Rechte Gewalt gegen Menschen in Wien und Freiheitliche suchen panisch nach gegenzurechnender Gewalt in Deutschland

Es muß heute in aller Frühe panisch bei den Freiheitlichen zugegangen sein, um rasch eine Gegenantwort auf den gestrigen Überfall zur Mittagsstunde in Wien zu verbreiten. Panisch deshalb, weil sie in der Eile auf ein Buch aus dem Jahr 2010 zurückgreifen mußten, um Menschen, die Freiheitliche Ausländer nennen, der Gewalt bezichtigen zu können. Ganz nach dem freiheitlich verstandenen Nächstenliebe-Gebot, Zahn um Zahn, blindes Auge um blindes Auge …

Gewalt in Wien - Freiheitliche antworten mit GegenrechnungUm 9.00 Uhr bereits ist die Antwort veröffentlicht. Und Freiheitliche wissen, sie können sich auf ihre Schreibstaffel verlassen. Die Schreibstaffel liefert nach: die Entschuldigung, die Verharmlosung … Um 14.56 Uhr bereits schreibt etwa Odin in seinem Kommentar u.v.a.m. dazu, wer sich dagegen wehre, werde gleich als „Rechtsradikaler, als Nazi“ …

Auf wessen Buch die Betreiber der freiheitlichen Website, die ab morgen wieder einen ihrer Autoren als Dritten Nationalratspräsidenten und eine ihrer Autorinnen als Nationalrätin ansprechen werden können, in der Eile zurückgreifen mußten, ist einfach schnell gesagt, nämlich auf das Buch eines „Salonfaschisten“ (zu dem übrigens erst im September 2013 etwas zu schreiben war) …

NS In der Panik scheinen die Treiber der freiheitlichen Website keine geeignete Gegenrechnung aus Österreich gefunden zu haben … Anderseits ist es aus freiheitlicher Sicht doch wieder eine recht geeignete Gegenrechnung, wird doch die „Bevölkerung Wiens als eine „deutsche“, der „Charakter Österreichs als deutscher“ beschrieben, in der freiheitlichen ZZ, diesem weiteren Gesinnungsmedium, das ab morgen einen ihrer Kommentatoren wieder als Dritten Nationalratspräsidenten

NNS Oder, es war doch einfach zu wenig Zeit, um beispielsweise die Kriminalstatistik derart umzuschreiben, daß die ihre geliebten „Deutschen“ in einem für sie rechten Licht … denn die Statistik wartet mit keinen Schmeicheleien für die von den Freiheitlichen als ihnen zugehörig empfundenen „Deutschen“ auf (worüber übrigens ebenfalls erst im September 2013 zu schreiben war) …

Norbert Hofer, Volksmann gegen Verbotsgesetze und für Rechte mit Vätern

Wenn am 29. Oktober 2013 im Parlament Norbert Hofer zum Dritten Nationalratspräsidenten gewählt werden wird, und davon ist auszugehen, auch davon, daß sich hierbei vor allem wieder die christschwarzen Wählerinnen und Wähler im Nationalrat besonders hervortun werden, sie es wieder sein werden, die hauptverantwortlich für eine rechte Wahl sein werden, sie es erneut hauptverantwortlich vorzeigen werden, wie ausgeprägt ihr Urteilsvermögen …

Wenn am 29. Oktober 2013 im Parlament Norbert Hofer zum Dritten Nationalratspräsidenten gewählt werden wird, und davon ist auszugehen, auch davon, daß sich hierbei die sozialdemokratischen Wählerinnen und Wähler wieder in der unverhofften weil äußerst seltenen Lage wieder finden werden, ihr Mandat frei ausüben zu dürfen, also keinem Klubzwang unterworfen sein werden, wie vor fünf Jahren bei der Wahl von Martin Graf, der fünf Jahre lang eines fulminant den Wählerinnen und Wählern im Parlament bestätigte, eine rechte Wahl … Vielleicht wird es am 29. Oktober 2013 aber ganz anders sein, schließlich kandidiert nicht Martin Graf, sondern Norbert Hofer, der für die Erste Nationalratspräsidentin Barbara Prammer einer ist, dem sie ihre Stimme

