„Frau Bock ist als Gesetzesbrecherin zu belangen.“ Mehr Zukunft als Freiheitliche hat niemand

Es wurde zwar in

Ing. Norbert Hofer …

Hoferische Zukunftsformel der Freiheitlichenschon darauf hingewiesen, aber diese freiheitliche Forderung im „Handbuch für freiheitliche Politik“ ist, geschuldet ihrer Einzigartigkeit, gesondert hervorzuheben, ist als freiheitliche Forderung besonders auszuzeichnen.

Denn diese freiheitliche Forderung ist Garantin für eine … Die besten freiheitlichen Köpfe unter Führung des besten freiheitlichen Kopfes haben also das für die Zukunft des gesamtes Landes alles Entscheidende herausgefunden. Und sie haben dafür die Lösung schlechthin anzubieten. Und diese Lösung, auf die sie extrem stolz sein können, haben sie also mit Recht mit fiebernden Köpfen und brennenden Herzen in diese Forderung gegossen.  Denn sie ahnen ihre Vorsehung, mit dieser Forderung die ihre endgültige Lösung für alles zu Papier … Es ist eine Forderung die so, ach, nur ein Dichter aus sozialheimatlichen Reihen fände die rechten Worte, um diese Forderung mit einem Hymnenkranz zu besingen … Wenn diese freiheitliche Forderung umgesetzt wird, das wissen die Freiheitlichen heute als einzige – diese Ausgewählten, die in keiner weiteren Wahl, weil sie ja bereits selbsterwählt genug sind, mehr gewählt zu werden brauchen -, wird das Leben für jeden Einzelnen in diesem Land ein Leben sein, wie es heutige Generationen nicht kennen, es wird ein Leben sein für jede Einzelne, wie nicht in dieser Welt …

NS Es ist Barbara Prammer Abbitte zu leisten, Norbert Hofer ist tatsächlich ein Mann, um die Stimme einzusetzen, denn, wer wie Norbert Hofer mit seinen freiheitlichen Mannen die zentrale Frage, wie Zukunft zu gestalten ist, derart klar und eindeutig zu beantworten weiß, hat es verdient, die Stimme gegen ihn abzugeben … Norbert Hofer kann dafür nicht genug gewürdigt werden. Dieser freiheitliche Mann, der den Kelch gefunden hat, mit der alles lösenden wie schlichten Zukunftsformel mit dem  Textoperator: „Ist zu belangen“ …

Norbert Hofer – Das zum Fürchten freundliche Gesicht der Freiheitlichen

Nein, falscher Titel. Richtig muß die Überschrift lauten:

Ing. Norbert Hofer – Das auch nicht wählbare freundliche Gesicht der Freiheitlichen

Das „Handbuch für freiheitliche Politik“ verursacht aktuell Aufregungen. Warum? Ein Stichwort dafür ist so ausreichend wie altbekannt: „Zuwanderung“. Genauer: Freiheitliche sind für „Rückwanderung“, weil u.v.a. Pauschalierungen Zugewanderte „Krankheiten“ … Es darf darauf gewartet werden, wie dieser Teil des Handbuches in Propaganda umgesetzt werden wird für den Wahlkampf zur Nationalratswahl 2013 … Möglicherweise legt der Mitherausgeber der freiheitlichen ZZ bereits nur ein wenig zu adaptierende Beispiele aus der Vergangenheit vor, etwa Filme von Fritz Hippler oder mit Paula Wessely … Den Menschen selbst die Heimkehr in glühender Rede schmackhaft … Mag. Hilmar Kabas gibt nicht nur mit Andreas Mölzer die freiheitliche ZZ heraus, sondern er, Hilmar Kabas, ist auch bei dem Handbuch mit dabei … Es ist soher gar nicht abwegig, wenn die freiheitliche ZZ mit ihrem recht überreichen geschichtlichen Wissen eine reklamemäßige Wahlkampfberatung …

Aber, das ist noch nicht alles, das „Handbuch für freiheitliche Politik“ hat 314 Seiten … Es fällt Freiheitlichen zu Menschen, die für sie, die Freiheitlichen, „Fremde“ sind, viel ein, viel Phantastisches, aber dann doch nicht so viel, um damit 314 Seiten …

Das freundliche freiheitliche Gesicht Hofer schreibt ein HandbuchUm einen ersten Überblick zu geben, wurden etliche Sätze und geforderte Maßnahmen aus diesem Handbuch auf die carte postale geklebt … Sie sind eingeladen, diese Zitate zum Anlaß zu nehmen, um dann im „Handbuch für freiheitliche Politik“ selbst nachzuschlagen, ein vollständiges Bild davon zu bekommen, was „freiheitliche Politik“ heißt, beispielsweise für

Arbeitslose …

Frauen …

Menschen, die in Österreich geboren werden, von Freiheitlichen „Fremde“ genannt …

Kinder

EU-Bürger und EU-Bürgerinnen …

Ortsnamen …

Kulturpolitik …

Ute Bock …

Film …

Das ist die kursorische Auflistung, und Freiheitliche haben aber nicht Verbesserungen im Visier …

