Freiheitliche „Unzensuriert.at“ kommt ohne Journalisten aus und das Impressum als Verbergungstext

Zuerst wollte noch ein Titel geschrieben werden, mit der Frage, wie beschämend muß es für Journalisten sein, für „Unzensuriert.at“ zu arbeiten, da sie nicht ihre Namen bekanntgeben wollen, oder mit der Frage, sind „Unzensuriert.at-Journalisten“ derart bescheiden, daß sie darauf verzichten, ihre Namen veröffentlicht zu sehen, nicht einmal bei Texten, die sie selbst als gelungen  …

Aber dann wurde doch entschieden, eine Überschrift zu wählen, die die Realität von der freiheitlichen „Unzensuriert.at“ wohl am besten widerspiegelt … „Unzensuriert.at“ ist keine Zeitung, wie Freiheitliche versuchen es darzustellen, sondern eine Website zur Verbreitung freiheitlichen Gedankengutes, auch weit davon entfernt, „mediale Vielfalt“ zu fördern …

Unzensuriert At - Keine Journalisten Keine Autoren Nur namenlose EhreDas läßt sich zum einen anhand der zwei miteinander verlinkten Texte auf „Unzensuriert.at“ vom 1. Juni 2013 und 31. Mai 2013 noch einmal recht gut nachvollziehen, wobei „Unzensuriert.at“ im Text vom 1. Juni zum Text vom 31. Mai verlinkt. Beide Texte sind auf die carte postale geklebt, die Stellen zum leichteren Auffinden wurden markiert, an denen die Rede ist von einem „Journalisten“, von einem „Redakteur“ … Was Sie aber in beiden Texten nicht finden werden, ist ein Name des „Journalisten“. Hingegen werden Sie die der Wahrheit wohl entsprechendste Formulierung im Text vom 31. Mai 2013 finden:

Unzensuriert.at hatte die Präsidentin mit der von Parlament finanzierten Reisetätigkeit von Abgeordneten nach China konfrontiert. Konkret schrieben wir:

Plötzlich also schreibt kein „Journalist“ mehr, nicht  einmal ein namenloser, sondern „Unzensuriert.at“ – „schrieben wir“ … Und Barbara Prammer war es wohl deshalb nicht möglich, in ihrer Antwort sich auf einen Namen beziehen zu können, sie mußte, wie von „Unzensuriert.at“ zitiert, sich wie folgt behelfen:

Ich bringe Ihnen untenstehend eine Anfrage von „Unzensuriert.at“ und die diesbezügliche Beantwortung durch die Parlamentsdirektion zur Kenntnis.

Es ist nicht leicht, „Unzensuriert.at“ personalisiert zu antworten, also mit einer persönlichen Anrede höflich erwidern zu können, wie selbst schon erfahren werden durfte. Der entsprechende Schriftverkehr in Form von Kommentaren ist ebenfalls auf die carte postale geklebt … Gut nachvollziehbar also, daß Barbara Prammer auch nur eine Anfrage bekommen hat, unterzeichnet mit „Unzensuriert-Redaktion“ …

Bleibt wieder einmal die Frage, wer hat wohl an Frau Prammer geschrieben, wer hat die zwei Texte geschreiben? Und vor allem in welcher und mehr noch durch welche von wem dafür aufgebrachte Mittel finanzierte Arbeitszeit?

Wird nach den Namen im Impressum gegangen, sind es nicht sehr viele, die dafür in Frage kommen … Jedoch, heute können Sie diese wenigen Namen nicht mehr im Impressum lesen, auch die „Autoren“ wurden nun rasch anonymisiert, mit folgender Begründung:

Da Unzensuriert.at inzwischen das größte regierungskritische Medium Österreichs ist und höchste staatliche Stellen (zB Nationalratspräsidentin Barbara Prammer) Druck auf dieses Medium und seine Autoren auszuüben versuchen, haben wir uns entschlossen, die vielen ehrenamtlich tätigen Redakteure nicht zu nennen.

Und zum anderen recht gut nachzuvollziehen am Impressum … Nun, bis zum 1. Juni 2013 waren im Impressum, wie in Freiheitliche müssen so viel vor dem Bürger, vor der Bürgerin verstecken – Kaum noch ein Nachkommen nachgelesen werden kann, sechs Namen noch genannt … Die „vielen ehrenamtlich tätigen Redakteure“ sind bis zum 1. Juni 2013 nicht namentlich angeführt gewesen, bis zum 1. Juni 2013 wurde nicht einmal erwähnt, nicht einmal eine kleine Anerkennung, daß es viele ehrenamtlich tätige Redakteure gibt …   Dafür aber welche – u.a. Barbara Rosenkranz, Martin Graf, Andreas Mölzer -, die mehr ihre Ehre als für die steuergeldfinanzierten Ämter …

Blutige Maria hält der freiheitlichen „Unzensuriert“ in der Schlösselgasse 11 die Treue – Wie ehrenvoll oder …

Vielleicht auch nur noch deshalb, weil ihr eine weitere Plattform abhanden kam, wofür sie heute auf „Unzensuriert.at“ Karl Öllinger verantwortlich macht, und sie einfach um ihre nächste Plattform fürchtet. Vielleicht bezieht Maria Klingler es auch nur nicht auf sich, daß sie zu den von den Freiheitlichen heute Verleugneten gehört, die „schwachsinnige Leser-Kommentare“ … Obgleich sie sich dazu zählen könnte, wurde offensichtlich irgendwann ihr Kommentar, mit dem sie sich eine Regierung wünschte, die mit den „Türken das macht, was die Türken mit den christlichen Armeniern machten“, doch gelöscht, zumindest ist dieser Kommentar nicht mehr auffindbar …

