Wer folgt der „Schwarzen Katze“ – Was sagt das über Christian Höbart, NR?

Christian Höbart folgt auf Twitter der Schwarzen Katze – Was sagt das über „Heimat ohne Hass“ aus? Zwei Fragen, eine Antwort: Nichts. Die zwei Fragen könnten auch mit dem Namen Andreas Unterberger durchgespielt werden. Die Antwort wäre wieder: Nichts.

Christian Höbart hätte Alexander Pollak auch anders antworten können, als er es getan hat, wie in der Collage gelesen werden kann. Christian Höbart hätte Alexander Pollak antworten können, er folge, wie auch Heimat ohne Hass, der Schwarzen Katze, die, wie er, Höbart, selbst durch und durch „kritisch, feministisch, antifaschistisch“ eingestellt ist, und da der Faschismus in jedweder Ausprägung beobachtet werden muß, ist es unumgänglich, der „WalkuereRota“ zu folgen, um zu wissen, was für Gefahren im neonazistischen Winkel für unsere demokratische und antifaschistische Gesellschaft lauern, um gewappnet zu sein, das Wort „Wehret den Anfängen“ ernstzunehmen, eine freiwillige Aufgabe als Pflicht für jeden Bürger und für jeder Bürgerin, und noch mehr ein Auftrag und Herzensanliegen für einen gewählten Mandatar. Als Follower der Schwarzen Katze stehe er mit Alexander Pollak, mit Heimat ohne Hass und so vielen anderen uneingeschränkt auf derselben Seite.

Hätte Christian Höbart auf diese Weise geantwortet? Was dann, Alexander Pollak? Wie dann, Heimat ohne Hass?

Schwarze Katze - Höbart - Pollak - Heimat ohne Hass - TwitterIm Grunde muß hierzu nicht mehr geschrieben, denn die Collage ist selbsterklärend. Die Plattform des Unternehmens Twitter mit dieser Möglichkeit, anderen zu folgen, taugt wenig bis gar nicht, um daraus irgend etwas ableiten zu wollen, schlimmer noch, es bietet Menschen – beispielsweise Christian Höbart, He.-Chr. Strache, Harald Vilimsky, Gerhard Deimek einen leichten und bequemen Ausgang … Die Sache mit dem „Follow“ und „Following“ auf Twitter ist eine andere als jene mit „Friends“ auf der Plattform des Unternehmens Facebook und also nicht so leicht übertragbar … Einer Person oder einer Gruppierung auf Twitter zu folgen, heißt nichts, schon gar nicht, daß Kontakte gepflegt werden. Wer auf Twitter sich einmal umsieht, wird erstaunt darüber sein, wer wen folgt. Es hat den Anschein, alle folgen allen und allen wird gefolgt, aber wer verfolgt tatsächlich etwas, könnte bei der Follow- und Following-Menge eines jeden einzelnen und einer jeder einzelnen gefragt werden.

Es können auch andere Proben gezogen werden. Wer würde christschwarzen Funktionären glauben, sie seien beispielsweise feministisch, und das nur deshalb, weil sie der Schwarzen Katze folgen, sie pflegten mit ihr, weil sie ihr folgen, tatsächlich Kontakte ? Hat Christian Höbart etwas von der Walküre retweetet, favorisiert, ihr zustimmend geantwortet? Mit wie vielen, denen Sie folgen und die Ihnen folgen, stehen Sie in und unterhalten Sie Kontakte?

Wer also Twitter dafür einsetzen will, um jemanden weltanschaulich festnageln zu können, zu wollen, hat Twitter noch nicht ganz verstanden, wie allein diese kleine Auswahl in der Collage gut und hoffentlich ausreichend zeigt. Und es birgt auch die Gefahr, daß Menschen, die tatsächlich aus antifaschistischen Beweggründen gewissen Personen oder Gruppierungen folgen, aus dem einzigen Grund, Informationen einholen zu können, an die sonst nicht herangekommen werden könnte, sich plötzlich dem ungerechtfertigten Vorwurf ausgesetzt sehen müssen, zumindest fragwürdigen Personen oder Gruppierungen zu folgen, punziert zu werden als … Schwarze Katze selbst ist dem bis jetzt wohl mit Glück entgangen, weil vielleicht noch keiner nachgesehen hat, wem sie folgt, oder Gründe hervorgeholt werden, die es rechtfertigen, nachsichtig zu sein? Aber das ist nicht wesentlich, wem sie folgt, sondern eine weitere Bestätigung nur dafür, wie äußerst fragwürdig und ungerechtfertigt es ist, daraus gegen jemanden einen Vorwurf zimmern zu wollen.

PS Christan Höbart ist momentan, so scheint es, sehr antwortfreudig, freilich nicht jede Frage beantwortet er, eine etwa seit Jahren nicht, wie gelesen werden kann in:

NR Christian Höbart: FPÖ auch ohne Umbenennung eine „identitäre Bewegung“.