Die Dichter, Denker und Musiker aber, denen Freiheitliche so treu zugetan sind, wie in beinahe jeder Ausgabe der freiheitlichen ZZ gelesen werden darf, können sich freuen, nur eines können die meisten von ihnen physisch nicht mehr, Freiheitliche wählen …

Die Waffenindustrie wird dieses Handbuch ebenfalls mit Entzücken lesen – keine Kostenüberlegungen beim Militär …

Und wer von einem Großösterreich träumt, wird bei diesem Handbuch ins Schwärmen kommen, sich erinnern, wie schon einmal Gebiete zurückgeholt … Großösterreich ist vielleicht nicht ganz richtig, eher Kleingroßösterreich, also mit Südtirol, aber nicht nur …

Die römisch-katholische Kirche muß doch Dankmessen abhalten, alle Glocken im Land läuten lassen, für das geforderte Bekenntnis zum Kreuz …

Österreichische Familien in den Bundesmuseen ganz unter sich … Den freien Eintritt fordern Freiheitliche ausschließlich für Familien, für österreichische …

Wie geehrt wird sich Plato fühlen, in diesem Handbuch … Odin Wiesinger wird sich dadurch in seiner Nichtprimatenkunst bestätigt fühlen, andere Künstler und Künstlerinnen hingegen …

Und so weiter und so fort …

NS Wesentlich an diesem „Handbuch für freiheitliche Politik“ ist natürlich auch der Hauptverantwortliche, es ist Ing. Norbert Hofer, der Freiheitliche, wie ihn „Die Presse“ eindeutig erkannt hat, mit dem freundlichen Gesicht, Ing. Norbert Hofer, das ist der auch für das Parteiprogramm verantwortliche Freiheitliche, den die erste Nationalratspräsidentin Barbara Prammer ihre Stimme geben würde, sie würde ihn zum III. Präsident NR wählen wollen, zum Nachfolger von Dr. Martin Graf, von dem Ing Norbert Hofer sich derart unterscheidet, wie ein freiheitlicher Ingenieur sich von einem freiheitlichen Doktor nur unterscheiden kann – im Titel …

NNS In diesem „Handbuch für freiheitliche Politik“ sind sehr viele Statistiken zitiert … Freiheitliche sind dabei stets genau, auch Ing. Norbert Hofer ist genau, er ist so genau, daß trotz des schriftlich übermittelten Hinweises auch heute, 19. Mai 2013, noch eine Statistik auf „Trennungsopfer“ veröffentlicht ist, die so genau ist, daß nicht einmal der sie erstellende Matthias Christen ausfindig zu machen ist …

NNNS Eine Nebensächlichkeit noch, wenn es um das Finanzielle geht, nutzen Freiheitliche auch alles aus, was nur ausgenutzt werden kann, sogar die EU, denn es ist wohl durch die EU erst so richtig einfach und bequem geworden, die freiheitliche ZZ in Bratislava drucken zu lassen … Beim Finanziellen, auf das Freiheitliche sich so gut verstehen, heißt es nicht „Österreich zuerst“, genauer bedacht, heißt es immer so, nur „Österreich“ dürfte (die sprachlichen Leistungen der Freiheitlichen sind legendär, die anderen nur amtsbekannt …), nicht ganz richtig geschrieben sein, es heißt doch immer: Wirreich zuerst …

Zur Nachlese, eine Auswahl:

Mit Zahlen wird es bei Freiheitlichen stets dubios, um nicht zu schreiben, anrüchig

Ing. Norbert Hofer – das freundliche Gesicht der GG

Brigitte Kashofer und Norbert Hofer – Das Schwingen der Fahne für des rechten Mannes Familie rechtfertigt – auch Falsches

Oliver Pink mit rosabürgerlicher Brille: Von Graf zu Hofer – Eine Unveränderung

Freiheitliche ZZ

Kunst – das Wahre, das Gute und Schöne: aus freiheitlicher Sicht

Für Richard Wagner überwindet sich ein freiheitlicher ZZler – Ein Wiener Lied von der Unschuld

Es wird Helge Morgengrauen möglicherweise nicht leicht gefallen sein, einen Schriftsteller zur Wiederlesung zu empfehlen, zum einen weil dieser die sonst von dem freiheitlichen ZZler empfohlenen Autoren qualitativ weit überragt, zum anderen weil mit Thomas Mann das Sozialheimatliche der Freiheitlichen nicht beworben werden kann …

Wiener Lied von der Unschuld

„1889 übersiedelte Chamberlain nach Wien […] und verfaßte sein umstrittenes Hauptwerk ‚Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts‘.“

Aber zu groß dürfte die Überwindung des freiheitliche ZZlers dann doch nicht gewesen sein, denn schließlich geht es nicht darum, Thomas Mann zu empfehlen, sondern Thomas Mann für Richard Wagner einzuspannen, Richard Wagner für die sozialheimatliche Gesinnungsgemeinschaft zu retten, zu erhöhen, und dafür eignet sich eine über jeden Verdacht erhabene Stimme wie keine andere …

Die „kritische Distanz“ von Thomas Mann zu Richard Wagner ist dem freiheitlichen ZZler allerdings „übertrieben“ … Helge Morgengrauen wird heilfroh gewesen sein, das Kritische wegschreiben zu können, mit Formulierungen wie „tiefe Liebe zu Wagner“, „in letzter Konsequenz überwog aber die Bewunderung“ …