Unzensuriert - Die Treue der bloody mary

„Es gab die …“

Blutige Maria klagt, daß es einmal die Plattform „Sos Östereich“ gab … Und jetzt … Nun, die Site „Sos Österreich“ kann nach wie vor aufgerufen werden, jedoch, „derpatriot“ dürfte es aufgegeben haben, weiterzumachen, weiterzumachen mit der Site „sosheimat.wordpress.com“. Denn sein letzter Eintrag ist vom 1. Jänner 2013. Mit diesem letzten Eintrag vor nun fünf Monaten stellte „derpatriot“ bloß ein Wahlwerbevideo noch für die FPÖ mit der madigen aber trotzigen Überschrift „2013 – Wir wählen heimatbewusst – Wir wählen FPÖ !!!“ … Wer darin ein Zeichen sehen will, mag darin ein Zeichen sehen. Besser aber noch ist es, die patriotischen Freiheitlichen nicht mehr zu wählen. Denn es ist tatsächlich für die Menschen in diesem Land von Vorteil, wenn nach der Nationalratswahl im Herbst 2013 das österreichische Parlament eine Plattform ist, auf der es keine neuen freiheitlichen Beiträge mehr gibt, vergeblich nach weiteren freiheitlichen Beiträgen zu suchen ist, nur ein Gerät sollte dafür nicht zum Einsatz kommen – der Suchscheinwerfer. Wie diese auch im Wahlwerbevideo für die Freiheitlichen aber horizontal … Das sollte nicht vergessen werden, die Zeit, in der Scheinwerfer heimatlichen Parteien einen Weg in die Höhe strahlten, war keine Zeit der Erhöhung, sondern eine des mannigfachen Niedergangs …

Die „Sos Österreich“ war bis zur heutigen Erwähnung durch Maria Klingler beinahe vergessen. Nicht damit gesagt, daß ihr dafür gedankt wird, aber doch nicht ganz ohne Nutzen. Denn der heutige Blick auf die „Sos Heimat“ zeigt auch, wer in die Schlösselgasse 11 eingeladen wird, wen alles die Schlösselgasse 11 beherbergt. Neben „Unzensuriert.at“ auch den Wiener Akademikerbund, der wahre Kapazitäten zu Vorträgen einlädt, beispielsweise Martin Lichtmesz, den auch „Unzensuriert.at“ erst neulich zur Lektüre empfiehlt, am 23. Mai 2013. Und was von seinen geistigen Leistungen zu halten ist, dafür durften bereits Zitate hier angeführt werden in Freiheitliche Faktenfreiheit zum Beispiel auf „Unzensuriert.at“, etwa von Norbert Hofer.

Zur Nachlese, eine Auswahl:

Freiheitliche verleugnen und denunzieren ihre Schreibstaffel als „schwachsinnige …“

Freiheitliche verleugnen ihre Mitarbeiter

Freiheitliche Wahrheitswankelmütigkeit

„Unzensuriert.at“ – Eine recht reine freiheitliche Konstruktion

Unterschiede zwischen Kommentarschreiberin und freiheitliche Funktionärin?

Freiheitliche Betätigung in der Wiederholungsschleife

W.I.R. – Freiheitliche erleben in Wahlen ihr Kärnten

Wiener Akademikerbund und W.I.R.

Sos Heimat

Barbara Rosenkranz auf der Sos Heimat

Zur Zeit Anders Behring Breivik Unzensuriert

Freiheitliche verleugnen und denunzieren ihre Schreibstaffel als „schwachsinnige“ …

„Groß war in den letzten Tagen die Aufregung über schwachsinnige Leser-Kommentare auf Unzensuriert.at – und sie war in erster Linie politisch motiviert.“ … Das schreibt heute „Unzensuriert.at.

Zur Zeit Breivik UnzensuriertLeser und Leserinnen, die wohl auch Wählerinnen und Wähler der Freiheitlichen sein dürften, sollten sich für die nächsten Wahlen ganz genau bereits jetzt überlegen, ob sie noch Menschen weiter wählen oder zum ersten Mal wählen wollen, von denen sie als „Schwachsinnige“ hingestellt werden, ob sie Freiheitliche noch wählen wollen, von denen sie beim geringsten Gegenwind schon opportunistisch verleugnet werden, sie sollten sich ganz genau überlegen, ob sie Freiheitliche noch wählen können, von denen sie sich als „Schwachsinnige“ beleidigen lassen müssen, von denen sie verleugnet werden.

Und wofür und weshalb werden sie von Freiheitlichen verleugnet und als „Schwachsinnige“ denunziert? Sie werden von Freiheitlichen dafür verleugnet und sie werden von Freiheitlichen dafür als „Schwachsinnige“ denunziert, weil sie daran glauben, durch ihre Kommentare das Gedankengut der Freiheitlichen zu unterstützen, das Gedankengut der Freiheitlichen weiterzutragen …

Was tun Leser und Leserinnen, die Freiheitliche wohl auch wählen dürften, anderes als das, was Freiheitliche selbst tun? Nichts. Aber hat schon wer gelesen, daß Freiheitliche für das gleiche Tun sich selbst als „Schwachsinnige“ bezeichnet hätten, daß Freiheitliche für das gleiche Tun sich selbst verleugnet hätten?

Außer, das könnte durchaus sein, Freiheitliche verstehen sich selbst nur als Leser und Leserinnen, und schließen sich soher in das Urteil über ihre Leserinnen und Leser mit ein, nämlich ebenfalls nichts anderes zu verbreiten als „schwachsinnige Leser-Kommentare“ …

… Etwa die freiheitliche ZZ, (das Organ freiheitlichen Spitzenfunktionäre und freiheitlichen Spitzenmandatarinnen), wenn sie die Lobgesangdummheit von Richard Millet über Anders Behring Breivik als Rechtfertigung von 77 Morden zitiert.

… Etwa  „Unzensuriert.at“ die gleichen Bücher zur Lektüre empfiehlt.