Norbert Hofer - VerbotsgesetzOb seit dem 23. März 2013 Erste Nationalratspräsidentin Barbara Pammer eine andere Sicht auf Norbert Hofer …? Also eine Sicht, die dazu führte, Norbert Hofer doch nicht ihre Stimme zu geben … Aus der breiten medialen Berichterstattung ist seit dem 23. März 2013 nichts Gegenteiliges zu entnehmen. Wie es diesmal aber auch keine breite mediale Debatte im Vorfeld der Wahl des Dritten Nationalratspräsidenten gibt … Es scheint, wer Martin Graf fünf Jahre lang zu ertragen hatte, sieht es bereits als Verbesserung an, einen nächsten freiheitlichen Nationalratspräsidenten zu bekommen, der so schön und freundlich lächeln kann … Wer will da sich noch mit Inhalten abgeben?

Darüber hinaus, wer will dem kompetenten Urteil der ehrwürdigen und klugen Nationalratspräsidentin widersprechen? Wer wird ihr nicht nacheifern wollen, ebenfalls Norbert Hofer seine und ihre Stimme zu geben? Wenn Sie die obigen Verlinkungen zu Texten aufgerufen haben, die alle davon erzählen, weshalb Norbert Hofer eine rechte Wahl für dieses hohe Staatsamt ist, dies Ihnen dennoch immer noch zu wenig auflistet, was für Norbert Hofer spricht, es kann noch mehr erzählt werden, was für Norbert Hofer …

Es spricht für Norbert Hofer in diesem hohen Staatsamt, daß er recht ordentlich Bescheid weiß, worüber in Österreich diskutiert werden darf und worüber nicht, und er in diesem Amt ein Garant sein wird, daß – endlich – „über eine Volksabstimmung diskutiert“ werden darf, weil bekanntlich in Österreich über „Volksabstimmungen“ zu diskutieren verboten ist …

Es spricht für Norbert Hofer in diesem hohen Staatsamt, daß er recht ordentlich um die Gesetze dieses Landes Bescheid weiß, etwa um das „Verbotsgesetz“, in dem das Wort „Meinung“ nicht ein einziges Mal vorkommt … Es geht in freiheitlicher Tradition vor allem un den Paragraphen 3, in dem es vor allem um „Betätigung im nationalsozialistischen Sinn“ und um „Leugnung, Verharmlosung, Rechtfertigung“ des „nationalsozialistischen Völkermordes oder andere nationalsozialistische Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ geht … Es spricht also für Norbert Hofer in diesem hohen Staatsamt, daß er in freiheitlicher Tradition Meinung und Leugnung von Fakten recht ordentlich zu verwechseln weiß …

Aber Norbert Hofer braucht im Grunde keine Fürsprache. Norbert Hofer ist selbst sein bester Fürsprecher, wie er beispielsweise es mit seinem Interview zu den Morden in Norwegen fulminant vorführte … Allein mit diesem Interview empfiehlt sich Norbert Hofer selbst eindrücklich für dieses hohe Staatsamt … Norbert Hofer weiß zu genau, um ein Beispiel aus diesem Interview herauszugreifen, welchen Terror es in Österreich gibt, es gibt nämlich nur den „linken Terror“, und der Beweis für Norbert Hofer ist Franz Fuchs, der aus einem „roten Elternhaus“ … Es kann nicht verkniffen werden, nach dieser hoferischen Logik und dieser hoferischen Entwicklungsverneinung zu bemerken, daß dann Jörg Haider ein Nazi war, denn schließlich kam er aus einem nationalsozialistischen Elternhaus … Wer allein sich dieses Interview ansieht, wird wohl ausrufen, möchte am 29. Oktober 2013 im Parlament wahlberechtigt sein, um für diesen recht ordentlich geeigneten Mann stimmen zu dürfen …

Und wem das alles noch zu wenig Gründe sind, weshalb dieser freiheitliche Spitzenfunktionär recht ordentlich geeignet ist für dieses hohe Staatsamt, weitere sind zu finden unter:

Eine Unveränderung

Verbotsgesetz

Rechte mit Vätern

Kindermordphantasien

Krematoriumsheizer

Anders Behring Breivik

Erich Priebke

Robert Jan Verbelen

Miklós Horthy

„Gender Mainstreaming ist die Fortsetzung des Zweiten Weltkriegs mit effektiveren Waffen“

Frank Rennicke

Einfach so durchgerutscht

Ein anderer Dritter Nationalratspräsident wird Norbert Hofer sein – er hört Bach und verbreitet keinen Rennicke

Norbert Hofer hört Bach und schreibt für die freiheitliche ZZ … Sie werden sagen, das wurde auch von Martin Graf gewußt, daß er für die freiheitliche ZZ schreibt. Das ist wahr, aber es wurde nicht gewußt, welche Musik er hört. Das konnten nur vermutet werden, genauer, das konnte nur gefragt werden. Selbstverständlich ohne je darauf eine Antwort zu erhalten.