Nicht übertrieben ist es, zu schreiben, für Richard Wagner ist Wien nach wie vor ein guter Boden, ein Heimspiel, in dem unverdrossen versucht wird, Richard Wagner nur als Komponisten zu präsentieren, gereinigt von allen Schatten, die auch der Nationalsozialismus auf ihn warf, versucht wird seine Rolle als Vorgänger zu leugnen … Das kann zwar nicht mehr gelingen, aber es wird weiter versucht, und es kann dieser Versuch nur unterommen werden, indem die gesamte neuere und auch gar nicht so neue Literatur einfach ignoriert wird …

Jedoch es sind nicht die Freiheitlichen allein, die für einen geschönten Richard Wagner sich stark machen, den Freiheitlichen stehen Vertreter und Vertreterinnen der bildungsbürgerlichen Hochkultur tapfer zur Seite … Eine für die strikte Trennung von Werk und Mensch eintretende, nur die Musik geltenlassende und Chamberlain zitierende Christa Ludwig, ein Karl Löbl, der die längst geklärte Frage heute noch Gottfried Wagner stellt, ob denn Richard Wagner sein Werk bewußt mißbraucht habe …

In Wien geht es wohl um mehr, als ausschließlich um Richard Wagner, es geht wohl auch darum, die Lüge des unschuldigen Wiens aufrechtzuerhalten, die Lüge weiter zu singen, bei der Massenvernichtung nicht dabei gewesen zu sein, für die Massenvernichtung nicht die entscheidenden geistigen Vorarbeiten geleistet zu haben, nur Opfer … Jedoch, das Wiener Lied von der Unschuld müßte augenblicklich verstummen, gäbe es einen ehrlichen Umgang – auch – mit Richard Wagner … Niemand mehr könnte in Wien das Lied von der Unschuld anstimmen, wenn offen und ehrlich – auch – über die Wagner-Familie und den Bayreuther Kreis …  Also etwa über Houston Stewart Chamberlain, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eben in Wien sich bereits vorbetätigte

Zur Nachlese, eine Auswahl:

Christa Ludwig spielt beim AC Richard Wagner auf der Position Kicherin

Alle wissen alles, alle tun nichts

Für die freiheitliche ZZ sind aber Wagners Zeilen antisemitismusfrei

Empfohlene der freiheitlichen ZZ

Christa Ludwig spielt beim AC Richard Wagner auf der Position Kicherin

In „Erlesen“ wurde vom Traineranwärter Heinz Sichrovsky die Fußballerin des FC Richard Wagner auf der Position Kicherin für sein Prüfungsspiel am 14. Mai 2013 eingesetzt. Sie werden jetzt einwenden, Christa Ludwig ist doch keine Fußballerin, sie ist eine Opernsängerin, die Opernsängerin, Christa Ludwig ist ja eine Repräsentantin der Hochkultur, eine Angehörige der bildungsbürgerlich hochwertigen besseren Gesellschaft …

Christia Ludwig - FC Richard Wagner - Position KicherinUnd dann, das auch noch, diese Dame der Hochkultur auf die Fußballbühne des Niederen und Ungebildeten zu stellen. Aber. Mit ihren geistigen Fallfehlern steht Christa Ludwig mit auf dem Fußballfeld, und Fußballer mit ihren beispielsweise sprachlichen Fallfehlern stehen mit auf der Hochkulturbühne. Zwischen Fußballfeld und Hochkulturbühne gibt es in diesem Land keine Niveauunterschiede, genauer messen, das Niveau der Hochkulturbühne mit ihrer Selbstüberhebung liegt eben dadurch um etliches tiefer als das Niveau vom Fußballfeld …

Es kann hier nicht jeder Ball, der in diesem Spiel vom 14. Mai 2013 geschossen wurde, gestoppt werden. Es sind deren zu viele. Deshalb an Sie die Empfehlung, sich dieses Spiel in einer Aufzeichnung selbt anzusehen.

Ein oder zwei verschossene Bälle aber sollen hier doch aufgehoben werden, um Ihnen einen ersten Einblick zu geben, was für eine Kickerei und Kicherei in diesem Spiel Sie erwartet …

Christa Ludwig auf der Position der Kicherin spielt nach der heute nicht mehr gelehrten Taktik das Einer-System, das, zur Erinnerung, besagte, es reicht, irgendwann einmal etwas gelesen zu haben. Und sie nennt die Quelle ihres Wissens, das für ein ganzes Leben ausreicht: Chamberlain …

Wagner-Chamberlain - Wien 2013

„Er war Engländer von Geburt, Franzose durch Erziehung, Deutscher aus Überzeugung: Houston Stewart Chamberlain, einer der Erzväter modernen Rassenwahns und ein Apostel germanischer Herrlichkeit. Er verehrte Jesus Christus, Richard Wagner und Adolf Hitler.“

Christa Ludwig wird wohl Houston Stewart Chamberlain gemeint haben. Sollten Sie nicht wissen, wer das war, ist das nicht Ihr Defizit, sondern mehr das von Christa Ludwig, ihn zu kennen, mehr noch, heute noch ihn zu zitieren … Housten Stewart Chamberlain, Schwiegersohn von Richard Wagner, schrieb u.a. ein Buch, das zum Standardwerk für den rassischen und ideologischen Antisemitismus in Deutschland …