… Etwa Leser und Leserinnen, als wären sie freiheitliche Funktionäre und Funktionärinnen, das Verbotsgesetz massiv in Frage stellenBarbara Rosenkranz etwa mußte sich sogar eidesstattlich erklären.

Es könnte noch zu vielen weiteren Beispielen für diesen Gleichklang verlinkt werden, Beispiele dafür angeführt werden, daß Leserinnen und Leser mit freiheitlichen Funktionären und Funktionärinnen verwechselt werden können, dafür, daß oft nicht zu unterscheiden ist, wer schreibt, ist es ein Leser, ist es eine freiheitliche Mandatarin, soher oft nicht gewußt wird, gibt es überhaupt freiheitliche Funktionäre und Funktionärinnen oder sind das alles lediglich Leser und Leserinnen, über die heute „Unzensuriert.at“ hart und verleugnisch urteilt. Eines aber wird immer gewußt, ob es nun Leser oder freiheitliche Funktionärinnen sind, wählbar sind sie, was immer sie sein mögen, in keiner Wahl …

NS Leserinnen und Leser sollten sich auch überlegen, ob sie heute nicht von jemandem als „Schwachsinnige“ verleugnet wurden, den sie schon einmal wählten, beispielsweise Martin Graf oder Andreas Mölzer oder Barbara Rosenkranz … Es wird wohl wer aus dem „Unzensuriert“-Team gewesen sein, mutig wie Freiheitliche sind, aber ohne Namensnennung. Wer neben Graf und Mölzer und Rosenkranz noch zum „Unzensuriert-Team oder zur „Unzensuriert-Redaktion“, wie sich dieses Team selbst nennnt, um der Illusion, eine Zeitung zu betreiben, einen realistischen Anstrich zu geben, gehört, wurde gestern geschrieben

NNS Brigitte Kashofer, freiheitliche Mandatarin, wird sich jetzt wohl auch fragen, ob darunter auch ihr Kommentar falle, die auf „Unzensuriert.at“ in einem Kommentar schrieb,

Gender Mainstreaming ist die Fortsetzung des Zweiten Weltkriegs mit effektiveren Waffen.

Es wird gemeint, den Kommentar bloß von einer Leserin vor sich zu haben, die sich keiner Wahl stellt, also übergangen werden kann, und es stellt sich heraus, es ist der Kommentar einer Freiheitlichen, die sich Wahlen stellt, soher nicht ignoriert werden kann, oder besser, ignoriert werden kann durch die Nicht-Wahl einer derartigen Gedankengutgesinnungsschaft, die solche Lesekandidaten und Lesekandidatinnen in mehrheitlicher …

Freiheitliche müssen so viel vor dem Bürger und der Bürgerin verstecken – Kaum noch ein Nachkommen

Über die recht reine freiheitliche Konstruktion, um den Inhaber der Website „Unzensuriert.at“ zu verstecken, wurde erst gestern geschrieben. Das Verstecken, auch in diesem Fall, muß weitergehen. Aber Freiheitliche kommen kaum noch mit dem Verstecken nach, so ungelenk geschieht das bereits, wie am 31. Mai 2013 gelesen werden darf, geschrieben von „Unzensurix“:

Dies einzugestehen, fällt Öllinger und Prammer natürlich nicht leicht, weshalb vor allem die Nationalratspräsidentin weiter Öl ins Feuer gießt und Unwahrheiten über Medien verbreiten lässt. Etwa, dass die Journalisten von Unzensuriert.at im Büro vom Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf arbeiten[.]

Zuerst also mußte der Inhaber von „Unzensuriert.at“ versteckt werden, nun müssen für „Unzensuriert.at“ die Mitarbeiter vom III. Präsidenten NR auch noch versteckt werden, um nicht zu schreiben, als Mitarbeiter verleugnet werden: Walter Asperl und Alexander Höferl …

Steuergeldfinanzierte Autoren von Unzensuriert

„Autoren“ gemäß „Unzensuriert“-Impressum: Martin Graf, Barbara Rosenkranz, Andreas Mölzer …

Möglicherweise ist es lediglich ein Problem der Definition, was versteht Unzensurix unter Journalismus, wen meint er oder sie so eilfertig mit „Journalist“? Wer sind also die „Journalisten“, die für „Unzensuriert.at“ arbeiten? Wenn für einen Moment für „Unzensuriert.at“ der Maßstab einer Zeitung angelegt werden darf, kann festgestellt werden, die „Journalisten“, die für „Unzensuriert.at“ arbeiten, sind im Impressum von „Unzensuriert.at“ angeführt, wie es bei Zeitungen durchaus üblich ist und journalistischen Standards entspricht …

Im Impressum von „Unzensuriert.at“ sind angeführt: „Gastkommentatoren“ und sechs namentlich genannte – nein, nicht „Journalisten“, sondern (womit die Annahme, es handle sich bei „Unzensuriert.at“ um eine übliche Zeitung, wieder aufgegeben werden darf) „Autoren“: Martin Graf, Barbara Rosenkranz,  Walter Asperl, Höferl, Andreas Mölzer und „Hans-Joachim Klemann“ … Herr „Klemann“ ist unter Anführungszeichen gesetzt, weil nicht gewußt wird, ob der Name im Impressum falsch geschrieben ist oder sonst falsch geschrieben wird, nämlich als „Kleemann“ … Vielleicht mag wer die Recherche fortsetzen, ob wenigstens Herr „Klemann“ oder Herr „Kleemann“ nicht aus dem freiheitlichen Personalpool …

Diese „Autoren“ also sind die „Journalisten“, die für „Unzensuriert.at“ arbeiten. Das wären dann, um es mit einer Zeitung zu vergleichen, die Personen, die die Redaktion von „Unzensuriert.at“ bilden, soher zuständig für verantwortungsvolles Behandeln  etwa von Kommentaren, die „Usern“ und „Userinnen“ …