Norbert Hofer hört BachNorbert Hofer hört Bach … Das ist doch wahrlich eine andere Qualität. Ob er auch Bach hört, wenn er für die freiheitliche ZZ einen Kommentar verfaßt? Ob je eine Antwort es geben wird?

So viele Fragen. Das ist beunruhigend, den Menschen dürstet es doch nach Antworten. Musik für die Nerven kann hier nicht aufgelegt werden, aber um die Nerven etwas zu beruhigen, kann mit einer Antwort aufgehört werden, auf die Frage, die Sie sich stellen, wieso ist heute von Musik die Rede …

Es ist eigentlich, um mit der Antwort zu beginnen, nicht von Musik die Rede, sondern von der Verbreitung einer ganz bestimmten Musik, die wieder in den Sinn kam, als heute zu hören war, daß es im Prozeß „Objekt 21“ auch um die „Verbreitung von Rechtsrock-Musik“ … Es muß zugegeben werden, es wurde die Berichterstattung zu diesem Prozeß nicht gelesen, und es kann durchaus sein, daß bereits erklärt wurde, weshalb dieses Netzwerk sich „Objekt 21“ nennt. „Objekt 21“ ist ein sonderbarer Name. Aber auch wieder nicht, die Quersumme von 2 und 1 ist 3 – drei wie … Und zu III fälllt gleich der Name vom Verlag der freiheitlichen ZZ ein: „W 3“ …

Beruhigend zu wissen, daß Norbert Hofer Bach hört, und beispielsweise nicht Frank Rennicke … Anderseits, es hat auch Tradition, höchste Musikkunst zu genießen, während das Eis aufgehackt wird, um die Zivilisation ersaufen zu lassen …

NS Wie gerne würde einmal die Gegenwart vergessen werden, um über etwas anderes als die Gegenwart schreiben zu können, beispielsweise etwas über die Vergangenheit des Dritten Reiches …. Aber dann wird wieder von einer Verhandlung gehört, und vergessen ist, daß die Gegenwart vergessen werden wollte. Sie kennen das vielleicht noch nicht, was aus der Gegenwart vergessen werden wollte:

Die Tore von Auschwitz und „Zur Zeit“

„Eine Hure, die es mit jedem treibt, ist ein emanzipiertes Klasseweib“

Grundsatztreue von Norbert Hofer und Odin Wiesinger wieder einmal im Parlament

Was war Martin Graf in den letzten fünf Jahren? Steuerzahler und Steuerzahlerinnen werden darauf antworten, er war III. Präsident NR, und das ist eine durchaus richtige Antwort. Sie haben ihm unter dem Titel jahrelang ein ansehnliches Gehalt finanziert. Aber finanzierte sich damit Martin Graf nicht mehr sein Dasein als Staatsbuchmacher und als Staatswebsiter?

Das nun im Parlament vorgestellte Buch ist nicht das erste Buch, für das Martin Graf in seiner steuergeldfinanzierten Amtszeit verantwortlich ist. Und es war nicht zum ersten Mal Odin Wieisinger als freiheitlicher Gemein-Schaftskünstler im Parlament zu Besuch, und es war nicht zum ersten Mal, daß einem freiheitlichen Spitzenfunktionär ein Odin Wiesinger geschenkt wurde …

Von Martin Graf zu Norbert HoferMartin Graf hätte in den letzten Tagen gar nicht darauf hinweisen müssen, daß Norbert Hofer ein „grundsatztreuer Freiheitlicher“ … Das ist ohnehin bekannt, daß Norbert Hofer ein Treugesinnter und Festverbundener mit der Scholleanschauung dieser Gemein-Schaft ist … Es reicht dazu etwa ein Blick in das Programm, in das Handbuch dieser Gemein-Schaft – zwei Schriften, für die Norbert Hofer verantwortlich zeichnet …