Für Fußball kann nicht ernstes Interesse aufgebracht werden. Deshalb wird der erste und letzte Versuch, ein Fußballspiel zu kommentieren, hier einfach abgebrochen, mit dem Hinweis, wer sich dieses Spiel unbedingt ansehen sollte. Das sind Freiheitliche. Sie wissen, Freiheitliche, das sind die sowohl mit sprachlichen als auch geistigen Fallfehlern … Weshalb sich gerade und vor allem freiheitliche ZZler dieses Spiel ansehen sollten? Es ist nicht einmal ein Jahr her, daß in der freiheitlichen ZZ behauptet wurde, das Werk von Richard Wagner sei antisemitismusfrei … Freiheitliche sollen sich dieses Spiel ansehen, um von Gottfried Wagner zu erfahren, was über Richard Wagner gewußt wird und zu sagen ist …

Durch Gottfried Wagner, der in diesem Spiel also ebenfalls auftrat, wurde es auch für einen Menschen, der von Fußball nichts versteht und sich für Fußball nicht interessiert, verstehbar, weshalb das Niveau des deutschen Fußballs weit über dem des österreichischen …

PS Wie bereits geschrieben, war in diesem Spiel auch Karl Löbl im Einsatz … Eine Frage ist dazu an Karl Löbl doch nachzureichen. In diesem Spiel schießt Karl Löbl den Ball, es sei das große Versäumnis gewesen, die erste und zweite Generation nach 1945 nicht ins Klare zu setzen, es sei das große Versäumnis gewesen, nicht darüber zu diskutieren … Mit einem etwas abgeänderten Titel von Heinrich Böll an ihn also die Frage: Wo waren Sie, Karl …

Ein Freiheitlicher soll vergessen werden – Michael Spindelegger wäre das wohl nur allzu recht

In der breiten Medienberichterstattung kommt Dr. Martin Graf seit längerem nicht mehr vor … Nun, da die Tage dieses Freiheitlichen in einem der formal höchsten Staatsämter dieses Landes gezählt sind, scheinen die Medien an der Permanenten Affäre als III. Präsidentin NR ihr Interesse verloren zu haben. Das wäre eine mögliche Erklärung, die Permanente Affäre ist für sie jetzt schon Geschichte, nicht im Sinne von historisch, einfach vorbei, endlich vorüber, die letzten Wochen als Ausgedinge, nicht mehr erwähnenswert …

Eine zweite mögliche Erklärung, die Permanente Affäre will in den letzten Tagen wenigstens für ihre Gesinnungsgemeinschaft etwas Gutes tun, indem sie vermeidet, medial vor den nächsten Nationalratswahlen noch breit vorzukommen, denn sie ist kein und schon gar nicht überzeugendes Argument, weshalb noch einmal Freiheitliche gewählt werden sollten …

Zwischenstand Rücktritte Abgeordnete 15-05-2013

Zwischenstand: 61,59% für Rücktritte der Abgeordneten, die Dr. Martin Graf zu ihrem III. Präsidenten NR wählten.

Es kann auch sein, daß dieser gute Dienst nicht ganz freiwillig erfüllt wird, sondern die Permanente Affäre sich freiheitlicher Strategie beugen muß, denn auch sie muß, so könnte es in einem freiheitlichen Wahlstrategiepapier durchaus aufgezeichnet sein, vergessen werden, wenn im September 2013 noch Stimmenzuwächse erzielt werden wollen …

Wer sich außerhalb der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft darüber freuen kann, wenn die Permanente Affäre bereits jetzt der Vergessenheit anheimgegeben wird, mehr, darauf hoffen muß, daß die Permanente Affäre bis zum nächsten Nationalratswahlsonntag nicht nur vergessen, sondern gänzlich aus dem Gedächtnis der Wähler und Wählerinnen gelöscht ist, ist der zurzeitige christschwarze Führer Michael Spindelegger, der heute im christschwarzen Hofburgsandkasten den Traum vom Kanzler erzählte

Zwischenstand Überlegt wählen 15-05-2013

Zwischenstand: 73,98% würden einen wie Dr. Martin Graf beispielsweise nicht zum dritten Nationalratspräsidenten wählen.

Das ist die rechte Gelegenheit, wieder einmal die Zwischenstände der Langzeitumfragen bekanntzugeben, auch daran zu erinnern, wer hauptverantwortlich dafür war, eine Permanente Affäre als III. Präsidentin NR … Die Werte sind nach wie vor schlecht. Weder könnn die Abgeordneten überzeugen, daß ihre Wahl eine gute Wahl war, noch will eine Mehrheit je einen …

An den beiden Langzeitumfragen sich zu beteiligen, sind Sie weiter herzlich eingeladen.

