Es gibt wählbare Alternativen zu Stronach-als-Team und Freiheitliche

Zieht mit Stronach-als-Team die tea party mit ihrem Geist des Ausnehmens mit in das Parlament ein? Das war augenblicklich die Frage beim Lesen des Namens Barbara Kolm, die für das Frank-Stronach-Institut … Denn Barbara Kolm ist Mitglied der „Austrian Tea Party“ auf der Plattform des Unternehmens Facebook. Dieser Gruppe ist Barbara Kolm vor über einem Jahr selbst beigetreten, wie gelesen werden kann, sie wurde also nicht ungefragt zum Mitglied dieser Gruppe …

Kolm Barbara - Freiheitliche - Tea Party - Stronach-als-Team

Barbara Kolm, Austrian Tea Party, Freiheitliche, Stronach-Institut

Kathrin Nachbaur, zweite auf der Stronach-als-Team-Liste, habe sich, ist im dieswöchigen Falter zu lesen, Barbara Kolm für das Stronach-Institut geangelt …

Wenn Austrian-Tea-Party-Mitglied Barbara Kolm im Frank-Stronach-Institut beratend tätig ist, müssen die Aussagen von Frank Stronach, die oft als wirr, aberwitzig und so weiter eingestuft werden, anders bewertet werden, denn es muß an die wahnwitzigen Aussagen von Tea-Party-Mitgliedern in den Vereinigten Staaten gedacht wird, diese Aussagen haben System. Es ist das System der Tea Party, das Frank Stronach vertritt, aber dieses Tea-Party-System vertritt nicht den Bürger und die Bürgerin, dieses System will bloß zuerst die Stimmen der Bürger und Bürgerinnen – und dann, wenn es gewählt ist, zieht es dem Bürger noch sein letztes Hemd und der Bürgerin noch ihre letzte Bluse samt letztem Büstenhalter aus …

Tea-Party-Mitglied Barbara Kolm,  die schon mal freiheitliche Gemeinderätin war, macht aber noch einmal deutlich, daß es vollkommen gleichgültig ist, ob das Stronach-als-Team oder Freiheitliche gewählt werden – die Ausgezogenen werden nach jedweder Wahl von beiden die Bürgerinnen und Bürger sein … Aber daß Stronach-als-Team beim Wählen keine Alternative zu den Freiheitlichen ist und die Freiheitlichen beim Wählen keine Alternative zum Stronach-als-Team sind, wurde gestern schon in bezug auf Umwelt und alte Welt hingewiesen …

„Pfeif‘ auf die Umwelt“-Stronach-als-Team und Hol’n-Euch-in-die-alte-Welt-Freiheitliche

Aber es gibt wählbare Alternativen zu diesen Bürger- und Bürgerinnen-Auszieh…

Wer diese alte Partie mit ihrem kalten Kaffee also nicht wählt, muß aber kein schlechtes Gewissen haben, daß dann Michael Spindelegger sich seinen Traum nicht erfüllen wird können … es wäre ja zum einen ohnehin nur eine sehr vielen schlaflose Nächte verursachende Traumerfüllung, zum anderen ist Michael Spindelegger bereits geworden, was er je werden konnte

PS Und weil in dem Falter-Artikel, wie gelesen werden kann, Christian Ortner und Georg Vetter auch genannt werden, soll doch auch daran erinnert werden, was für feine Herren das sind …

PPS Die Gruppe austrian tea party fiel vor längerer Zeit schon einmal auf, in einem anderen Zusammenhang: Tea Party beim Bachmann-Preis

PPPS Tea steht für taxed enough already … Die orange umgefärbte Leier der Blaßblaufreiheitlichen: „Genug gezahlt“.

„Pfeif‘ auf die Umwelt“-Stronach-als-Team und Hol’n-Euch-in-die-alte-Welt-Freiheitliche

Es muß nicht wiederholt werden, was hier über das Umwelteventpaper von Stronach-als-Team bereits festgehalten wurde. Nur um eines soll das noch ergänzt werden.

Pfeif-auf-die-Umwelt-Stronach

Frank Stronach: „Pfeif’ auf die Umwelt, ich bau’ dir eine Neue.“

Auch die Umwelt in Österreich ist für Stronach-als-Team nicht von der Erhaltungswürdigkeit, wie es jetzt für den Wahlkampf propagandiert wird. An dieses an Umweltschutzauflagen gescheiterte stronachsche Vorhaben der Umweltbelastung ist aber doch noch zu erinnern …

Frank Stronach habe für diese von ihm gewollte Umweltbelastung politisch interveniert, konnte noch vor wenigen Monaten gelesen werden. Diese möglicherweise dem Alter geschuldete geplante Bequemlichkeit, in Zukunft also bei sich selbst intervenieren können zu wollen, dafür nicht einmal in Österreich aufhältig sein zu müssen, verdient keine Stimme in jedweder Wahl …

Wie Meinungsumfragen zu entnehmen ist, sollen Wähler und Wählerinnen, die am 29. September 2013 für das Stronach-als-Team stimmen wollten, nun vermehrt die Freiheitlichen wählen wollen … Freiheitliche sind aber keine Alternative zum „Pfeif‘ auf die Umwelt“-Stronach-als-Team, wie auch Hol’n-Euch-in-die-alte-Welt-Freiheitliche keine Alternative sind für das „Pfeif‘ auf die Umwelt“-Stronach-als-Team …