Martin Graf rechnet wohl recht fest damit, daß Norbert Hofer sein Nachfolger auf der Position eines Dritten Nationalratspräsidenten wird, und wer vor allem die Christschwarzen kennt, weiß, es wird wohl die erste Rechnung von Martin Graf sein, die nicht falsch gerechnet ist …

Wer meint, mit Norbert Hofer zieht kein Martin Graf in das Parlamentspräsidium ein, verrechnet sich allerdings … Und das ist u.v.a.m. an der freiheitlichen Kunstgesinnung ablesbar. Auch wenn Martin Graf versuchte, sich einen eigenen Staatskünstler zu halten, war es nicht Martin Graf, der Odin Wiesinger verschenkte, sondern zum Beispiel He.-Chr. Strache, und nun bekam Martin Graf selbst einen Odin Wiesinger geschenkt …

Und Norbert Hofer schreibt freiheitliche Scholleanschauung auch in bezug auf Kunst in die freiheitlichen programmatischen Schriften …

Wer meint, es geht ein Martin Graf, und es kommt wieder ein Martin Graf, zählt richtig zusammen, und herauskommt: III … Denn der nun aus dem Parlament gehende Martin Graf hat bereits in Aussicht gestellt, wieder sich betätigen zu wollen … Bei Freiheitlichen aber sind Namen Schall und Rauch … es ist freiheitliche Tradition: geht ein Freiheitlicher mit der bis zum Überdruß bekannten Scholleanschauung, kommt ein Freiheitlicher mit der bis zum Überdruß bekannten

NS Martin Graf wird seinen Odin Wiesinger doch nicht dem Parlament, ist zu hoffen, überlassen … Ein recht ähnlich gestaltetes Portrait hängt ohnehin im Parlament, jenes von Leopold Kunschak … Wie Odin Wiesinger sein verschenktes Bild betitelt haben mag? Vielleicht Ein noch nicht recht aufgegebener Traum

NNS Möglicherweise hat sich bei dieser Buchpräsentation der nächste Maler für den nächsten freiheitlichen III. Präsidenten NR vorgestellt. Helmut Ditsch, ein Maler der Berge, der Seen und Trachten. He.-Chr. Strache schenkte die vereisten Berge … Helmut Ditsch würde recht gut zu Norbert Hofer passen. Der freundlich lächelnde Norbert Hofer vor den unverfänglichen Naturbildchen von Helmut Ditsch, der nicht so eindeutig wie Odin Wiesinger, aber recht in die freiheitliche Kunstauffass

Lehren Sie, Erich Körner-Lakatos, Norbert Hofer zusätzlich in Privatstunden keine Geschichte

Denn Norbert Hofer könnte sich mit Ihren Geschichtsdeutungen vielleicht schon bei seiner Antrittsrede im Parlament eine recht ordentliche Blöße geben, weil er möglicherweise – falls er am 29. Oktober 2013 zum Dritten Nationalratspräsidenten gewählt werden sollte -, für diesen Fall meinen könnte, sich in dieses hohe Staatsamt auch geschichtskundig und wenigstens binational einführen zu müssen …

Es darf ohnehin angenommen werden, daß Norbert Hofer nicht nur für die freiheitliche ZZ schreibt, sondern diese auch liest – seine federführende Hand für das Programm und für das Handbuch der freiheitlichen Gemein-Schaft unterstützen durchaus diese Annahme …

Weshalb Sie, Erich Körner-Lakatos, keine Geschichte lehren sollen? Nun, die wenigen Gegenüberstellungen zu Ihren Zeilen „Lernen S‘ Geschichte, Herr Deutsch!“ reichen als Erklärung hierfür wohl aus. Es mag gar nicht darauf eingegangen werden, auf Ihre Sicht der Geschichte, auf Ihre Freundlichkeiten für Miklós Horthy