Unzensurix nimmt ebenfalls reichlich Gebrauch von der freiheitlichen Faktenfreiheit … Es entspricht den Fakten, daß weder Andreas Mölzer noch Barbara Rosenkranz noch Martin Graf im Büro des Dritten Nationalratspräsidenten arbeiten … Was diese freiheitlichen Spitzenfunktionäre und diese freiheitliche Spitzenfunkionärin auch für ihre steuergeldfinanzierten Löhne … Darüber gibt dieses Impressum ebenfalls recht anschaulich Auskunft …

NS Die 1848er Gesellschaft, die „Unzensuriert.at“ betreibt, hat in ihrem Firmennamen „Medienvielfalt“ geschrieben und der mit 40% an dieser Gesellschaft beteiligte Verein nennt sich „Unzensuriert – Verein zur Förderung der Medienvielfalt“ … Nun, wie sehr die Vielfalt durch diese Website gefördert wird, darüber geben die „Gastkommentatoren“ beeindruckend Auskunft: es sind vor allem und in erster Linie freiheitliche Funktionäre und freiheitliche Mandatarinnen …

NNS Ob wer von den „Autoren“ oder von den „Gastkommentatoren“ das Pseudonym „Unzensurix“ verwendet? Darüber will nicht noch ein weiteres Mal spekuliert werden … Zur Genüge schon …

NNNS „Unzensuriert.at“ bewirbt eigene Produkte mit dem Spruch „Lesen bildet.“ Das ist nicht gesagt. Aber eines stimmt auf jeden Fall: Lesen informiert.

Freiheitliche Wahrheitswankelmütigkeit am Beispiel Josef Stalin in Wien – Auch Unzensuriert

Am 12. August 2011 hat die Wahrheit „Unzensuriert.at“ zu Gast, am 28. Mai 2013 flieht „Unzensuriert.at“ die Wahrheit …

Josef Stalin und Freiheitliche - WahrheitswankelmütigkeitAm 31. Mai 2013 wurde die Reise nach Meidling mit dem Ziel Schönbrunner Schloßstraße 30 angetreten, um den Freiheitlichen das Geschenk eines Fotos zu machen, das die Zusatztafel zeigt, von der Freiheitliche am 28. Mai 2013 behaupten, es gebe diese nicht, und sie, die Freiheitlichen, einzuladen, nicht nur ab und an Gast der Wahrheit zu sein, sich nicht damit zu begnügen, die Verpflichtung zur Wahrheit bereits dadurch erfüllt zu glauben, den Kalenderspruch „Der Wahrheit verpflichtet“ im Impressum zu zitieren …

Wankelmütige werden oft auch von Traurigkeit heimgesucht, und eine gewisse Traurigkeit über einen unbelohnten Kampf ist aus den Zeilen vom 12. August 2011 herauszulesen,

[d]ass einzig und allein die Wiener und insbesondere Meidlinger FPÖ seit Jahrzehnten gegen diese linke Diktatorenverehrung schon immer konsequent und kompromisslos vorgegangen ist, wird vom Falter offensichtlich verschwiegen.

Niemand soll traurig sein, auch Freiheitliche nicht, niemand soll unbelohnt bleiben, auch Freiheitliche nicht, alle sollen getröstet werden, auch Freiheitliche. Wie sehr wird gewünscht, daß es Freiheitlichen ein Trost sein mag, wenigstens hier das seit Jahrzehnten konsequente und kompromißlose freiheitliche Vorgehen gewürdigt wird, immer wieder die freiheitlichen Zusatztafeln, die besonders die freiheitliche ZZ zur nationalistischen Massenmordtotaldiktatur des deutschen Reiches veröffentlicht, nicht zu verschweigen …

Martin Graf, der versteckte Inhaber von „Unzensuriert.at“ – Eine recht reine freiheitliche Konstruktion

Es kann nicht behauptet werden, daß Freiheitliche nichts leisten, wird der Aufwand angesehen, den Freiheitliche seit den Anfängen von der Website „Unzensuriert.at“ auf sich genommen haben, um den Bürgern und Bürgerinnen ein recht reines freiheitliches Produkt als ein nicht-freiheitliches und gar unabhängiges anzudrehen …

Unzensuriert - Kurze Geschichte des Versteckens in AbbildungenEs begann mit der Gründung eines Vereines, um sagen zu können, ohne dabei rot zu werden, Martin Graf habe mit „Unzensuriert.at“ nichts zu tun …

Dazu gehörte auch die Änderung der IP-Adresse, eine eigene Domain mußte her, um sagen zu können, ohne dabei rot zu werden, die gesamte freiheitliche Bundespartei habe mit „Unzensuriert.at“ nichts zu tun …

Rot zu werden, das können Freiheitliche nicht … Also ging es recht hurtig aber in freiheitlicher Geschwindigkeit an die Arbeit, es dauerte doch einige Zeit, bis …

Ein Verein war noch zu wenig, es mußte eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet werden, bezeichnenderweise mit „1848“ im Firmenwortlaut, mit dem Jahr also, auf das sich besonders gerne Dr. Martin Graf beruft, mit einer solchen Vehemenz, als wäre es sein eigenes Geburtsjahr ..