Eine Auswahl zur Nachlese zum Vormerken für die nächste Nationalratswahl:

Martin Graf und Michael Spindelegger, der Führer, kann nichts beitragen

Michael Spindelegger würde Zukunft im nachhinein gestalten

Permanente Affäre

200 Euro sind 200 Schilling

Shakespeare ist Andreas Mölzer keiner – Außer vielleicht für sich und „Die Presse“ noch

Dabei reicht es bei Andreas Mölzer eigentlich nicht einmal dazu, seinen Vornamen weglassen zu können, er hat es nicht zu dem gebracht, er wird es nicht mehr zu dem bringen, daß in anerkennender Weise lediglich sein Nachname noch … Wird also von Andreas Mölzer gesprochen, muß stets in rechter Bemessung seiner Größe sowohl sein Vorname als auch sein Nachname ungekürzt geschrieben werden. Ganz ausgeschrieben deshalb, weil Andreas Mölzer kein Tatverdächtiger ist, wie es Harald Walser einer für Andreas Mölzer zu sein scheint, denn in seinem heute in der Tageszeitung „Die Presse“ veröffentlichten Artikel schreibt Andreas Mölzer den Namen von Harald Walser nicht einmal aus, kürzt konsequent „auf Harald W.“ ab, wie es eben in Medien üblich ist, wenn über Verdächtige einer strafbaren Handlung …

Andreas Mölzer bestätigt Harald WalserEs wird auf diesen heutigen Artikel von Andreas Mölzer nicht deshalb eingegangen, weil Andreas Mölzer etwas geschrieben hat, das ein weiteres Mal zu kommentieren wäre, sondern ausschließlich deshalb, weil „Die Presse“ einen Artikel eines Freiheitlichen veröffentlicht, der in seiner Machart zu bekannt ist, um ihn in Wahrheit weder zu kommentieren noch zu veröffentlichen … Es ist eine Schreibe für ein einschlägiges Medium, beispielsweise für die freiheitliche ZZ … Alle bis zum Überdruß bekannten Tricks werden in dieser von Andreas Mölzer eingesetzt, um Harald Walser lächerlich zu machen, mehr noch, schlimmer noch, ihn als potentiellen Mörder hinzustellen. Denn nichts anderes behauptet Andreas Mölzer, wenn er Harald Walser unterstellt, er wolle Robespierre -, schlimmer noch, Andreas Mölzer stellt Harald Walser als Mörder hin, wenn er von Harald Walser als einem „ehrenwerten Mann“ spricht, wie gewußt wird, ist die Rede über den „ehrenwerten Mann“ eine über einen Mörder … Jedoch, es kann auch einfacher – also lächerlicher – sein, freiheitliche ZZler, wird etwa an Erich Körner-Lakatos und seinen lateinischen Zitaten gedacht, gefallen sich darin, als Bildungsbürger sich zu präsentieren …

Kurz und bündig: „Die Presse“ hat keinen Artikel veröffentlicht, sondern die Projektion von einem Freiheitlichen …

Ich (das ist das von Antonios ausgeborgte Ich) will, was „Die Presse“ Andreas Mölzer sprechen läßt, nicht widerlegen;
Ich spreche hier von dem nur, was ich weiß.

Was gewußt wird, ist, wer für Freiheitliche heute noch groß und unvergessen ist, wer Freiheitlichen geistliche Quellen sind, wessen Literatur und Kunst Freiheitlichen Erbauung sind, von wem Freiheitliche sich nicht zu distanzieren vermögen, daß freiheitliche Politik nicht in der Gegenwart angekommen ist, daß freiheitliche Politik eine Politik der Vergangenheit ist, also eine des Überholten, des Gescheiterten, eine des in den Untergang führende … Das Konzept sozialer Heimatparteien scheint stets dieselbe Überschrift zu tragen: Niedergang, heute wie ehedem …

Was auch gewußt wird, ist, daß Andreas Mölzer Harald Walser, sogar dadurch, daß er Harald Walser lächerlich machen wollte, bestätigt … Bereits mit dem Wort „Umerzieher“ in dem von der Tageszeitung „Die Presse“ veröffentlichten Titel. „Umerziehung“ ist ein Wort, das heute in den Lagern verwendet wird, von denen sich Freiheitliche wieder und wieder und wieder mit Distanzierungen zu betätigen haben … Ein Beispiel dafür, wie und von wem das Wort „Umerziehung“ heute noch gebraucht wird, wurde zur Projektion von Andreas Mölzer auf die carte postale geklebt … „Die Presse“ läßt Andreas Mölzer in seiner Umkehrung, Verdrehung auch dem freiheitlichen Volksanwalt Peter Fichtenbauer beistehen – von dem ebenfalls gewußt wird …

Was hingegen nicht gewußt wird, wohl auch deshalb, weil ein mediales Pendant zur freiheitlichen ZZ fehlt, wer für Grüne heute noch groß und unvergessen ist, also alles das, was von Freiheitlichen gewußt wird, wie oben geschrieben …

Was hingegen von Grünen auch nicht gewußt wird, sind etwa Forderungen, wie sie von Freiheitlichen allenthalben vorgebracht werden; kurz und bündig: Forderungen danach, die Gegenwart realiter in Vergangenheit zu wandeln, beispielsweise durch Verbotsgesetze, Arbeitslager …

Abschließend kann zusamengefaßt werden, daß es auch von einem Harald Walser nicht unrichtig ist, immer wieder darauf hinzuweisen, in welchen Zügen soziale Heimatparteien sitzen, wohin diese Züge auch heute noch fahren könnten, wenn Wähler und Wählerinnen sozialen Heimatparteien die Lokomotiven überlassen …