Freiheitliche Gemein-Schaft zu wählen – Nicht mehr als ein Kreuz für ein ZZ-Abo

Das mag für das freiheitliche Quellorgan „Zur Zeit“ gut sein, aber es ist nicht der Sinn einer demokratischen Wahl, weder auf österreichischer noch auf europäischer Ebene, eine Aboverkaufsveranstaltung zu sein.

Eu-Wahl - Freiheitliche AboveranstaltungUnd das zeigt auch wieder ein Blick in die aktuelle Ausgabe der freiheitlichen ZZ … Wer schreibt diesmal? es ist Georg Mayer, freiheitlicher EU-Wahl-Kandidat, Dietmar Holzfeind, freiheitlicher EU-Wahl-Kandidat, Bernhard Tomaschitz, Assistent von einem freiheitlichen EU-Abgeordneten, Wolf-Rüdiger Mölzer, Assistent von einem freiheitlichen EU-Abgeordneten, Andreas Mölzer, EU-Abgeordneter noch bis zum morgigen Sonntag …

Andreas Mölzer, um die geschichtliche Darstellung der „Zur Zeit“ zu bemühen, ist derjenige, der „nach seinem Ausscheiden aus aktiven Politik“ dieses Magazin gründete, und das war bereits 1995, als er aus der „aktiven Politik“ ausschied

Eine Wahl hat den Sinn, Menschen zu wählen, die politisch aktiv sind, die für die Menschen politisch arbeiten, der Auftrag der Wählerinnen und Wähler an sie ist es nicht, eine Zeitung zu machen …

Genaugenommen ist das Kreuz bei der freiheitlichen Gemein-Schaft in einer Wahl die unterzeichnete Einverständniserklärung des Wählers und der Wählerin, nichts zu bekommen, also weder aktive Mandatare und Mandatarinnen noch die „Zur Zeit“ kostenlos und regelmäßig zugesandt zu bekommen.

So unattraktiv und also unwählbar das Angebot der freiheitlichen Gemein-Schaft ist, so unattraktiv und unlesbar ist die freiheitliche „Zur Zeit“. Und das zeigt auch ein Blick in die aktuelle Ausgabe …

Freiheitlicher FlachsWer wird diesmal zur Wiederlesung empfohlen? Es ist Joseph Georg Oberkofler. Wieder einmal Oberkofler. Als könnte dieser von einer Empfehlung zur anderen ein -, was zu ihm einmal geschrieben wurde, muß nicht wiederholt und vor allem nicht ergänzt werden:

Freiheitliche „Zur Zeit“ als Verlautbarungsorgan der österreichischen Bundesregierung – Keine Wahlempfehlung

Zur Zeit - Adolf HitlerUnd wieder einmal, von Adolf Hitler kann nicht und nicht gelassen werden – respektvoll „deutsches Staatsoberhaupt“ genannt, das „findet Gefallen an dem biederen Landpfarrer, legt ihm eine eigenständige Slowakei unter deutschem Schutze nahe.“ Ein recht gutes Wort für Adolf Hitler darf nicht fehlen, und wer könnte das besser formulieren als Erich Körner-Lakatos? Experte für Anstand und Höflichkeit.

Zur Zeit - IdentitäreAber nicht ungerecht werden. Es kommt ZZlern auch die Gegenwart in die Quere. Wenn es gilt, für die „friedlichen Identitären“ sich einzusetzen, Bürgermeister Michael Häupl einen „Großinquisitor“ zu nennen. Das ist verständlich, es ist eine Art von schriftlicher Selbstverteidigung, ist doch die freiheitliche Gemein-Schaft gemäß dem freiheitlichen NR Christian Höbart selbst eine …

 

EU-Wahl – Andere Meinungen als die eigene sind für Freiheitliche diskriminierend und intolerant

Soeben vom Einkauf vom Rochusmarkt zurückgekehrt, wird gedacht, das ist doch festzuhalten. Ein kurzes Gespräch mit einem jungen Wahlwerbenden für die freiheitliche Gemeinschaft. Es hat zwar keinen Neuigkeitswert, das Muster ist nur zu gut bekannt, diese ständige freiheitliche Umkehrung, diese ständige freiheitliche Verdrehung. Die anderen sind die Intoleranten, die anderen sind die Faschistinnen, die anderen diskriminieren, wen? Ach, die freiheitliche Gemein-Schaft, während die Freiheitlichen doch nur alles recht ordentlich …

Dem jungen Wahlwerbenden für die freiheitliche Gemein-Schaft wurde bloß gesagt, als er einen Wahlfolder überreichen wollte, es werde dieser nicht benötigt, weil das Angebot der FPÖ kein wählbares ist. Eine Meinung, nicht mehr, bloß eine Meinung. Und die Antwort darauf von dem jungen Wahlwerbenden war:

„Sie wissen schon, daß das diskriminierend ist, intolerant.“

Aufmerkenswert und immer wieder aufmerkenswert daran ist die Tatsache, daß die freiheitliche Gemein-Schaft, die ach so für Meinungsfreiheit zu sein vorgibt, Meinungen, die nicht die ihre ist, gleich als diskriminierend und intolerant abwehrt, wie es auch dieser junge Wahlwerbende soeben wieder einmal exemplarisch vorgeführt hat.