Nun, nach all diesem freiheitlichen Aufwand, nach all diesen freiheitlichen Leistungen, um den Inhaber offiziell zu verstecken, kann als Erfolg das gemeldet werden, was über jedwede freiheitliche Leistung gemeldet werden kann, der Erfolg ist, „Unzensuriert.at“ ist ein recht reines freiheitliches Produkt und so unabhängig wie jedwedes Parteiprodukt eben ist … Das zeigt der Gesellschaftsvertrag der 1848er recht gut auf, eine übersichtliche und leicht zu merkende Namensliste: Gesellschafter Walter Asperl mit einer Beteiligung von 45%, Alexander Höferl mit einer Beteiligung von 15%, ein für u.a. Änderungen dieses Vertrags ermächtigter Notariatskandidat Dietbert Kowarik und Notar Harald Stefan …

… Dietbert Kowarik, freiheitlicher Gemeinderat in Wien und Notariatskandidat bei Harald Stefan, dem freiheitlichen Abgeordneten im österreichischen Parlament, der auch viel, dies aber nur nebenher, über Leistungen beispielsweise von der Wehrmacht zu erzählen

Sie werden inzwischen vielleicht gerechnet haben, 45% und 15% sind 60%, und sich jetzt fragen, wer ist noch an der 1848er Gesellschaft beteiligt. Mit 40% ist ein Verein beteiligt, aber lachen Sie jetzt nicht, dieser Verein heißt tatsächlich „Unzensuriert – Verein zur Förderung der Medienvielfalt“. Obmann und Obmann-Stellvertreter dieses Vereines sind die zwei freiheitlichen Angestellten Walter Asperl und Alexander Höferl …

Bleibt noch die Frage, die Sie sich vielleicht auch stellen, zu beantworten, weshalb von Martin Graf als dem versteckten Inhaber in der Überschrift gesprochen wird. Nun, bis 2. Juli 2009 wurde, wie Sie nachlesen können, Martin Graf von „Unzensuriert.at“ noch offen als „Inhaber“ geführt … In einem Beitrag, in dem sich sowohl Martin Graf als „Inhaber“ als auch die „Unzensuriert-Redaktion“ vom Transport eines extremistischen oder verhetzenden Gedankengutes distanzieren … Was von einem freiheitlichen Nein respektive Ja zu halten ist, das können Sie auch an diesem freiheitlichen „Nein zu politischem Extremismus“ ablesen, wenn Sie berücksichtigen, was alles allein auf „Unzensuriert.at“ bis zu den aktuellen Aufregungen bereits alles transportiert wurde …

Zur Nachlese, eine Auswahl, in der Sie Informationen vorfinden zur oben angesprochenen IP-Adresse, zum Verein, zu den Kommentarschreibern und Kommentarschreiberinnen … Es wurde selbst schon vergessen, wieviel zur Schreibstaffel von „Unzensuriert.at“ hier bereits geschrieben wurde … Beinahe erschrocken darüber, wie viel …

Die Schreiber und Schreiberinnen des Dr. Martin Graf

Verpflichtete Wahreit von „Unzensuriert.At“

Unzensuriert – Informationen des III. Präsidenten NR

Ein Monopol will verteidigt sein – Martin Graf, das Gedankengut …

Steuergeld für Grafens Unzensuriert?

Alle sind gegen Rassismus und für Meinungsfreiheit – Auch Dr. Martin Graf

„Schluss mit dem Verbotsgesetz“

In Gleichschrift Abgeordnete und Kommentarstaffel

WKR-Ball – Aufgewärmtes von „unzensurierten“ Freiheitlichen verfeinern

Vortrag W.I.R. in der Schlösselgasse 11 beim Akademikerbund

NS Die Adresse der 1848er Gesellschaft muß also eine ganz besondere Adresse sein, nicht wenig über Schlösselgasse 11 weiß „Bawekoll“ zu berichten …

NNS Freiheitliche scheinen eine Vorliebe dafür zu haben, freiheitliche Plattformen als nicht-freiheitliche auszugeben, als gar unabhängige, zum Beispiel Trennungsopfer, bei der Norbert Hofer eine tragende Rolle … Aber auch Petitionen lassen Freiheitliche gerne in Verkleidungen

„Unzensuriert.at“ – Was ist der Unterschied zwischen Kommentarschreiberin Silke und z.B. einer freiheitlichen Bezirksrätin Silke Götschober?

Damit niemand erst auf die Idee kommt, beim Lesen der Kommentare von Silke auf „UnzensuriertAt“, diese Frage zu stellen, damit niemanden beim Lesen des Namens „Silke“ einfällt, danach zu fragen, was unterscheidet eigentlich eine freiheitliche Funktionärin von einer Kommentarschreiberin, von der weder Nachname noch Beruf noch parteipolitische Zugehörigkeit gekannt wird, auf einer freiheitlichen Website, wurde zwischenzeitlich auch noch der Kommentar von Silke gelöscht, von dem gestern auf der Website „stopptdierechten.at“ noch berichtet werden konnte, dieser sei nicht gelöscht …

Silke Götschober fiel nicht willkürlich ein, sondern weil sie aufgrund einer Presseaussendung in diesem Jahr doch noch im Gedächtnis blieb:

Zur Ewiggestrigkeit einer Presseaussendung der freiheitlichen Mädelschaft.

Ebenso aber hätte nach dem Unterschied gefragt werden können zwischen der Kommentarschreiberin Silke und beispielsweise

Tanja Liebig, Vertreterin der frauenschaftlich jungen freiheitlichen Wahrheit.

Einerlei, diese Frage ist nicht so wichtig, als der Umstand, welche Erinnerung dieser Vorname hervorrief, an die Presseaussendung der zwei Frauen, die ein weiteres Beispiel ist für die Faktenfreiheit von Freiheitlichen, über die geschrieben wurde in

Freiheitliche Faktenfreiheit zum Beispiel auf „Unzensuriert.at“, etwa von Norbert Hofer.

Freiheitliche Faktenfreiheit IIAuf die ihm ganz besondere Erklärung von Harald Vilimsky, wie heute von „UnzensuriertAt“ wiedergegeben, will gar nicht eingegangen werden, aber ein Satz aus diesem Bericht will nicht vorenthalten werden, nicht nur, weil er ein weiteres Mal die Schwierigkeiten von Freiheitlichen mit der deutschen Sprache bestätigt, wie in „Freiheitliche Faktenfreiheit …“ angesprochen, sondern vor allem deshalb, weil Sprache auch durch deren falsche Verwendung die versuchte Verschleierung eigener Positionen offenbaren kann:

Im Gegensatz zu den darüber berichtenden Medien verzichten wir darauf, den Inhalt des Postings widerzugeben [sic].