Erich Körner-Lakatos - Keine Geschichte lehren

Lehren Sie keine Geschichte …

Eines aber muß berichtigt werden, es wurde Ihnen mehr als dreimal attestiert, einen großen Lernbedarf in bezug auf Satire zu haben. Es war ein Fehler, zu meinen, Sie versuchen sich als Satiriker, weil eben diese Ihre Zeilen je unter der dem Titel „Satire“ veröffentlicht werden … Sie schreiben lediglich Ihre Zeilen unter dem Schutz der Satire, und Sie selbst werden recht gut wissen, weshalb Sie unter dem Schutz der Satire Ihre Zeilen schreiben müssen …

Drohnen- und höchste Freiheit beim Fakteneinsatz – Die mölzerischen ZZler stellen freiheitliche Gesinnung auch gegen Afrika vor

In der aktuellen Ausgabe 42-2013 vom 18. Oktober 2013 der freiheitlichen ZZ schreibt Andreas Mölzer:

Die Hysterie aber, die in der Folge quer durch Europa ausgebrochen ist, ist mehr als grotesk.

Wer sich also darüber aufregt, daß Menschen sterben, ist für Andreas Mölzer bloß hysterisch, die Suche nach Lösungen, um zu vermeiden, daß Menschen weiterhin vor den europäischen Küsten sterben, ist für Andreas Mölzer bloß eine Groteske …

Bei der Gelegenheit wurde allerdings auch auf Untersuchungen hingewiesen, wonach nahezu ganz Afrika nach Europa auswandern würde, ließe man es. Hunderte Millionen Schwarzafrikaner sehen in Europa das Land, wo Milch und Honig fließen, wo Sozialhilfe leichterhand vergeben werde und man auf die Gunst menschenrechtsbewegter Damen und gutmenschlicher Gratis-Anwälte zählen könne.

Diese „Untersuchungen“, die Andreas Mölzer ins Feld führt, nach denen „nahezu ganz Afrika nach Europa auswandern würde“, legt Andreas Mölzer nicht vor, gibt nicht die Quelle bekannt … Über den freiheitlichen Umgang mit Fakten und Daten muß heute nicht noch einmal geschrieben werden, Beispiele können auch hier nachgelesen werden. Es gibt Untersuchungen, die nicht nur über das Einwanderungspotential berichten, sondern ebenfalls darüber, wie komplex auch dieses Thema ist. Freiheitliche hingegen sind gesinnungsgemäß nicht imstande, ein Thema komplex zu bearbeiten und schon gar nicht, für dieses oder irgendein anderes Thema eine Lösung anzubieten, die der Komplexität eines Themas gerecht werden könnte. Komplex ist ein Wort, das Freiheitliche nicht bewußt kennen, der sie aber beeinflußt, der National-Komplex.

Freiheitliche ZZlerWie komplex dieses Thema ist, dafür soll auf drei Berichte hingewiesen werden, die Andreas Mölzer bestimmt nicht gemeint haben wird, schon deshalb nicht, weil etwa in der einen Untersuchung von einer nicht massiv erhöhten Einwanderung aus Afrika in den von Freiheitlichen geliebten deutschen Sprach- und Kulturraum die Rede ist:

Ansturm auf Europa?

Vor den Toren Europas?

Migration aus Nordafrika

Es ist allerdings nur Hohn, Andres Mölzer zu empfehlen, beispielsweise diese Unterlagen zu lesen, denn er wird wie Johanna Mikl-Leitner (die vor kurzem behauptete, niemand nehme so viele Flüchtlinge auf wie Europa) ebenso genau wissen, wie es wirklich ist …

In einem hat aber Andreas Mölzer nicht unrecht, in Europa fließen Milch und Honig – afrikanische Milch und afrikanischer Honig …

Satellitengestützte Kontrolle, der Einsatz von Drohnen und schließlich ganz einfacher konventioneller Küstenwache würden bei entsprechendem politischen Willen vollkommen ausreichen, um solche Tragödien bereits präventiv unmöglich zu machen.