Aber was ist das freiheitliche Wahlangebot anderes als ein nicht wählbares Angebot? Es gehört nicht viel, um zu dieser Meinung zu kommen, die nichts mit Diskriminierung, nichts mit Intoleranz zu tun hat. Aber für die freiheitliche Gemein-Schaft ist ein wahlberechtigter Bürger, dem das freiheitliche Angebot als nicht wählbar erscheint, gleich ein Diskriminierer, gleich ein Intoleranter …

Freiheitliches Angebot - ein nicht wählbaresWas ist das für ein freiheitliches Wahlangebot? Die EU-Wahl zu einer Abstraferei verkommen zu lassen, das ist kein wählbares Angebot. Das ist aber noch lange nicht ein gutes Wort für die SPÖ oder für die ÖVP. Auch zu diesen zwei Parteien gibt es viele Meinungen, die nicht dafür sprechen, ÖVP oder SPÖ zu wählen. Aber es gibt noch andere Parteien, die zur EU-Wahl kandididieren, und die sich darum bemühen, etwas Konstruktives zur EU beizutragen, die sich mit der EU auseinandersetzen, die die EU-Wahl ernstnehmen, während die freiheitliche Gemein-Schaft bloß gierig nach Abstraferei ist, bloß die EU-Wahl für Kleininnenpoliitisches mißbrauchen. Es sollte der freiheitlichen Gemein-Schaft endlich wer deutlich sagen, das ist die EU-Wahl und keine innerösterreichische Nationalratswahl. Aber diese Tatsache, ist zu befürchten, hätte als freiheitliche Antwort zur Folge: Sie wissen schon, daß das diskrimierend ist, intolerant … Nicht nur Meinungen, die keine freiheitlichen Meinungen sind, sondern auch Tatsachen, die keine freiheitlich aufbereiteten Tatsachen sind, sind für die freiheitliche Gemein-Schaft sie diskriminierende und intolerante ….

Freiheitliches Wahlangebot - ein nicht wählbaresWas ist das für ein freiheitliches Wahlangebot, wenn der freiheitliche Spitzenkandidat zum bloßen Vorredner verkommt? Nicht der Spitzenkandidat als Hauptredner also auftritt, sondern als Hauptredner einer auftritt, der in dieser EU-Wahl an chancenloser 42. Stelle kandidiert? Der auf dem letzten Platz Gelandete, der Mandatslosbleibende, der Abgeschlagene ist der Hauptredner. Das zeigt doch auch deutlich den Stellenwert, den der freiheitliche Spitzenkandidat für die EU-Wahl für die freiheitliche Gemein-Schaft selbst einnimmt. Bedeutungslos. Unwichtig. Also keiner zu wählen. Höchstens einer, dem der Rat gegeben werden kann, wie es ein Polizist in Deutschland auf so wunderbare Weise schon einmal getan hat: „Sie können sich ja ein Taxi rufen.

Was ist das für ein freiheitliches Wahlangebot? Wird an die letzten freiheitlichen Wahlangebote auch in personeller Hinsicht gedacht. Da stellt die freiheitliche Gemein-Schaft über Jahre Andreas Mölzer als ihren Kandidaten für das Europaparlament auf, und die freiheitliche Gemein-Schaft weiß dabei nicht einmal, daß Andreas Mölzer bereits 1995 aus der „aktiven Politik ausschied, seit dieser Zeit also sich aktiv um alles mögliche kümmerte, bloß um das, wofür er von der freiheitlichen Gemein-Schaft berufen wurde … Aber das kümmerte die freiheitliche Gemein-Schaft ganz und gar nicht, es war ihr wohl wichtiger, daß Andreas Mölzer das Leibblatt freiheitlicher Mandatare und Mandatarinnen recht aktiv …

Damit in Hinkunft nicht wieder ein junger Wahlwerbender für die freiheitliche Gemein-Schaft sich von einer Meinung diskriminiert zu fühlen braucht, nicht wieder vermeinen muß, intolant behandelt zu werden, auf dem Rochusmarkt oder wo immer, wird die Nichtannahme eines freiheitlichen Wahlfolders höflich abgelehnt werden mit den vorbildhaften Worten des deutschen Polizisten, aber ein wenig abgeändert: „Rufen Sie doch sich ein Taxi.“

Aber bei all den bekannten freiheitlichen Umkehrungen und bei all den bekannten freiheitlichen Verdrehungen darf beinahe mit Bestimmtheit angenommen werden, auch ein Ratschlag, sich ein Taxi rufen zu können, wird einem wahlberechtigten Bürger von Freiheitlichen als ein sie diskriminiender Ratschlag ausgelegt werden.

Für die Zukunft ist es daher besser, einfach stumm freiheitliche Wahlfolder nicht anzunehmen. Das Stummbleiben müßte Freiheitlichen eigentlich sogar recht ordentlich gefallen, wird etwa an das neue Liedl des Manneschors der freiheitlichen Gemein-Schaft gedacht mit der verstummten die Stange zu haltenden Frau …

Andreas Mölzer ist bereits 1995 aus der aktiven Politik ausgeschieden

Nachdruck der freiheitlichen Zur Zeit ohne HinweisEs wurde gedacht, wenn der Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ darüber eine Aussage macht, was in seiner Wochenzeitung bereits veröffentlicht wurde, dann muß diese Aussage stimmen. Denn, wer sonst als besonders ein Chefredakteur sollte darüber am besten Bescheid wissen, was in seiner Zeitung veröffentlicht wird oder, wie es sich jetzt im konkreten Fall herausstellt, nicht veröffentlicht wurde.