NS Sollte wer der Meinung sein, es werde unter größter Anstrengung bei Freiheitlichen nach Fakten gesucht, die nicht stimmen, oder, die derart verdreht werden, daß diese nicht mehr Fakten genannt werden können, darauf kann nur geantwortet werden, nein, Freiheitliche machen es gegen ihre Absicht sehr leicht. Es muß nicht besonders gesucht werden, es ist eher so etwas wie ein ungewolltes Stolpern von einem Beispiel zum anderen, wie auch dieses weitere und für heute letzte Beispiel belegt. Es wurde die freiheitliche Website „UnzensuriertAt“ bloß wegen der Kommentarschreiberin Silke aufgerufen und ganz nebenher war mitzubekommen, daß am 28. Mai 2013 wieder von dieser Faktenfreiheit …

Bis heute wehrt sich die in Wien regierende SPÖ standhaft, einem Relief Josef Stalins in Wien-Meidling eine Tafel beizufügen, die über dessen Verbrechen Aufklärung gibt.

Nun, diese Tafel gibt es bereits … Was es aber nicht gibt, sind entsprechende Informationen, wenn die freiheitliche ZZ Wiederlesungen empfhiehlt, zum Beispiel Bücher von

Robert Jan Verbelen, SS-Mörder und Revisionist

Freiheitliche Faktenfreiheit zum Beispiel auf „Unzensuriert.at“, etwa von Norbert Hofer

Die freiheitliche Website „UnzensuriertAt“ macht aktuell wieder Schlagzeile, erwartungsgemäß keine positive, erwartungsgemäß auch, daß der Name Martin Graf fällt, ebenfalls keine Überraschung, daß der III. Präsident NR dabei nicht positiv …

Jedoch, die Affärenzeit von Martin Graf ist um, ein paar Wochen noch, und Dr. Martin Graf wird III. Präsident NR gewesen sein … Sollten aber die nächsten Nationalratswahlen im Herbst 2013 wieder die Freiheitlichen auf den dritten Platz bringen, wird es – wer die österreichische Realpolitik vor allem von ÖVP aber auch von SPÖ kennt, weiß, das ist zu erwarten – wieder einen Freiheitlichen als dritten Nationalratspräsidenten geben, der nach bereits erfolgter freiheitlicher Festlegung Ing. Norbert Hofer …

Michael Spindelegger erteilte vor bald fünf Jahren Dr. Martin Graf die Wahlabsolution und Norbert Hofer verteidigte unter dem Titel „Vogelfrei?“ auf „UnzensuriertAt“ Martin Graf auf eine Art, die das Wort „Faktenfreiheit“ auch in der heutigen Überschrift rechtfertigt. Wobei darunter zu verstehen ist, zum einen die faktenfreie Argumentation, zum anderen die Freiheit, Fakten derart zu verdrehen, daß nicht mehr von Fakten gesprochen werden kann. Und in dieser seiner Martin-Graf-Verteidigungsschrift macht Norbert Hofer von der Faktenfreiheit reichlich Gebrauch … Um ein Beispiel dieser hoferischen Faktenfreiheit konkret zu nennen: Zum Zeitpunkt der Abfassung seiner Martin-Graf-Verteidigung im Februar 2009 waren die Christschwarzen weit davon entfernt, Martin Graf den Freiheitlichen herausschießen zu wollen … Immerhin haben die Christschwarzen nicht einmal vier Monate davor hauptverantwortlich Martin Graf zu ihrem III. Präsidenten NR gemacht. Erst im Juni 2012 konnte sich beispielsweise der christschwarze Klubobmann Karl-Heinz Kopf dazu durchringen, wenigstens im Konjunktiv, zu sagen, er würde Martin Graf nicht mehr wählen … Mehr an Beispielen will gar nicht angeführt werden, Sie sind eingeladen, selbst das Hoferische weiter auf Faktenhaltbarkeit zu prüfen …

Eines nur noch zu dieser hoferischen Martin-Graf-Verteidigung, weil es zu dieser Lösungserwartung von der blutrünstigen Gewalt, die auf „UnzensuriertAt“ allenthalben ausgesprochen wird, paßt, ist die hoferische Unterstellung, daß Kritiker und Kritikerinnen von Martin Graf Mörder und Mörderinnen seien, denn nichts anderes schreibt Norbert Hofer, wenn er diese als „Heckenschützen“ bezeichnet … Es darf angenommen werden, daß der stellvertretende Obmann der Freiheitlichen und der freiheitliche Programmschreiber und der Verantwortliche für das „Handbuch für freiheitliche Politik“ weiß, was ein „Heckenschütze“ ist, auch wenn dabei berücksichtigt werden muß, daß gerade Freiheitliche ihre Not haben im korrekten grammatikalischen und inhaltlichen Einsatz der deutschen Sprache … Der freiheitliche Kampf um die richtige Verwendung der deutschen Sprache kann legendär genannt werden …

Wie oben geschrieben, die Affärenzeit von Martin Graf ist bald um, soher bereits belanglos auch die freiheitlichen Verteidigungsversuche, tauglich aber noch dafür, was von einem möglichen nächsten freiheitlichen III. Präsidenten NR zu erwarten ist, nur das, was Freiheitliche einzig allein können, Menschen zu ächten, sie unter größter Ausreizung der Faktenfreiheit zu vogelfreien … Auch Norbert Hofer, wie das aktuellste als weiteres Beispiel aus dem „Handbuch für freiheitliche Politik“ zeigt: „Frau Bock ist als Gesetzesbrecherin zu belangen.“

