Nun hat es sich endgültig bewahrheitet, was in
Bundespräsidentschaftswahl 2016 in Österreich, Blauer: „Wahlbetrug – Krieg begonnen“
bereits angenommen wurde, Norbert Hofer werde bleiben, was er ist, nämlich auch der kleine Präsident im österreichischen Parlament. Und er wird dort weiter jene empfangen, die er empfangen kann, die von ihm empfangen werden wollen, weil eben seine parlamentarischen Wähler und Wählerinnen ihn mit über 80 Prozent …
Und wer will empfangen? Wen kann Norbert Hofer in das österreichische Parlament laden? Zum Beispiel das Franz-Dinghofer-Institut, dessen Präsident Martin Graf ist.
Der Obmann, wie in der Collage gelesen werden kann, ist Walter Asperl. Walter Asperl ist auch Obmann des Vereines Unzensuriert, er ist auch Geschäftsführer der Unzensuriert 1848 Verlags GmbH. Also der Website, auf der bevorzugt und recht ordentlich oft Franz Dinghofer schreibt, oder auch der oben zitierte Blaue … Wie in dem oben verlinkten Kapitel gelesen werden kann, sind deren Kommentare keine, die dazu beitragen, „Gräben“ … es wird gerade heute viel davon gesprochen, nun nach der Wahl müssen die „Gräben“ wieder … Die Damen und Herren der unzensurierten Schreibstaffel waren nie und sind es besonders nach der Wahl nicht daran interessiert, Gräben zuzuschütten, vielleicht deshalb, weil sie in Gräben sitzen und aus diesen heraus ihre …
Die kluge Entscheidung der Menschen in Österreich, nicht Norbert Hofer zu ihrem Bundespräsidenten zu wählen, hat einen angenehmen, wenn auch nebensächlichen Effekt. Es werden in der Hofburg keine Urkunden in dieser uralten Schrift
zur Verteilung gelangen, wohl aber weiterhin im österreichischen Parlament, aber das haben sich diese Wählerinnen und Wähler, wie so schön gesagt wird, selbst eingebrockt. Und dazu noch die von des kleinen Präsidenten Liebling gestaltete Medaille …
Zur Auszeichnung der Deutschen Burschenschaft, also zur Auszeichnung der für die hoferische Partei wohl so etwas wie Staatsburschenschafter Seienden, lud noch Martin Graf ein, der dann kurz darauf das Staffelholz an Norbert Hofer, in das ein Sinnspruch eingeritzt sein könnte, wie: was in anderen Ländern hoch umstritten, für das österreichische Parlament recht gelitten …
NS Bei der Gelegenheit. Es dürfte sich das Vorurteil bestätigen, daß wissenschaftlich arbeitende Menschen weltfremde Menschen sind. Anders will es gar nicht erklärt werden, daß auf der Website der TU Wien – Technische Universität Wien – wie ebenfalls in der Collage gelesen werden kann, so rührend stolz verkündet wird, da habe einer aus ihrer Mitte die Franz-Dinghofer-Medaille erhalten, stolz, weil es doch die „höchste Auszeichnung“ sei, „die direkt im Parlament verliehen wird“. Hauptsache, ein Preis, Hauptsache, im Parlament. Nicht anders geht es bei einem weiteren Preis zu, zu dessen Verleihung allerdings nicht die kleinen Präsidenten der identitären Partei laden, sondern die Obmänner einer Partei, zu der bald kleine Partei gesagt werden kann, und jeder Mensch sofort wissen wird, um welche Partei es sich hierbei handelt …


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