Zur Nachlese, eine Auswahl:

Peter Fichtenbauer

Arbeitslager

Die unvergessenen Großen der Freiheitlichen

Gesetze „unerheblich“

Opfer von sozialen Heimatparteien – auch das sogenannte eigene Volk

Kunst

Literatur

Holocaust

Die Presse

Grafens Unzensuriert

Rassismus

Antisemitismus

Roma und Sinti

Die narreneingesäumten True-blue-Slacks des Freiheitlichen

Wie im anschließenden Ausschnitt der Tageszeitung „Der Standard“ zu lesen ist, hat der freiheitliche Landesrat Manfred Haimbuchner mit dem Narrensaum seiner freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft -, das wurde am 10. Mai 2013 veröffentlicht …

Manfred Haimbuchner Der Standard 10-05-2013Ebenfalls am 10. Mai 2013 erschien die Ausgabe Nr. 19/2013 der freiheitlichen ZZ, mit einem Gastkommentar von Dr. Manfred Haimbuchner, zurzeitiger freiheitlicher Obmann in Oberösterreich, in dem er Joachim Fernau zum „großen Mann“ … Joachim Fernau war nach 1945 ein Vielgelesener, und auch vor 1945 als SS-Kriegsberichter tat er sich besonders hervor, den Menschen des sogenannten eigenen Volkes zukunftsreich … Im August 1944 veröffentlichte die nationalistische Massenmordtotaldiktatur des deutschen Reiches noch seinen Artikel mit der rohen aber an der Wirklichkeit total vorbeigeschriebenen Botschaft:

Der Sieg ist wirklich ganz nahe.

Die Beschwörung des nahen Sieges hat damals einer sozialen Heimatpartei schon nicht den Sieg gebracht, sondern den Untergang, für den die Menschen teuer bezahlen mußten, für deren Wohlergehen diese soziale Heimatpartei skrupellos vorgab, sorgen zu wollen …Und den Freiheitlichen, die sich ebenfalls als soziale Heimatpartei verstehen und sogar als solche bezeichnen, mit ihrem Traum vom großen Wahlsieg wird menschgemäß kein Untergang gewünscht, nichts Dramatisches also, nichts Heldisches also, wie es sich diese vielleicht selber wünschen, sondern einfach die Zurechtstutzung mit einem demokratischen und milden Instrument, das Verkleinern der Freiheitlichen auf ihre gemäß Gesinnung und Fähigkeit angemessene Größe durch den Wähler und die Wählerin, das stille und unaufgeregte Versinkenlassen in Wahlen in die Einflußlosigkeit, in das Unmaßgebliche …

Manfred Haimbuchner - Joachim Fernau

„Um des einstigen SS-Schreibers Oeuvre, in dem der Germanist Wapnewski ‚Unbildung‘, ’schauderhaften Geschmack‘, ‚Instinktlosigkeit‘ und ‚Geschichtsfälschung‘ entdeckte […]“

NS Auch wenn das Jahr 1944 oben angesprochen wurde, geht es aber ein weiteres Mal nicht darum, was damals war, wer damals was war, wer was tat, wer was nicht tat, sondern ein weiteres Mal um das Festhalten, wer für Freiheitliche heute noch groß und unvergessen ist, für wen Freiheitliche heute noch ihre Treuehosen anziehen, in diesen vor diesen strammstehen, weiter nicht ausziehen wollen … Aber ohne Hose gibt es keinen Saum, ebenso gibt es ohne Saum keine Hose, zerfällt die Hose in untragbare Flecken, die noch spärlicher verdecken könnten, was trotz eingesäumter und eingetragener Hose schon kaum zu verdecken ist …

Zur Nachlese, eine Auswahl:

Freiheitlicher bestätigt, Opfer von sozialen Heimatparteien ist am Ende stets das sogenannte eigene Volk

Heinz-Christian Strache schenkt Andreas Mölzer einen Odin Wiesinger

Die freiheitliche ZZ liest wieder den zum Tode verurteilten SS-Oberstürmführer Robert Verbelen

Freiheitlichen sind Gesetze „unerheblich“

Sie werden sich gut erinnern, wie oft und wie lange schon Freiheitliche mit Gesetzen, vor allem mit bestimmten Paragraphen hadern, Sie sollten sich vor allem vor jedweder kommender Wahl daran erinnern, und auch besser daran erinnern, wie lange Freiheitliche sich schon äußerst schwertun, über sie rechtsstaatlich gefällte Urteile anzuerkennen und daraus angemessene Konsequenzen …

Diese Tradition pflegt auch der zurzeitige Obmann der Freiheitlichen, ganz aktuell ein für Wahlen erinnerungswertes Beispiel, mit seiner von der „Kärntner Tageszeitung“ zitierten Aussage, Gesetze seien unerheblich … Wobei es aber vollkommen gleichgültig ist, welches Gesetz er für unerheblich hält, wesentlich ist, daß er ein gültiges Gesetz für unerheblich hält, und damit auch dazu anstiftet, ein bestehendes Gesetz zu brechen …