Freiheitliche FaktenfreiheitDie Liebe zur Faktenfreiheit bekunden Freiheitliche aber auch immer wieder durch die Bücher, die sie empfehlen und die wohl Grundlage ihrer „freiheitlichen Politik“ sind … Eine derartige Bekundung gibt, um das aktuellste Beispiel anzuführen, am 23. Mai 2013 „UnzensuriertAt“ mit der Empfehlung eines Buches von Martin Lichtmesz … Es wird nicht gern, mehr, es wird mit Abscheu Michael Stürzenberger zitiert, es wird mit Ablehnung die Website „Politically Incorrekt“ als Quelle benutzt, aber keine andere Quelle kann besser aufzeigen, wer von „UnzensuriertAt“, der Plattform freiheitlicher Spitzenfunktionäre und Spitzenmandatarinnen, zur Lektüre empfohlen wird, schlimmer, wer noch und auch Grundlagen beisteuert für freiheitliche Politik …

Lichtmesz offenbart eine geradezu kindliche Aggressivität, als wenn ihm jemand sein Spielzeug weggenommen hätte, gepaart mit schnöseliger Arroganz. Gleichzeitig beweist er eine grobe Fakten-Unkenntnis […]

Wer die Befreiung Deutschlands vom National-Sozialismus und die anschließende Entnazifizierung offensichtlich kritisch sieht, muss sich schon die ernste Frage stellen lassen, in welch dunklen Bereichen er herumtaumelt. Weiter in der Lichtmeszschen Geisterbahnfahrt [….]

Für was lohnt es sich denn, zu kämpfen und zu sterben, Herr Lichtmesz? Für germanisches Blut, Boden, Volk und Vaterland? Erhellend ist auch die Bezeichnung “Kunst-Amerikanoiden”. Der Mann scheint die am längsten zusammenhängende Demokratie der Welt, die Heimat der wohl wegweisendsten Verfassung und das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wirklich abgrundtief zu verachten.

Nicht einmal also im sogenannten eigenen, im sogenannten rechten Lager werden die Faktenkenntnisse eines von Freiheitlichen empfohlenen Autors anerkannt, mehr noch, werden seine Fakten einfach in der Luft zerrissen … Auch daran sollten Menschen denken, wenn sie Freiheitliche immer noch als wählbar meinen, etwa aufgrund der von Freiheitlichen präsentierten Fakten …

Freiheitliche Betätigung in der Wiederholungsschleife

Es gibt, wie der Tageszeitung „Der Standard“ von heute zu entnehmen ist, wieder einmal eine Aufregung um einen Kommentar auf der Website „UnzensuriertAt“ … Das ist nicht die erste Aufregung …

UnzensuriertAt - Martin Graf aber auch Norbert HoferEs ist nicht das erste Mal, daß auf „UnzensuriertAt“ in einem Kommentar der blutrünstigen Gewalt eine endgültige Lösungserwartung …

Es ist nicht das erste Mal, daß Alexander Höferl plötzlich das erste Mal von einem Kommentar … Und selbstverständlich völlig indiskutabel

Es ist nicht das erste Mal, daß freiheitlich behauptet werde, Martin Graf habe damit nichts zu tun, also Martin Graf habe mit „UnzensuriertAt“ nichts …

Und es ist nicht das erste Mal, daß hier geschrieben werden muß, Martin Graf ist „UnzensuriertAt“. Niemand weiß das besser als Andreas Mölzer, der nach wie vor in seinem Block die Verlinkung zu „UnzensuriertAt“ mit dem Hinweis stehen hat:

Politik unzensuriert — Informationen des 3. NRPräs. Dr. Martin Graf.

Wie eine neuerliche und monatsaktuelle Abbildung auf der carte postale belegt … In einer Hinsicht aber sagt Alexander Höferl die Wahrheit, wenn er, wie vom „Standard“ zitiert, sagt, Martin Graf habe damit nichts zu tun, denn es haben tatsächlich sehr viele freiheitliche Abgeordnete etwas mit „UnzensuriertAt“ zu tun – Norbert Hofer, Andreas Mölzer, Walter Rosenkranz, Werner Neubauer, Barbara Rosenkranz, Unzensurix …

Wer über die freiheitliche Website „UnzensuriertAt“ spricht, kommt nicht umhin, zugleich auch über die freiheitliche ZZ zu sprechen, in der nicht ein Kommentarschreiber in dem Mörder Breivik einen nachzueifernden Mann für sich erkennt, sondern die freiheitliche ZZ  – das freiheitliche Magazin der freiheitlichen Spitzenfunktionäre und Spitzenfunktionärinnen – selbst den Mörder Breivik durch ein Zitat anerkennt …

EuleAber es sollte, mehr, es muß das letzte Mal sein, derartiges hören und lesen zu müssen. Und das können ausschießlich die Wähler und Wählerinnen erwirken, nämlich dadurch, daß sie Freiheitliche je nicht mehr wählen, also Freiheitliche in die Bedeutungslosigkeit entlassen, somit endlich dorthin, wo heute ihr angestammter Platz aufgrund ihrer Gesinnung und Lösungskompetenz ist. Denn erst und nur dann ist es tatsächlich unwesentlich, was auf „UnzensuriertAt“, was in der „Zur Zeit“ geschrieben wird, sei es beispielsweise von einem freiheitlichen Abgeordneten, sei es von einer den Freiheitlichen zugewandten Kommentarschreiberin, die sich Eule nennt … Eulen wäre eigentlich der rechte Name für das sozialheimatliche Gesinnungslager, das einmal …

Ein Nebeneffekt durch die Nichtwahl von Freiheitlichen wäre auch die Hilfe für die Wähler und Wählerinnnen im Parlament, denn diese wären dann davon befreit, den nächsten Freiheitlichen wieder zu ihrem III. Präsidenten NR machen zu müssen, nach Dr. Martin Graf nun Ing. Norbert Hofer …

Zwischenstand Wählen für die Zukunft 28-05-2013

Zwischenstand von heute – weiterhin schlechte Werte.