Dieter Stein, Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ weiß es nicht. Das ist ärgerlich und zugleich lehrhaft.

Es ist lehrhaft, weil von Machern und Macherinnen von derartigen Medien, zu der die „Junge Freiheit“ als auch ihre Schwester und Tochter „Zur Zeit“ aus dem altfreiheitlichen Reich zu zählen sind, nicht einmal ihre eigenen Aussagen zu ihren eigenen Produkten ungeprüft übernommen werden dürfen. Nicht einmal das, was sie zu ihren Produkten selbst schriftlich vorlegen, darf also als bare Münze genommen werden.

Andreas Mölzer ist 1995 aus der aktiven Politik ausgeschieden

„Nachdem der Publizist und langjährige Vorsitzende der Freiheitlichen Parteiakademie, Andreas Mölzer, aus der aktiven Politik ausgeschieden war, gründete er 1995 gemeinsam mit dem Chefredakteur der ‚Jungen Freiheit‘, Dieter Stein, einen Österreich-Ableger dieses konservativen bundesdeutschen Wochenblattes.“

Es ist ärgerlich, weil aufgrund der Aussage von Dieter Stein, daß die „Zur Zeit“ ein Interview nachdruckte, darüber noch etwas geschrieben wurde, um dem möglichen Vorwurf zu entgehen, etwas Falsches über die „Zur Zeit“ zu verbreiten.  Und nun stellt sich aufgrund einer neuen Aussage von Dieter Stein heraus, daß aufgrund seiner Aussage mit dem zweiten Text erst recht etwas Falsches verbreitet wurde, während doch nur aufgrund der ersten steinschen Aussage alles richtiggestellt werden wollte.

Es ist auch deshalb ärgerlich, weil durch die neuerliche Aussage von Dieter Stein Überlegungen erzwungen wurden, ob es gelöscht werden soll, ob eine weitere Richtigstellung geschrieben werden soll, nachdem sich heute, am 22. Mai 2014, die eine Richtigstellung aufgrund der steinschen Aussage als Falschstellung erweist.

Die Entscheidung fiel darauf, eine weitere Richtigstellung zu schreiben. Denn in

Freiheitliche „Zur Zeit“ druckt verschwiegen „Junge Freiheit“ nur nach

geht es um mehr als nur um einen unausgewiesenen Nachdruck eines Interviews, der, wie heute Dieter Stein schreibt, doch kein Nachdruck war.

Freiheitliche Zur Zeit Akif Pirinçci Interview 16-05-2014Mit der zweiten steinschen Aussage kann also festgehalten werden, es ist richtig, was geschrieben wurde in

Ach, ohne böse Worte gibt Akif Pirinçci der freiheitlichen ZZ ein Interview.

Erfreulich daran ist, daß Dieter Stein von sich aus darauf aufmerksam macht, daß die „Zur Zeit“ doch nicht ein Interview von der „Jungen Freiheit“ nachdruckte. Und Dieter Stein sich dafür auch entschuldigt. Eine respektable Geste, die verständlich macht, weshalb die „Junge Freiheit“ das Vorbild für die „Zur Zeit“ war und nicht umgekehrt …

Dieter Stein - Pirincci - Zur Zeit - Junge FreiheitDieter Stein brauchte nicht einmal eine Woche, um einen Fehler von sich aus und entschuldigend zu korrigieren. Andreas Mölzer schafft es seit 1995 nicht, einen Fehler zu korrigieren, wie in der Collage gelesen werden kann, wobei angenommen werden darf, es ist bei Andreas Mölzer abgründiger … Es könnte auch gesagt werden, Freiheitliche erzählen, schreiben sogar ihre persönliche Geschichte auf eine recht besondere Art …

Die Schlüsse daraus, was Andreas Mölzer in den letzten 19 Jahren tatsächlich mit vollstem Einverständnis der freiheitlichen Gemein-Schaft getan hat, also nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik, sollten vor allem Wähler und Wählerinnen ziehen, die meinen, eine freiheitliche Gemeinschaft mit dem Personal von He.-Chr. Strache aufwärts sei ohne Andreas Mölzer eine wählbare geworden … Seit 1995 ist Andreas Mölzer nicht mehr in der aktiven Politik, aber für die freiheitliche Gemeinschaft saß er die letzten zehn Jahre und sitzt er noch bis zum kommenden Wahlsonntag im Europaparlament …

Das Idealbild freiheitlicher Funktionäre: Die stumme Frau

Es mußte der freiheitliche Männerchor viermal angehört werden, und tatsächlich, es wurde tatsächlich nicht verhört, tatsächlich, es wurde nicht überhört, es ist tatsächlich keine einzige Frauenstimme zu hören, nur die Männerstimmen der freiheitlichen Funktionäre …

Stumm die Stange zu wedeln - der Freiheitlichen Frauenideal

Stumm die Stange zu wedeln – des freiheitlichen Mandatars Frauenideal.