Die Tragödien enden zu oft grausam tödlich auf dem Meer. Aber die Tragödien setzen nicht mit den Booten ein. Drohnen gegen Boote, das ist die schlichte Lösung von Andreas Mölzer, aber gegen die gesamte Tragödie hat Andreas Mölzer nichts vorzuschlagen … Der National-Komplex scheint es Andreas Mölzer unmöglich zu machen, zu verstehen, was tatsächlich passiert. Dieses Nichtverstehenkönnen und mehr noch Nichtverstehenwollen beweist Andreas Mölzer auch durch seine falsche Wortwahl. In einer Tragödie haben immer zwei recht und berufen sich je auf ihr Recht, aber die Menschen in den Booten, die vor den europäischen Küsten sterben, haben keine Rechte …

Wo ein Mölzer ist, darf ein zweiter Mölzer nicht fehlen, und auch nicht ein dritter Mölzer, Wolf-Rüdiger:

Gerade in den heutigen Tage, wo wieder einmal der Strom der illegalen Zuwanderer durch zahlreiche Dramen im Mittelmeer in die Mitte der Gesellschaft gerückt ist, rückt auch diese utopische Phantasie, die Sörgel in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erdacht hat, wieder in den Blickpunkt der Gesellschaft – und die Gutmenschen bejubeln diesen: Wäre es nicht schön, wenn die schwarzen Menschenmassen aus Afrika fast ohne Risiko nach Europa kommen könnten[.]

Nur nebenher gesagt, davon schreibt Wolf-Rüdiger Mölzer nichts, daß Herman Sörgel sich der nationalistischen Diktatur des deutschen reiches andiente, wenn er auch den Nazis als unzuverlässig … Wesentlicher ist, was Wolf-Rüdiger Mölzer auch nicht schreibt, worum es tatsächlich ging, es ging darum, daß Menschen aus Afrika nicht nach Europa kommen können, sondern darum, in Afrika „Lebensraum für die übervölkerte Alte Welt“ zu schaffen, wofür sogar die „Temperatur für künftige weiße Siedler“ gesenkt hätte werden sollen …

Der afrikanische Teil Atlantropas spielte bei Sörgel die Rolle einer kolonialen Beute – als Lieferant billiger Arbeitskräfte und Rohstoffe. Anzahl und Lebensraum der Schwarzen sollte zugunsten zugewanderter Europäer beschränkt werden.

NS Am 29. Oktober 2013 wird im Parlament wieder einer aus der ZZ– und Unzensuriert-Schaft zum Dritten Nationalratspräsidenten gewählt werden. Norbert Hofer, auch ein Faktenspezialist

NNS Als Spezialist für Ägypen in der aktuellen Ausgabe gilt der freiheitlichen ZZ „Ostmärker“ Richard Melisch

NNNS Im Gegensatz zu Andreas Mölzer findet in dieser Ausgabe Michael Frohne die rechte Wortwahl, wenn er darüber schreibt, daß die SPÖ die Ausgrenzung fortsetze. Das rechte Wort von Michael Frohne ist: „Netzseite“ … „Netzseite“ – es muß wohl nicht erläutert werden, aus welcher Gesinnung heraus dieses Wort und in welchen Gemeinschaften dieses Wort …

Freiheitliche Wiederholungen – Dritter Nationalratspräsidenten- und Regierungsstuhl

Wenn Sie meinen,

Was Norbert Hofer und He.-Chr. Strache an ihren inländischen Nächsten lieben?

vom 18. Oktober 2013 sei eine Wiederholung von

Was Norbert Hofer und He.-Chr. Strache an ihren inländischen Nächsten lieben?

vom 17. Oktober 2013, dann haben Sie nicht unrecht …

Was liebt Norbert Hofer an seinen NächstenIm Gegensatz aber zur freiheitlichen ZZ, die eine Satire von Erich Körner-Lakatos gleich zweimal hintereinander unverändert veröffentlicht, sind die zwei oben genannten Texte nicht völlig ident, denn sie mußten, um faktenmäßig korrekt zu bleiben, an die jeweilige blutrünstige Phantasie, über die je berichtet wird, datenmäßig angepasst werden.

