so wohlwollend:

Dr. Martin Graf „immer ein Problembär“

NS Es wurde, wie der oben erwähnten gesinnungsgemeinschaftlichen Presseaussendung zu éntnehmen ist, sogar eine eigene Broschüre über die Wirkungen des Aussitzungspräsidenten von 1500 Tagen erstellt, in der hervorgeben werden, beispielsweise, der „WKR-Ball als Bastion …“, „Martin Graf Freund von Kunst und Künstlern“, „Ein Denkmal für Franz Dinghofer“ …

WKR-Ball in der Hofburg – Bloß die feine Gesellschaft

Martin Graf bestaunt seinen Staatskünstler Odin Wiesinger in Paraguay

Franz Dinghofer

Langzeitumfragen Martin Graf – Weiter mit schlechten Werten

Langzeitumfragen Martin Graf Zwischenstand 07-12-12

Zusammenfassung der heutigen Zwischenergebnisse: Dr. Martin Graf, weiter mit schlechten Werten.

Über die Beschäftigung mit der „Volksbefragung“ zum Bundesheer beinahe darauf vergessen, wieder einmal einen Zwischenstand der Langzeitumfragen Dr. Martin Graf zu veröffentlichen, aber es ändert sich nichts an den Werten, soher können die heutigen Zwischenstände knapp kommentiert werden: Dr. Martin Graf – weiter mit schlechten Werten …

Auffällig ist – und es lädt zum Interpretieren ein -, daß in der einen Langzeitumfrage prozentmäßig in etwa genauso viele Bürgerinnen und Bürger die Frage, ob sie beispielsweise Dr. Martin Graf zum Beispiel zum dritten Nationalratspräsidenten wählen würden, verneinen, als Dr. Martin Graf im Parlament bei seiner Wahl zum III. Präsidenten NR durch Abgeordnete …

Mehr als die Einladung an Sie, sich an diesen Langzeitumfragen zu beteiligen, herzlich zu erneuern, ist zu den heutigen Zwischenergebnissen nicht zu schreiben.

Dafür kann in einem Aufwaschen etwas zu den Freiheitlichen und zum aktuellen Proporzbefragungsgetaumel angemerkt werden. Über die freiheitliche Verkleidung in Zusammenhang mit einer Petition „Pro Wehrpflicht“ wurde bereits geschrieben, und muß  nicht wiederholt werden -, das kann hier nachgelesen werden. Aktuell kann hinzugefügt werden, daß auch die Freiheitlichen nichts Wesentliches zu diesem Thema zu sagen haben, oder schlimmer, auch dieses Thema auf das reduzieren, wozu Freiheitliche halt nur imstande sind zu denken … Der zurzeitige freiheitliche Obmann fand diese Woche im Parlament nur die eine Gefahr in sich, es könnten, wie in Belgien, das er als Beispiel heranzog, um vor einem Berufsheer zu warnen, dann gar ebenfalls zu einem hohen Prozentsatz Menschen marokkanischer Herkunft beim österreichischen Bundesheer … Also ein typischer freiheitlicher Beitrag, um es freundlich zu halten, wenn auch kein förderlicher …

Freiheitliche lassen in Kärnten slowenische Kindergärten und Schulen wie Pilze aus dem Boden schießen

Die Überschrift ist in keiner Weise wahr, aber sie könnte wahr sein (oder wahr werden), würden Freiheitliche je ernst nehmen, was sie beispielsweise durch eine Buchempfehlung in der freiheitlichen ZZ indirekt unterstützen …

Wenn die freiheitliche ZZ einmal von der literarischen Vergangenheit Pause macht, also beispielsweise keine „spannenden“ Agentenromane eines SSlers zur Wiederlesung empfiehlt, wenden sich freiheitliche Zurzeitler ihrer Gegenwart zu und empfehlen, wie in der aktuellen Ausgabe 45/2012 dem Inhaltsverzeichnis zu entnehmen ist, „Ostpreußens Zauber“ …