Und an noch etwas erinnert der zurzeitige freiheitliche Obmann, nämlich daran, daß das ganze freiheitliche Gerede von der „direkten Demokratie“ nichts anderes ist als eben Gerede, Gerede, das von Freiheitlichen nicht wirklich in Taten umgesetzt werden will … Eine Bürgerin engagiert sich, eine Bürgerin setzt sich also dafür ein, daß bestehendes österreichisches Gesetz auch tatsächlich angewandt wird. Und die Antwort vom zurzeitigen freiheitlichen Obmann darauf ist, daß er sagt, das sei ein Unding, die Einflußnahme von Einzelnen sei ein Unding … Daran sollten Sie auch vor jedweder Wahl denken, besser denken, welchen Wert ein Freiheitlicher Ihrem Engagement zumißt: den Wert eines Undings, also keinen Wert … Das Wählen ist die Einflußnahme des Einzelnen, nehmen Sie den zurzeitigen freiheitlichen Obmann beim Wort, die Einflußnahme in jedweder Wahl von Einzelnen für Freiheitliche ist ein …

Und damit so ein „Unding“ nicht mehr passieren kann, damit „direkte Demokratie“ nicht in eine Richtung sich entwickeln kann, die von Freiheitlichen nicht geliebt wird, fordern Freiheitliche Verbotsgesetze, die freilich so gar nichts mit dem bestehenden Verbotsgesetz zu tun haben, sondern …

Heinz-Christian Strache - Gesetze unerheblichNS Wenn sich der zurzeitige freiheitliche Obmann die von ihm selbst letzten Donnerstag veröffentlichte Umfrage auf seiner Seite des Unternehmens Facebook genau ansehen würde, was er da veröffentlicht hat, eine Umfrage, in der nichts stimmt, weder die ausgewiesenen Prozentzahlen noch die dazugehörige graphische Darstellung durch Balken, könnte er sich selbst die Antwort geben, für welche Position … Nachdem ihm aber jedwede Einschätzung der eigenen Fähigkeiten fehlt, das übrigens Freiheitliche insgesamt kennzeichnet, werden Sie ihm als Wähler und Wählerin beistehen müssen, damit er, auch er, endlich einen seinen – also seinen Fähigkeiten entsprechenden – Platz findet, außerhalb des Parlamentes, fern von jedwedem politischen Amt …. Es sollen Freiheitliche nicht ungerecht behandelt werden. Deshalb darf darauf verwiesen werden, daß Freiheitliche sehr wohl imstande sind,  ihre Fähigkeiten recht genau einzuschätzen, wie aktuell zu erfahren ist, ist dem ehemaligen freiheitlichen Landeshauptmann-Stellvertreter und Finanzminister nun die Bestimmung seiner Fähigkeiten möglich, er sei steuerlich ungebildet … Zu solchen Eigenwahrnehmungen aber sind Freiheitliche zu spät, erst viel zu spät fähig, und bloß dann, wenn sie alles, was sie ihnen möglich ist, einsetzen müssen, um einer Verurteilung zu …

NNS Welchen Wert die Aussagen von einem Freiheitlichen besitzen, können Sie ebenfalls der Collage auf der carte postale entnehmen … An einem Tag der letzten Woche wolle der zurzeitige freiheitliche Obmann auf „positive Themen“ setzen, an einem anderen Tag der letzten Woche auf … Ein verantwortungsvoll ausgeübtes öffentliches Amt verlangt nicht nur rechnerische Kompetenzen, sondern auch Sprachkompetenz, die Fähigkeit beispielsweise unterscheiden zu können, was ist positiv, was ist negativ … Aber auch dabei können Sie dem Freiheitlichen helfen, sich nie mehr in einem politischen Amt etwa mit sprachlichen Schwierigkeiten plagen zu müssen …

Freiheitlicher bestätigt, Opfer von sozialen Heimatparteien ist am Ende stets das sogenannte eigene Volk

Die freiheitlichen Reden konnten an diesem 8. Mai nicht auf dem Heldenplatz gehalten werden, vor den Burschenschaften. So blieb Andreas Mölzer nichts anderes, als eine solche in seinem Block … Wie erfreulich, ohne Schaftsuniformtrachten, ohne Säbel, ohne gespenstisch brennende Fackeln. Wie wenig erbaulich aber für Andreas Mölzer selbst, im kahlen und nüchternen Block den Burschenschaften einen Text zu schenken, den die Burschenschaften erst zu einer Rede erwecken müssen, auf ihren Buden, in denen sie sich den mölzerischen Text selbst vorlesen werden müssen, oder das gestern bereits taten, davon träumend, wieder am Heldenplatz zu stehen, in Uniform, mit brennender Fackel …

Andreas Mölzer - das eigene Volk ist das Opfer natioaler HeimatparteienDas Wesentliche an diesem mölzerischen Geschenk an die Burschenschaften zum Budeneigenvortrag aber ist die mölzerische Bestätigung, daß die letzten (und nicht, wie Andreas Mölzer schreibt, die ersten) Opfer von sozialen Heimatparteien immer die Menschen des sogenannten eigenen Volkes sind, die letzten Opfer von sozialen Heimatparteien sind also stets die Menschen, für die sich soziale Heimatparteien, wie soziale Heimatparteien nie müde werden zu behaupten, einsetzen, die letzten Opfer von sozialen Heimatparteien sind also immer die Menschen, um deren Wohlergehen soziale Heimatparteien, wie soziale Heimatparteien nie müde werden zu behaupten, besorgt seien, mehr noch, für deren gutes Leben (wie soziale Heimatparteien …) sie unermüdlich streiten und kämpfen, ach, eine ihre Welt als Behauptung und Darstellung …