Auch wenn die Langeweile durch Freiheitliche verursacht ist, sollen Sie hier nicht allzu sehr und noch weiter gelangweilt werden, deshalb wurde die dritte Wiederholung

Was Norbert Hofer und He.-Chr. Strache an ihren inländischen Nächsten lieben?

vom 19. Oktober 2013 nicht vollständig wiederholt, da Sie – auch wenn es sich hierbei um ein zweites freiheitliches Medium und um eine weitere und zur Genüge bekannte freiheitliche Wiederholungstradition geht – inzwischen ohnehin gelesen haben, wie es weitergeht – Sie es soher selbst vervollständigen können …

Vom Inhalt und von den Formulierungen her aber unterscheiden sich die Texte nicht, und diese können sich gemäß den freiheitlichen Wiederholungen auch nicht unterscheiden; denn Freiheitliche bieten nichts an, das rechtfertigen könnte, inhaltlich etwas Neues zu ihnen zu schreiben. Freiheitliche Wiederholungen evozieren nun einmal bloß Wiederholungen von Inhalt und Formulierungen. Womit die perfekte Form gefunden ist, wie auf freiheitliche Wiederholungen reagiert werden kann. Auch wenn diese freiheitlichen Wiederholungen am liebsten übergangen werden würden, können diese nicht übergangen werden, weil eben Freiheitliche nicht in einer Gemein-Schaft organisiert sind, mit einem derart geringen Wahlstimmenanteil wie etwa die CPÖ, weil eben wieder ein Freiheitlicher zum Dritten Nationalratspräsident gewählt werden wird, weil eben es noch nicht ganz ausgeschlossen werden kann, dass Freiheitliche der nächsten Regierung angehören könnten …

Und diese entwicklungshemmenden Wiederholungen –

wieder ein Freiheitlicher auf seinem Gang zum Stuhl des Dritten Nationalratspräsidenten,

wieder Freiheitliche auf ihrem Gang zum Stuhl eines Vizekanzlers, eines Ministers …

– werden bloß Wiederholungen von dem sein, was Freiheitliche je unter einem hohen und höchsten Staatsamtssessel hinterlassen haben … Und dieses freiheitliche Abgesonderte der Vergangenheit ist keine Empfehlung, ihnen eine Wiederholung zu ermöglichen.

Freiheitliche Wiederholungen - ZZDie in der Ausgabe 39-40/2013 vom 27. September bis 10. Oktober 2013 und in der Ausgabe 41/2013 vom 11. Oktober bis 17. Oktober 2013 gleich noch einmal unverändert ausgedruckte Satire „Der unartige Franzi“ von Erich Körner-Lakatos war aufgrund ihrer Qualität menschgemäß kein Vorlage, für die Idee, auf freiheitliche Wiederholungen mit Wiederholungen zu reagieren. Aber diese zweimal hintereinander abgesonderte Satire zeigt doch beispielhaft auf, daß Freiheitliche nur eines können, sich bloß wiederholen, und das auf einem Niveau, für das sich andere schämen, sofern sie nicht der christschwarzen Partei angehören, die wohl wieder hauptverantwortlich dafür sein wird, mit Norbert Hofer wieder einen Freiheitlichen zum Dritten Nationalratspräsidenten zu machen, die es noch nicht aufgegeben hat, mit Freiheitlichen in eine gemeinsame Regierung zu gehen – Michael Spindelegger ist in seiner Liebe zu seinem Nächsten wohl recht entfesselt genug, um den Bundeskanzler … wofür er allerdings der freiheitlichen Gemein-Schaft Platz schaffen muß für ihren Stuhl auf der Regierungsbank …

Was Norbert Hofer und He.-Chr. Strache an ihren inländischen Nächsten lieben – Ihre Geburstagszeilen für Erich Priebke?

Ihre Geburtstagszeilen, könnte eine Antwort auf die gern gestellte und nahezu unvermeidbare Frage sein, wenn es um Liebe geht, was denn an einem Menschen geliebt wird. Und auch die Frage wird gerne gestellt, woran denn abgelesen werden kann, was ein Mensch an einem Menschen liebt. Nun daran, ist eine oft zu hörende Antwort, was höflich übergangen wird, was von einem Menschen unkommentiert stehengelassen wird …

NS Wie es weiterzulesen ist, lesen Sie in Freiheitliche Wiederholungen – Dritter Nationalratspräsidenten- und Regierungsstuhl.

Was Norbert Hofer und He.-Chr. Strache an ihren inländischen Nächsten lieben – Ihre Initiativbewerbungen Krematoriumsheizer in Auschwitz?

