Ob es für Franz Dinghofer auch das „uns größte Ereignis seit ’45“ ist, das Norbert Hofer für die identitäre Parlamentspartei, so Johann Herzog, wirklich zustande gebracht habe, herausgefunden zu haben, wie er es liebt zu meinen, daß Bundeskanzler Christian Kern ein „Jude“ sei, nein, es wird wohl auch das, was Norbert Hofer zustande gebracht habe, sein; auch er, Dinghofer, war für Norbert Hofer recht engagiert unzensuriert unterwegs …
Als Danke könnte Norbert Hofer, wenn er wieder das Franz-Dinghofer-Institut in das österreichische Parlament einlädt, in dem der Geschäftsführer der unzensurierten 1848 GmbH. ebenfalls recht engagiert dabei ist, auch oben genannten Franz Dinghofer einladen, ein Symposium veranstalten: Franz Dinghofer – gestern, heute, morgen: immer vorgestern …
Auf die Einladung könnte, damit es gleich gewußt wird, worum es geht, geschrieben werden:
„Franz Dinghofer: Dieser rote Kanzler meint, weil er Jude ist, darf ihm niemand widersprechen. Und er habe die Deutungshoheit bez. ‚antifaschistischer‘ Wortwahl. Der wird sich noch wundern.
Elternsein als …: Ein Jude? Sein Äußeres spricht dafür. Was noch? Hagen von Tronje
Franz Dinghofer: In manchen Fällen genügen schon die charakteristischen Äußerlichkeiten um zu einer Wertung zu kommen.
Franz Dinghofer: Jüdischer Bundeskanzler und palästinensische Staatssekretärin. Gibt ein Land im ’nahmen Osten‘ wo diese Kombination hingehört aber nicht nach Österreich.“
Wie der Collage entnommen werden kann, fand dies auch He.-Chr. Strache „skandalös“, allerdings bezog er sich nicht und verlinkte er diesmal nicht zur Website der Hofer-Partei, aber er dürfte etwas faul sein, oder vergeßlich sein, oder beides. Denn er schreibt: „‚ÖBB Schleppergehilfe‘ Faymann“ und kurz davor die unzensurierte Seite der identitären Partei: „Der ehemalige Logistikbeauftragte des „Schleppergehilfen“ Werner Faymann“ …
Und wenn Sie sich jetzt in Erinnerung rufen, in welchen Zeiträumen Angehörige dieser Partei, nicht nur Pg. Herzog, nicht nur dieser Pg., sich aufhalten, offenbart diese Bezeichnung „Logistikbeauftragte“ besonders in dem Zusammenhang mit der Eisenbahn eine Perfidie, die ihresgleichen sucht.
NS Auch von weiteren weiß Franz Dinghofer zu schreiben, wie ihnen aufgrund „ethnischer Herkunft … alle Türen …“ – „geistige Onanie“ fällt einem ganz kleinen Spitzenkandidaten aus dem identitären Feld, der sogar in der Steiermark nichts geworden, also nicht ausreichend gewählt wurde, nicht zum Dinghoferischen ein, sondern zum Ansprechen von Antisemitismus …
NNS Es gab in Österreich wohl noch nie einen Obmann einer Partei, der so erfüllt war von „Mäßigung“ wie He.-Chr. Strache, und es ist um den Frieden in diesem Land zu fürchten. Denn ein Obmann mit einem leeren Wortarsenal, mit keiner Bereitschaft zur Aufrüstung, ist ein erfolgloser Obmann, ein austauschbarer Obmann, und mit welche Geschütze ein Obmann, ein erfolgreicher Obmann braucht, das hat Norbert Hofer bewiesen, der, wie Johann Herzog sagt, das „wirkliche Ereignis zustande gebracht hat“ …
NNNS Es scheint zum gesinnungsgemäßen unzensurierten Brauchtum der Website der identitären Parlamentspartei zu gehören, den Bundeskanzler entweder ethnisch oder sexuell zu werten, wie gelesen werden kann, was Werner Faymann unterstellt wurde. Es wird endlich verstanden, was „Werte“ in dieser Gesinnungsgemein-Schaft heißt, wenn sie schreibt: „Unsere Werte“. Es ist kein Hauptwort, sondern ein Zeitwort, ein Aufruf zum Werten. Und dieses Werten ist, wie allein diese beiden Beispiele zeigen, stets ein Abwerten, ein Verächtlich-Machen, ein Unterstellen, ein Diffamieren.
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