Das ist die geschichtliche Kontinuität von sozialen Heimatparteien, die Menschen des sogenannten eigenen Volkes skrupellos zu ihren letzten Opfern zu machen …

Auf das, wie dieses mölzerische Burschenschaftsgeschenk sonst noch eingeschätzt werden kann, muß nicht eingegangen werden, denn Andreas Mölzer schreibt selbst die Befürchtungen, wie solche Reden beurteilt werden, Andreas Mölzer klagt ohnehin recht wortreich, wie solche Reden beurteilt worden sind. Soher weiß Andreas Mölzer selbst am besten, was von solchen Reden zu halten ist. Dieser mölzerischen Einschätzung kann nicht widersprochen werden …

Widersprochen muß Andreas Mölzer aber in einem werden. Die letzten Opfer der nationalistischen Massenmordtotaldiktatur des deutschen Reiches hatten im Gegensatz zu den ersten Opfern und zu allen Opfern  dieser zwölfjährigen Massenmordtotaldiktatur eine Wahlmöglichkeit, nämlich die soziale Heimatpartei, als eine solche wird sich die nationalsozialistische Arbeiterpartei verstanden haben, nicht zu wählen. Das ist der entscheidende Unterschied zwischen den Opfern. Die einen opfern sich aktiv und freiwillig, weil sie soziale Heimatparteien wählen. Die anderen sind Opfer ohne eigenes Zutun, werden, ohne darauf aktiv Einfluß nehmen zu können, zu Opfern gemacht, sind nur deshalb Opfer, weil soziale Heimatparteien sie beispielsweise ethnisch einer Gruppe, auch das nicht ihre aktive Entscheidung, zuordnen, die soziale Heimatparteien willkürlich der Ausgrenzung, der Vertreibung, der Vernichtung …

Das ist die ewige Wahlmöglichkeit der letzten Opfer einer sozialen Heimatpartei, diese nicht zu wählen, das ist stets die Entscheidungsfreiheit der letzten Opfer von sozialen Heimatparteien, sich nicht durch das Wählen von sozialen Heimatparteien zu ersten Tätern und zu ersten Täterinnen zu machen, und dadurch auch nicht zu den letzten Opfern einer sozialen Heimatpartei …

NS Wenn Andreas Mölzer, auch das bestätigt er mit seinem Burschenschaftsgeschenk, schon so genau um die Verbrechen der sozialen Heimatpartei, wie die NSDAP eine war, Bescheid weiß, ist Andreas Mölzer zu fragen, wie kann dann die freiheitliche ZZ heute noch unverdrossen treu …

Zur Nachlese, eine Auswahl, allein aus den letzten zwei Wochen:

Unvergessen: Parteigenosse und SA-Obertruppführer Adam Wandruszka

Freiheitlicher ZZler – Revisionistische Geschichtsschreibung

Faschistische Partei für freiheitlichen ZZler eine sozialistische

„Holocaust, weil den dürfe man ja nicht leugnen“

„Zur Zeit“ als Verlautbarungsorgan der österreichischen Bundesregierung – Keine Wahlempfehlung

Zum Verstehenkönnen von Satiren der freiheitlichen ZZ

In der Ausgabe Nr. 18/2013 der freiheitlichen ZZ wurde eine Satire veröffentlicht, in der jedoch nicht angeführt ist, auf welchen Text sie sich bezieht …Zum rechten Verständnis der freiheitlichen ZZ soll hier über diese sonst nicht zu verstehende Stelle Auskunft gegeben werden, auch als Service für Leser und Leserinnen der freiheitlichen Zur Zeit: 

„Lieber H.“err – Satire, wie sie freiheitliche ZZler lieben

Die ZZ-Antwort darauf ist also die Frage, was der Unfug mit der Parenthese

Heinrich Himmler - Zum Verstehen einer freiheitlichen Satire

Wie tiefsinnig ist diese Satire angelegt, der “Name bleibt aus Gründen des Datenschutzes geheim” -, oh, hohe arische Satirekunst, H. Himmler hätte wohl diese seinem Appell vorangestellt, 1941, in Stettin, zur Einstimmung auf den Ostfeldzug …

In der Satire „Auf dem Gedanken-Strich“ wird von einem „begeisterten Leser“ geschrieben … Von einer Begeisterung kann  menschgemäß keine Rede sein -, darin ist die Satire genau, erfüllt also in dieser Hinsicht den Anspruch, eine Satire zu sein. Außerhalb einer Satire aber ist das richtige Wort:  Fassungslosigkeit

Mit einem Synonym wurde der einzige Grund der Lektüre dieses Produktes freiheitlicher Geister bereits angeführt:

Für freiheitlichen ZZler Andreas Mölzer ein Unvergessener: „Parteigenosse und SA Obertruppführer“ Adam Wandruszka