Ihre Initiativbewerbungen Krematoriumsheizer in Auschwitz, oder, ihr upward bullying, könnten Antworten auf die gern gestellte und nahezu unvermeidbare Frage sein, wenn es um Liebe geht, was denn an einem Menschen geliebt wird. Und auch die Frage wird gerne gestellt, woran denn abgelesen werden kann, was ein Mensch an einem Menschen liebt. Nun daran, ist eine oft zu hörende Antwort, was höflich übergangen wird, was von einem Menschen unkommentiert stehengelassen wird …

Norbert Hofer - Initiativbewerbungen KrematoriumsheizerDie Bewerbungen auf der freiheitlichen Website werden seit dem 23. September 2013 höflich übergangen, unkommentiert stehengelassen, auch von Heinz-Christian Strache, und mehr noch von Norbert Hofer, der als Autor dieser freiheitlichen Website einen noch direkteren Kontakt zu dieser freiheitlichen Website hat …

Norbert Hofer und Heinz-Christian Strache sind aber als Liebende keine Unwissenden, beide wurden über Twitter direkt informiert, wie gelesen werden kann. Die Bewerbungen ihrer Nächsten stehen aber weiter, auch heute noch, 18. Oktober 2013, auf dieser freiheitlichen Website zur weiteren Verbreitung unkommentiert und um weitere Zustimmung buhlend …

Die freiheitliche Unzensuriert At muß aber insgesamt als domes of christian love von ihren Betreibern und Betreiberinnen verstanden werden …

Wenn am 29. Oktober 2013 vor allem und ein weiteres Mal hauptverantwortlich christschwarze Abgeordnete Norbert Hofer zum Dritten Nationalratspräsidenten wählen werden, wer wird das nicht verstehen können, sind doch Christschwarze ebenso von Nächstenliebe durchdrungen als …

Ob Erich Priebke vor seinem Tod noch die freiheitlichen Geburstagszeilen las und sich darob freuen konnte?

Nun, da Erich Priebke tot ist, und also keine Gefahr mehr besteht, daran mitzuwirken, Erich Priebke noch mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, kann über die Klage der freiheitlichen ZZ in ihrer Ausgabe Nr. 30-31 vom 26. Juli bis 8. August 2013 geschrieben werden. Dieser verspätete Zeitpunkt, darüber zu schreiben, wird möglicherweise einem Mitarbeiter der ZZ als ein ungünstiger erscheinen, er hätte sich wohl gewünscht, wofür er durchaus eine raffinierte Fährte legte, daß hier noch zu Lebzeiten über Erich Priebke geschrieben worden wäre, um ihn weiter im Gespräch zu halten. Der Wunsch konnte dem ZZler nicht erfüllt werden, auch wenn es beinahe verlockend gewesen wäre, ihn als Autor der neutral gehaltenen Geburtstagszeilen für Erich Priebke zu nennen. Es sind aber Geburtstagszeilen, die doch spüren lassen sollen, wem die Sympathie …

Erich Priebke - Freiheitliche ZZDie Geburtstagszeilen sind ohne Namensnennung. Und der Name des Verfassers soll auch weiter nicht genannt werden. Denn die anonymen Geburstagszeilen für Erich Priebke verkünden, es sind die Geburtstagszeilen der gesamten ZZ-Mannschaft … Und zu dieser gehören –zu oft schon aufgezählt … Wird Norbert Hofer, wenn er am 29. Oktober 2013 vor allem und hauptverantwortlich von Christschwarzen im Parlament gewählt werden wird, die Tradition von Martin Graf weiterführen, auch als Dritter Nationalratspräsident für die ZZ zu schreiben?

Die Geburtstagszeilen sind, wie oben geschrieben, neutral gehalten, und dennoch ist es eine freiheitliche Klage darüber, daß Erich Priebke

immer noch gefangen

ist, allerdings wird diese Klage lediglich im Inhaltsverzeichnis, also doch ein wenig versteckt, geführt.

NS Es soll für eine Achtelsekunde angenommen werden, der tote Erich Priebke könne das absurde Theater um seine Bestattung beobachten … Ob er sich dabei wünschen würde, doch lieber in Österreich gestorben zu sein? … In Österreich, wo es noch werte Männer gibt, die ihm eine recht ordentliche Beerdigung … Wie es die Piusbruderschaft in Italien versuchte, und die ihre ihnen Zugetanenen auch in Österreich … Aber wer weiß, vielleicht ertönt noch der Ehrenruf aus Österreich, er solle heimgeführt werden in die treugroße deutsche Sprach- und Kulturerde