Zur Nachlese eine Auswahl und zwei Langzeitumfragen, zu deren Teilnahme Sie herzlich eingeladen sind:

Alexander Höferl und die gar sanfte Kommentarstaffel

Auf „UnzensuriertAt“ ruf nach einer Regierung, die Massenmorde anordnet

Ing. Norbert Hofer – Das freundliche aber auch nicht wählbare Gesicht der Freiheitlichen

Unzensuriert

Zur Zeit

Zwischenstand Rücktritte 28-05-2013

Zwischenstand von heute. Nach wie vor können Abgeordnete nicht von ihrer Wahl überzeugen.

Politik unzensuriert – Informationen des 3. NRPräs. Dr. Martin Graf

Shakespeare ist Andreas Mölzer keiner – Außer vielleicht für sich und „Die Presse“ noch

Unzensurix

Feingeister wie „Steppenwolf“ und „Königstiger“ lesen französische Autoren

Ein Freiheitlicher soll vergessen werden – Michael Spindelegger wäre das wohl nur allzu recht

Wendelin Mölzer schult handbüchene freiheitliche Politik mit „fundamentalen Grundwerten“

Zum „Handbuch für freiheitliche Politik“ wurde bereits einiges in den zwei vorangegangenen Texten geschrieben,

„Frau Bock ist als Gesetzesbrecherin zu belangen.“ – Mehr Zukunft als Freiheitliche hat niemand

Ing. Norbert Hofer – Das freundliche aber auch nicht wählbare Gesicht der Freiheitlichen

was nun noch fehlt, ist die Antwort auf die Frage, wer übernimmt und wie für Norbert Hofer, den freiheitlichen Programm- und Handbuchschreiber, auch Schreiber auf der grafschen Site „Unzensuriert“, die Aufgabe der Einschulung …

Wer?

Wer wie schult das Handbuch freiheitlicher PolitikWendelin Mölzer, der für die freiheitliche ZZ schreibt, in der Staffel der Gesinnung neben seinem ZZ-Herausgebervater Andreas Mölzer läuft, fällt die Aufgabe zu, hofer-freiheitliches Gedankengut in Seminaren zu verbreiten … Das nächste Seminar des FPÖ-Bildungsinstitutes, dessen Präsident der ZZ-Mitherausgeber Mag. Hilmar Kabas ist, findet dazu demnächst schon wieder statt …

Wendelin Mölzer mit der vom Vater überreichten Staffel in der Hand begehrte einmal den Schutz des Gesetzes dafür, Fremdes als Eigenes ausgeben zu wollen, sah Uhrheberrechte verletzt … Ob Wendelin Mölzer je Berufung einlegte, wurde nicht recherchiert … Aber nach diesem Urteil, wie auf der carte postale gelesen werden kann, über seine „kreative Leistung“ schwerlich vorstellbar … Anderseits, Freiheitliche geben nicht so schnell auf, auch wenn ihnen nachgewiesen wird, daß sie … Ob das ein „fundamentaler Grundwert“ von Freiheitlichen ist, Fremdes als Eigenes nicht nur zu beanspruchen, sondern auch Fremdes als Eigenes auszugeben, fremde Leistung bar Eigenleistung als eigene Leistung zu verkaufen?

Mit den „fundamentalen Grundwerten“ von Freiheitlichen ist die Frage nach dem Wie erreicht, wie also wird das hofer-freiheitliche Gedankengut geschult …

Der Seminarbeschreibung, wie ebenfalls auf der carte postale gelesen werden kann, ist zu entnehmen, daß Freiheitliche nicht nur Grundwerte haben, Freiheitliche haben „fundamentale Grundwerte“, das heißt ihre Werte haben nicht nur einen Grund, sondern zwei Gründe, Freiheitliche haben sozusagen Werte mit einem doppelten Boden …

In dieser mölzerischen Schulung geht es „praxisnah“, wie gelesen werden kann, darum wie zwischen „fundamentalen Grundwerten“ und „politischer Realität agiert“ werden könne … Ob Wendelin Mölzer hierfür internationale Beispiele heranzieht, um zu zeigen, daß beispielsweise Jobbik in Ungarn dieses „Agieren“ nicht sehr gut beherrscht? Oder „pro NRW“ in Deutschland? Sind das doch Gruppierungen, die Wendelin Mölzer nicht uninteressant findet, wie der Interviewtranskription in der Masterarbeit von Maximilian Freissler … Ob auch Norbert Hofer selbst von Wendelin Mölzer geschult wird, wurde nicht recherchiert, aber nach dem Agieren von Norbert Hofer zu schließen, ist es durchaus vorstellbar, könnte Norbert Hofer gar der Meisterschüler von Wendelin Mölzer sein, denn Norbert Hofer beherrscht das Agieren bereits recht gut zwischen dem einen Boden mit der freundlich aufgetragenen Farbe und dem Boden mit …

NS Die freiheitliche ZZ ist nicht interessant als Publikation, sondern dieses freiheitliche Magazin kann nicht ignoriert werden, weil sie als Organ der freiheitlichen Spitzenfunktionäre und Spitzenfunktionärinnen für die Freiheitlichen ein maßgebliches ist, wie auch das heutige Beispiel zeigt, und die Freiheitlichen sind nicht interessant, weil sie Freiheitliche sind, sondern Freiheitliche können nicht ignoriert werden, weil sie sich Wahlen stellen, mit einer Gesinnung, die gerade die freiheitliche ZZ offener … Wenn Sie hier nach dem Schlagwort „Zur Zeit“ oder „Unzensuriert“ suchen, werden Sie Beispiele finden, die deutlicher nicht …