Dabei aber sind zwei Frauen zu sehen. Zwei Frauen. In der Männerschar freiheitlicher Funktionäre eine Minderheit. Stumm. Stumm gemacht. Jedoch, sie dürfen die Lippen bewegen, so tun als ob sie laut sängen, so tun, als ob sie eine Stimme hätten, die gehört werden könnte. Das ist also die Rolle der Frau für die freiheitlichen Funktionäre. Unter der Schar der Männer darf im Hintergrund die Frau stumm die Stange wedeln, die Stimmen der Frauen aber dürfen nicht gehört werden, oder im Vordergrund im aufreizenden Leibchen, aber im Vordergrund wohl auch nur aus einem zweiten ganz freiheitlich männlichen Begehren, damit He.-Chr. Strache Blicke werfen kann, wie er es den Männern, die er nicht als sogenannte inländische Männer erkennt, unterstellt.

Die stumme Frau ist also 2014 das Idealbild der freiheitlichen Funktionäre. Die verstummte Frau. Zu wundern ist das tatsächlich nicht, denn, wie schon einmal geschrieben, freiheitliche Funktionäre können halt nur bis 19 zählen, und so ist es ihnen gerade noch möglich 19 und 14 hilflos zu stammeln; übersetzt ergeben ihre 19 und ihre 14 die Jahreszahl 1914

NR Christian Höbart: FPÖ auch ohne Umbenennung eine „identitäre Bewegung“

Die Antwort des freiheitlichen NR Christian Höbart auf die Frage, wann werde sich die freiheitliche Gemein-Schaft „identitäre Bewegung“ nennen, ist es wert, besonders festgehalten zu werden.

Christian Höbart - FPÖ braucht sich nicht umzubenennenMit dieser Antwort eines freiheitlichen Mandatars

„Brauchen uns nicht umbenennen! Identitäten u Traditionen sind uns schützenswertes Gut!“

wird vieles noch verstehbarer, klarer, beispielsweise auch der Jubel der „identitären“ Gliederung, daß die freiheitliche Gemein-Schaft die Nummer eins in Umfragen sei … Das muß jetzt nicht ein weiteres Mal ausgeführt werden. Es wird empfohlen, für weitere Informationen hierzu „Pro NRW macht es ihr recht vor – Wann nennt sich freiheitliche Gemein-Schaft ‚identitäre Bewegung‘?“ aufzuschlagen.

Eine Antwort steht allerdings noch aus. Nachdem NR Christian Höbart aber in Antwortlaune zu sein scheint, soll die zweite Frage, deren Beantwortung seit Jahren aussteht, hier noch einmal gestellt werden. Vielleicht läßt sich das jetzt auch noch klären – nach Jahren …

Von „Alpen-Donau-Info“ wurde damals schon nicht wirklich eine Antwort erwartet, aber von einem gewählten Mandatar, noch dazu von einer Bewegung mit dem Mantra „WIR“ seien für euch, also für – muß damit wohl gemeint sein – Bürgerinnen und Bürger da, wäre eine Antwort schon zu erwarten gewesen …

NR Christian HöbartNun hat NR Christian Höbart also auf eine Frage geantwortet, vielleicht hat er nicht die Zeit gehabt, die zweite Frage aufzurufen. Aus diesem Grund soll diese hier noch einmal wiederholt werden, die an ihn direkt auch per Mail

„An: ‘christian.hoebart@parlament.gv.at’; ‘kontakt@alpen-donau.info’

Sehr geehrte Damen und Herren,

es dürfte für viele von Interesse sein, wer um die Veröffentlichung des Briefes von Ihnen, Ing. NR Christian Höbart, gebeten hat. Eine Aufklärung darüber wäre also gewünscht.

Ihre Antworten veröffentliche ich dann selbstverständlich.

Mit freundlichen Grüßen,“

vor Jahren geschickt wurde, wie unter „Alpen-Donau-Info wird gebeten, freiheitlichen Brief zu veröffentlichen“ nachgelesen werden kann.

IdentitäreNS Wie aktuell gelesen werden kann, ist Bürgermeister Michael Häupl für ein Verbot der „Identitären“ und führt dafür stichhaltige Gründe an. Eine Gesellschaft der Verbote in weltanschaulicher Hinsicht ist eine verlorene Gesellschaft, eine Stillstandsgesellschaft in demokratischer Hinsicht, eine in vergilbten und noch nie tauglich gewesenen Rezepten verschriftlichte Gesellschaft. Es reicht vollkommen, wenn Wählerinnen und Wähler derartige Bewegungen lediglich im Promille-Bereich wählen. Wobei „Promille“ zum Gehalt der Anschauungen und des Gedankenguts derartiger Bewegungen ein überaus passendes, authentisches und alles aussagendes Wort … Eine Richtschnur, die aus der Straßenverkehrsordnung bekannten Promillegrenzen sollten in Wahlen für derartige Bewegungen nie überschritten werden.