Die freiheitliche ZZ empfiehlt dann, in ihrer Gegenwart also geblieben,  ein Buch, wieder einmal ein Produkt der österreichischen Landsmannschaft, ein Buch des Eckarten: „Zum Mysterium und Martyrium Ostpreußens“ , geschrieben von zwei Autoren, von denen einer, Tobias Norbert Köfer, stellvertretender Vorsitzender AGMO ist …

Die als gemeinnützig anerkannte AGMO e.V. – Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen spielt eine ganz wesentliche Rolle in meinem Leben und dies aus mehrfachen Gründen. Zum einen identifiziere ich mich mit den Zielen der AGMO e.V., wie zum Beispiel die Forderung an die Politik zu erheben, das Fortbestehen der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen v.a. durch die flächendeckende Einrichtung deutscher Kindergärten und Grundschulen zu sichern. Den Einsatz für Gewährung des grundlegenden (Menschen-)Rechts in der eigenen Muttersprache aufwachsen zu können, halte ich für zutiefst menschlich und christlich geboten.

„Deutsch sein”, sagt Hubert Beier, „ist nicht ein Mittel zum Zweck. Es ist ein Vermächtnis.” Beier lebt in Polen, in dem Städtchen Kluczbork; er gehört zur deutschsprachigen Minderheit dort. „Was ist das Wichtigste für die Deutschen in der Region?”, fragt ihn der Interviewer von der AGMO, der „Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen e.V.“ mit Sitz in Bonn. „Zuallererst”, sagt Beier, „müssten deutsche Kindergärten und Grundschulen” errichtet werden; sie müssten „wie Pilze” aus dem Boden schießen.

Es ist wohl unnötig, besonders daraf einzugehen, was für Grenzen die Landkarte auf dem Umschlag des Buches … Es wäre bei der Buchempfehlung von der freiheitlichen ZZ bloß eine Überinformation, etwas zu den Kontakten von der AGMO „auch nach rechtsaußen“ …

Freiheitliche, und das nur wollte heute festgehalten werden, sind also bestens informiert über die „Gewährung des grundlegenden (Menschen-)Rechts in der eigenen Muttersprache aufwachsen zu können“ … Und in Kärnten, um einmal nur von Kärnten zu sprechen, ist es wieder einmal nicht die Schuld, wieder einmal nicht der Fehler der Freiheitlichen, sondern der slowenischen Volksgruppe; denn würde die slowenische Volksgruppe in Kärnten Deutsch als Muttersprache haben,  die Freiheitlichen hätten längst schon für sie Kindergärten, Schulen und so weiter und so fort wie Pilze …

Im Land des Putsches, wo Martin Graf noch eine recht gute Presse hat

Wie dem auf die carte postale geklebten Artikel entnommen werden kann -, allerdings wird sogar im fernen Paraguay daran gezweifelt, ob ein freiheitlicher Politiker Anerkennung … Keine recht gute Presse hat die zurzeitige Regierung von Paraguay, wie ebenfalls gelesen werden kann, ob ihres „Staatsstreiches“, für die Dr. Martin Graf nun als Vermittler auftreten möchte, nach seiner Rückkehr nach Österreich eine „Gruppe formieren“ …

Gute Presse, schlechte Presse … Dazu stellt sich unweigerlich die Frage ein, ob sich wer erinnern kann, daß Dr. Martin Graf in den letzten vier Jahren, seit er III. Präsident NR gewesen ist, je mit einer Leistung aufgefallen wäre, die eine positive mediale Berichterstattung zur Folge hatte, also eine, in der nicht von Aufregung im schlechten Sinn, von Skandal, von Rücktrittsaufforderungen, von … Auch aktuell wieder wird über einen „Wirbel“ um einen „Verurteilten“ als Graf-Mitarbeiter -, unnötig zu schreiben, aus welchem ideologischen … Daß keine positive Berichterstattung über Martin Graf erinnerlich ist, kann auch daran liegen, daß Martin Graf sehr viel in Südamerika unterwegs ist, und den österreichischen Medien dadurch die seine Leistungen, also Leistungen im positiven Sinn, bisher nur entgangen sind, in Paraguay, in Chile -, aber nicht nur in Südamerika, auch in Indien