Pro NRW macht es ihr recht vor – Wann nennt sich freiheitliche Gemein-Schaft „identitäre Bewegung“?

Identitäre - FPÖ - Jubel und Sorge der Patrioten

„Sensation FPÖ neue Nummer 1 – Für uns ist diese Nachricht ein Rückenwind, um 2014 noch offener, noch lauter und noch massiver gegen die Multikultis vorzugehen. 2014 ist das Jahr der Reconquista.“

Was wäre Karl Kraus zu den sogenannten Identitären eingefallen? Nichts, er brauchte die freiheitliche Gemein-Schaft nicht mehr zu erleben … Glücklicher Karl Kraus, einfallsreicher Karl Kraus, der für Gedanken Einfälle als Synonym verwenden konnte. Heute, 2014, können Einfälle nur als Synonym für Gedächtnisleistungen verwendet werden, genauer, sonst wäre es zu pauschalierend, hier, in diesem Beitrag, ist es ausschießlich ein anderes Wort für Gedächtnisleistung, für Erinnerung …

Gedankenreicher Karl Kraus, ihm ist eine Gegenwart mit der freiheitlichen Gemein-Schaft erspart geblieben, an die augenblicklich erinnert wird, wird von den sogenannten Identitären gesprochen. Und derzeit wird viel von den sogenannten Identitären gesprochen und geschrieben, weil es am letzten Samstag ebendiese zwei Demonstrationen gab, die weiter Anlaß zu mannigfachen Aufregungen sind.

Freiheitliche IdentifikationenEhe aber darüber geschrieben wird, was das Gedächtnis in Zusammenhang mit den sogenannten Identitären ausliefert, muß gesagt sein, wie ärgerlich es ist, widerlegbare Vorwürfe gegen die Polizei zu erheben, wie kontraproduktiv es ist, unüberprüft und wohl aus reiner Gefühlsduselei derartige Behauptungen von Polizeigewalt weiter zu verbreiten, wie es nun passiert ist, etwa mit dem inzwischen bereits widerlegten Vorwurf polizeilicher Gewalt gegen eine schwangere Frau. Das kommt einer Eigenzerstörung der Absichten und des Zwecks der eigenen Demonstration gleich. Was wird von dieser Demonstration gegen die sogenannten Identitären bleiben? Nichts als die falschen Vorwürfe zum Gaudium der sogenannten Identitären, die augenblicklich die freiheitliche Gemein-Schaft in Erinnerung rufen.

Zu den sogenannten Identitären fällt jetzt, erstens, das freiheitliche Medium Unzensuriert ein, das das heute schon genüßlich ausbreitet: „Unterste Schublade der linken Gewalttäter: Schwangerschaft vorgetäuscht“ … Und zugleich die sogenannten Identitären mit ihrer „regierungskritischen Demo“ im hellen Licht der „friedlich marschierenden“ erstrahlen lassen können, für diese also ganz nebenher werben können, ohne daß es als Reklame ausgelegt werden könnte. Was, und diese Frage muß noch einmal eindringlich gestellt werden, was wird von derartigen Demonstrationen auch gegen sogenannte Identitäre je bleiben, wenn es weiter so abläuft, als die letzte Demonstration samt Berichten ablief? „Unterste Schublade“? „Gewalt“? „Regierungskritische Demo friedlich marsch…?“

Zu den sogenannten Identitären fällt jetzt, zweitens, Christian Höbart, freiheitlicher NR, ein, der, wie in der Collage gelesen werden kann, über „Linke Demonstrationen“ pauschalierend wettert, über das“Gesindel“ … Nach einer Gegenrede nimmt Christian Höbart seine pauschalierende Sicht doch etwas zurück. Gerhard Deimek, freiheitlicher NR, aber favorisiert bloß den pauschalierenden Tweet von Christian Höbart … Und zu Christian Höbart fällt nun doch wieder ein, daß seine Antwort seit Jahren überfällig ist, seine Antwort darauf, wie das war mit seinem von „Alpen-Donau-Info“ veröffentlichen Schreiben

FPÖ Wer wir sind PatriotentourZu den sogenannten Identitären fällt jetzt, drittens, „Patriotentour“ der freiheitlichen Gemein-Schaft ein … Ach, da die „patriotisch“ „friedlich marschierenden …“, dort auf „Patriotentour“ die … Es ist halt die Schollenliebe, die gewählte freiheitliche Mandatare großzügig und mit gütigem Auge auf die Buben des Patriotismus blicken läßt, die ihre Köpfe doch ebenso in die Bücher stecken von Autoren und Verlegern, die so recht das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken, den Gemeinsinn stiften

pro nrw nennt sich identitäre bewegung - wann fpöZur freiheitlichen Gemein-Schaft fällt jetzt, viertens, noch ein, wann darf damit gerechnet werden, daß sie sich selbst als „identitäre Bewegung“ bezeichnen wird? Die von der freiheitlichen Gemein-Schaft recht stark unterstützte und vom Verfassungschutz beobachtete pro NRW nennt sich bereits „identitäre Bewegung“ … Es wird doch die freiheitliche Gemein-Schaft nicht ihre Vorbildgesinnungsrolle aufgeben wollen, daß es dann gar noch so weit kommt, daß ein Markus Beisicht ausruft: „Bringt mir den Harald Vilimsky ins Europaparlement“. Und nicht, wie jetzt gerade noch, daß Harald Vilimsky recht genau weiß, wer in das Europaparlament zu bringen ist …

NS Was bereits alles zum sogenannten Identitären geschrieben wurde, ist auch schon wieder entfallen, und es wird jetzt nicht gewußt, ob es ein guter Einfall wäre, es noch einmal nachzulesen …

WIR

pro NRW

Franz Obermayr

Schlösselgasse

Zur Zeit

Ach, ohne böse Worte gibt Akif Pirinçci der Zur Zeit der freiheitlichen Gemein-Schaft ein Interview

In der aktuellen Ausgabe der ZZ der freiheitlichen Gemein-Schaft ist im Interview mit Akif Pirinçci, das Bernhard Tomaschitz führte, zu lesen:

„Ich möchte jedoch ausdrücklich betonen, daß in meinem Buch kein einziges böses Wort über Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer steht.“

Freiheitliche Zur Zeit Akif Pirinçci Interview 16-05-2014Wird allein daran gedacht, wie Akif Pirinçci in seinem Buch Judith Butler … Aber wozu das ausführen? Es reicht fragend festzustellen, warum sollte je das Buch von Akif Pirinçci irgendwer noch lesen, wenn es nicht einmal er selbst gelesen hat. Aber wenigstens an seine Verfassung kann er sich erinnern, an die Verfassung, in der er war, als er das Buch schrieb, wie diesem Interview zu entnehmen ist:

„Ich habe geschrieben, wie ich die Um- und Zustände hierzulande nun einmal empfand, und die sind, um im Stil des Buches zu bleiben, beschissen.“

Im „Stil des Buches“ gab also Akif Pirinçci dieses Interview – „beschissen“ … Derart betrachtet, nun, Scheiße ist kein böses Wort, eben nur das wertfreie Wort Scheiße …

Zur Zeit - Noble und ehrliche InterviewsOb Akif Pirinçci eines Tages einem anderen Medium ein Interview geben wird, in dem er sagen wird, er habe im Interview mit der ZZ der freiheitlichen Gemein-Schaft kein „böses Wort im Stil des Buches“ gesagt? Beispielsweise auf die Frage, wer nach seiner Meinung mit welchem Recht die politisch korrekten Regeln aufstelle:

„Irre, Häßliche, Schwachsinn-studiert-Habende, Faule, Psychopathen, Schmarotzer, Kinderschänder in Politikerpelz, Moslem-Kolonialisten […]“

„Das viel gescholtene Spießertum der früheren Tage hat Wohlstand geschaffen. Political Correctness schmarotzt nur und schafft gar nix, deren Akteure wären unter normalen Umständen nicht einmal in der Lage, bei Aldi Regale aufzufüllen. Dafür sind sie schon körperlich scheiße.“

Das Buch wird ab jetzt kein weiteres Mal mehr aufgeschlagen werden, und auch die Interviews werden künftig gänzlich ignoriert werden. Es wurde ohnehin schon zu viel darüber …

„Ich habe eben ein bißchen gelogen“

„Erneuerbare Energie – Mist

Life Ball ’15 von Odin Wiesinger ausrichten lassen – Jubel von Harald Vilimsky und Franz Obermayr darob nicht auszuschließen

Odin Wiesinger kein binOdin Wiesinger hofft, wie aktuell gelesen werden kann, auf Toleranz, auf ein Ende von Haß und Ausgrenzung … Vielleicht ist es nur ein in eine Wehgeklage gewickeltes Angebot, eine Bitte um Mitarbeit, Sehnsucht, einmal die Plakate für den Life Ball

Warum nicht ihn schon ’15 mit der Ausrichtung dieses Balls beauftragen? Wie noch gezeigt wird, hat er ein recht ausgeprägtes Talent. Und ein Nebeneffekt könnte sein, daß die freiheitliche Gemein-Schaft ihre Gesinnung zu diesem Ball gänzlich ändert, wenn ihr Künstler auch einmal an die Reihe käme. Was könnten das für Lobreden auf den Life Ball werden, beispielsweise von Harald Vilimsky, dem Freund von Odin Wiesinger auf der Plattform des Unternehmens Facebook. Franz Obermayr würde vielleicht in Erinnerung an gemeinsame Zeiten in Südamerika schwelgen und jauchzen, Freiheitliche hätten immer schon um die Größe Odins …

Vielleicht würde Odin Wiesinger eine Plakatserie mit seiner „Freya“ machen. Mit seiner „Gib-uns-Freyheit-Freya“, von der Elisabeth Keyl jetzt schon ganz entzückt ist: „Sie hat die Haare schön, sie hat die Haare schön.“ Und wie jauchzen würde sie erst dann auf dem Life Ball ’15 über Kostüm und Frisur von He.-Chr. Strache, der an einen jahrzehntelang für die freiheitliche Gemein-Schaft Unverzichtbaren einen echten Odin

Die recht ausgeprägten Talente des Odin Wiesinger -Erkannt von der freiheiltichen Gemein-Schaft

Die recht ausgeprägten Talente des Odin Wiesinger – Recht erkannt im ganzen Ausmaße bis jetzt bloß von der freiheitlichen Gemein-Schaft.