Bei so viel auswärtigem Engagement von Dr. Martin Graf ist nur zu hoffen, daß freiheitliche Wähler und freiheitliche Wählerinnen auch von diesem freiheitlichen Politiker nicht kleinmütig einfordern, die freiheitlichen Wahlversprechen, für Östereich zu arbeiten, einzuhalten, wofür sie von ihnen gewählt wurden, und mit dem Steuergeld von allen bezahlt werden … Ach, Dr. Martin Graf wurde ja nicht Bürgerinnen und Bürgern zum III. Präsidenten NR gewählt, sondern hauptverantwortlich von christschwarzen Abgeordneten …

Und zum Stimmen fällt noch ein, wenn Sie sich noch nicht an den beiden Umfragen zu Martin Graf hier beteiligt haben, sind Sie herzlich dazu eingeladen, es zu tun.

NS Wer Berichte über grafsche Leistungen im positiven Sinn aus den letzten vier Jahren kennt, ist herzlich eingeladen, auf diese in einem Kommentar zu verweisen. Hinweise auf etwaige Artikel in der freiheitlichen ZZ oder ähnlichen Magazinen können menschgemäß gebracht werden, aber …

Langzeitumfragen Dr. Martin Graf – Keine neuen, dafür aber weiter schlechte Werte

Mit dem kommenden Sonntag, dem 28. Oktober 2012, wird Dr. Martin Graf vier Jahre III. Präsident NR gewesen sein – eine Gelegenheit, wieder einmal die Zwischenstände der zwei Langzeitumfragen bekanntzugeben, die ein weiteres Mal bestätigen, seine Werte bessern sich nicht …

Über die permanente Affäre oder, wie er vom Blauhaushistoriker Lothar Höbelt bezeichnet wird, über den Immer-Problembären Dr. Martin Graf wurde hier zur Genüge geschrieben, daher soll heute lediglich die herzliche Einladung an Sie, sich an beiden Umfragen zu beteiligen, erneuert werden.

Ina Seidel – Die nächste Hitlerische auf der Wiederlesungsliste der freiheitlichen Zur Zeit

Es überrascht wiederum nicht, daß auch die aktuelle Ausgabe 42/2012 der freiheitlichen ZZ eine Hitlerische empfiehlt, auf ihre Wiederlesungsliste setzt … Wie der Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt. Es ist aber auch nicht mehr interessant, nachzulesen, wie die freiheitliche ZZ es bei Ina Seidel wohl schaffen zu meint, das Hitlerische wegzuschreiben, um Ina Seidel als lesenswerte, heute wieder als lesenswerte Schriftstelerin vorzustellen …

Es ist nicht interessant, weil das Muster des Wegschreibens hinlänglich bekannt ist …

Jedoch, es ist, immer wieder, zu notieren, weil die freiheitliche ZZ eben die Plattform der freiheitlichen Spitze schlechthin ist, der Freiheitlichen, die sich Wahlen stellen und erfüllt sind von dem Wunsch, zu regieren, von einem Wunsch, den ihnen nicht nur eine Christschwarze allzu gerne und menschgemäß nicht uneigennützig zu erfüllen bereit ist, der sich so unvorteilhaft für die Menschen in diesem Land mit dem Wunsch von einem Dr. Michael Spindelegger deckt, Bundeskanzler werden zu wollen …

NS In der aktuellen Ausgabe der freiheitlichen ZZ mit dem „Glückswunschkind“ auf der Wiederlesungsliste ist von der freiheitlichen Spitze wieder einmal Dr. Martin Graf mit einem Beitrag …

NNS H. M. hat zum abschließenden Zitat seiner Wiederlesung lediglich angemerkt, es habe ein Kritiker geschrieben -, allerdings ohne Nennung seines Namens, wohl deshalb, um es als einen unparteiischen Lobgesang verkaufen zu können  … Aber, es war Wilhelm Westecker, der das „beste weltweite Preußentum“ pries …