Und was auch für Odin Wiesinger spräche, wie ebenfalls in der Collage „Die recht ausgeprägten Talente des Odin Wiesinger“ gesehen werden kann, er ist nicht unerfahren darin, Teil-Schönes für Bälle zu gestalten, wie etwa für den Umgetaufen, der jährlich immerhin in den ehrwürdigsten Räumen der Republik …

Und es könnte noch ein positiver Nebeneffekt sich einstellen, das Medium der freiheitlichen Gemein-Schaft würde unzensuriert wie immer begeistert über einen Life Ball berichten, besonders vielleicht über den Auftritt von Barbara Rosenkranz auf dem Life Ball ’15, deren Herz wahrlich für odinsche Kunst schlägt

Ach, und wenn Odin Wiesinger auch noch singen könnte, das nicht gewußt wird, aber wenn er auch noch recht schön sänge, dann könnte er ’15 auch gleich den ORF beim Liedl-Wettbewerb der Fernsehanstalten vertreten … Ein begeisterter Rock-und-Bartträger ist Odin Wiesinger ebenfalls. Eine Erfolgsgarantie, nach dem Motto: „Never change a winning outfit“ …

Sollte das noch nicht überzeugt haben, das Jahr ’15 zum Jahr des Odin Wiesinger gemacht zu haben, kann noch die Empfehlung abgegeben werden, hier weitere Texte aufzurufen, die von seinen recht ausgeprägten Talenten und von dem feinen Spürsinn der freiheitlichen Gemein-Schaft erzählen …

EU-Wahl: Werben Vilimsky und Strache gar nicht für die freiheitliche Gemein-Schaft, sondern für „WIR“?

Also für die „Wiener Identitäre Richtung“ …

Frage - Werben Strache und Vilimsky für WirWenn dem so ist, haben es diesmal Wähler und Wählerinnen leicht wie noch nie, kein Kreuz bei der „FPÖ“ zu machen, denn es wäre eine verlorene Stimme, da „WIR“ nicht kandidiert – menschgemäß nicht nur aus diesem Grund … Worüber Erleichterung sich einstellt, wird daran gedacht, wer aller gewählt wird, und das nur deshalb, weil so vielen Wählerinnen und Wählern eine Kandidatur bereits eine recht hinreichende Qualifikation zu sein scheint … Aus mannigfachen Gründen wäre es aber nicht nur eine verlorene Stimme, sondern ist es tatsächlich eine verlorene Stimme, kreuzte wer die freiheitliche Gemein-Schaft …

Wie aus der Collage ersichtlich ist, schreiben Freiheitliche auf ihren Wahlplakaten das „WIR“ in Großbuchstaben, also gemäß der Schreibweise der „Wiener Identitären Richtung“ …

Wir - Mölzer & Vilimsky - haben verhindertWie ebenfalls aus der Collage ersichtlich ist, ist Harald Vilimsky ein Bogenschütze. Das Logo der „WIR“ ein stilisierter Bogen mit gespanntem Pfeil … Wer nun wen nachmacht? Ob „WIR“ von Harald Vilimsky zu ihrem Logo inspiriert wurden, oder „WIR“ Harald Vilimsky zum Bogenschießen animierte, zur Werbung für die EU-Wahl als Bogenschütze? Was dieses Logo der „WIR“ noch vermitteln soll – die freiheitliche Gemein-Schaft hat sich dafür, wie stolz verkündet wird, eingesetzt: „Wir haben den Türkei-Beitritt verhindert.“

Es könnte mehr der Vermutung nachgegeben werden, es sind die Freiheitlichen, die der „WIR“ nacheifern. Es darf ja nicht vergessen werden, Freiheitliche sind so etwas wie die Schmieds der Nachmacher. Wie in der dritten Collage zu sehen: Freiheitliche als Schmiedls des Schmieds UKIP …

Freiheitlicher Schmiedl vom UKIP-SchmiedEinerlei, was aber die „Blogroll“ der „WIR“, wie in der ersten Collage ebenfalls zu sehen, recht aufzeigt, ist, wen die „WIR“ zu ihrem Gedankengut, als zugehörig einstuft, wohl wert ihrer Gesinnung …

Unzensuriert Sos ÖsterreichUnterbergers TagebuchBI Dammstraße

NS Sie haben noch nichts von „WIR“ gehört? Ist wahrlich kein Bildungsmanko. Aber damit Ihnen dieser Beitrag nicht zu kryptisch vorkommt, ein paar Hinweise, auch zum britischen Schmied der …

WIR

WIR – Symbol Volkswille

UKIP – Nicht wählen, sondern in Volksarmee eintreten

UKIP – Prototypische freiheitliche Reaktion