Freiheitliche wollen alle heimsuchen mit ihrer Heimholung in die alte Welt … Und was die alte freiheitliche Welt ist und bedeutet, muß ebenfalls nicht wiederholt werden …

„Pfeif‘ auf die Umwelt“-Stronach-als-Team sind  aus mannigfachen Gründen keine Alternative zu den Hol’n-Euch-in-die-alte-Welt-Freiheitlichen – u.v.a. auch deshalb, wird bedacht, wie viele Freiheitliche, die sich zur Verwirrung aller und zur eigenen einmal blau und dann wieder orange aber auch … schminken, im Stronach-als-Team wiederzufinden sind … Neue Politik sieht anders aus, aber neue Politik ist auch bloß ein Werbewort wie Transparenz, Wahrheit, Fairneß, Werte – sowohl für Pfeif‘ auf als auch für Hol’n von Euch

Stronach als Team - Vorher und Nachher

Das Pult wird Frank Stronach wohl zu transparent gewesen sein.

Wenn Sie mehr über die „Pfeif‘ auf die Umwelt“-Stronach-als-Team und die Hol’n-Euch-in-die-alte-Welt-Freiheitlichen erfahren wollen, werden Sie auch hier fündig, wenn Sie beispielsweise zur Suche Stichworte eingeben wie Frank Stronach, Magna, Hochwasserhilfe, Johann Gudenus, Unzensuriert, Zur Zeit, Martin Graf, Heinz-Christian Strache, Norbert Hofer

Ein paar Beispiele zum raschen Auffinden:

Programm des Stronach-als-Team mit dem Wort U…

Freiheitliche Heimholung in die alte Welt

Die Höhle teilen sich Freiheitliche, Innozenz XI., die kleine Prinzenschlampe Eugen …

Zwei Wochen vor der Nationalratswahl am 29. September 2013 ist es – doch noch einmal – unerläßlich darauf hinzuweisen, was gewählt wird, wenn Freiheitliche gewählt werden:

Das Nichts.

Das Nichts im Grab der Vergangenheit.

Das Nichts für die Gegenwart.

Das Nichts für die Zukunft.

Freiheitliche teilen sich mit Innozenz die HöhleDas Nichts der Freiheitlichen ist das reine Negative, ist das pure Destruktive, ist das, womit eine Zivilisation, die sich als eine lernende und eine weiterentwickelnde versteht, nichts zu tun haben darf, nichts mehr zu schaffen haben sollte. Denn der Zustand, in dem Freiheitliche eine Gesellschaft halten wollen, ist der Mensch in der Höhle, zwar mit Computer und Handy, aber in der kognitiven Verwendung als Keule …

Und noch etwas bedeutet eine Wahlstimme für Freiheitliche. Es ist immer auf mannigfache Weise eine Stimme gegen Österreich.

Das läßt sich wieder und wieder zeigen, dafür muß nicht einmal die Vergangenheit bemüht werden, in der Menschen, die in freiheitlicher Diktion keine Inländer und Inländerinnen sind, das Ansehen Österreichs in der Welt begründeten, von dem Österreich heute noch zehrt … Das läßt sich sogar am aktuellen Beispiel Fußball zeigen. Daß es noch eine Hoffnung auf die Teilnahme an der nächsten Fußballweltmeisterschaft gibt, ist wohl vor allem einem Menschen zu verdanken, der in der freiheitlichen Diktion kein Österreicher ist … Mit Freiheitlichen kann Österreich also eine Weltmeisterschaft nur mit sich und gegen sich selbst …

Die Tat eines Einzelnen muß für Freiheitliche immer dafür herhalten, daß Freiheitliche gegen alle, die in freiheitlicher Diktion keine Inländer und Inländerinnen sind, wettern können, der Einzelne ist und steht für Freiheitliche immer für Alle. Aber anders kann das Hetzen nicht funktionieren. Sonst müßten Freiheitliche augenblicklich verstummen, ihre Gemein-Schaft als wahlkandidierende auflösen … Diese von Freiheitlichen behaupteten Gegensätze jedoch gibt es nicht, wie auch das Beispiel der Kriminalität zeigt, das von Freiheitlichen obsessiv bemüht wird, um gegen alle Menschen zu hetzen, die in freiheitlicher Diktion keine Inländerinnen und Inländer sind … Darüber wurde erst kürzlich geschrieben, daß es einen Gleichklang gibt, es keinen Unterschied gibt, wenn Kriminalität von der Unbescholtenheit her besehen wird

Und noch etwas bedeutet eine Wahlstimme für Freiheitliche. Es ist immer eine Stimme für Krieg, Gegenwartsverfälschung, Geschichtsverfälschung und Geschichtsverknappung …

Freiheitliche befinden sich immer im Krieg, wie der aktuelle Kommentar auf der freiheitlichen Unzensuriert At es nahelegt, auf der freiheitlichen Website, zu deren Autoren auch Norbert Hofer gehört. Norbert Hofer, der für die Freiheitlichen den nächsten Dritten Nationalratspräsidenten machen soll, und es wohl auch machen wird, weil vor allem die Christschwarzen ein weiteres Mal keine Bedenken, keine Scham haben werden, diesen zu ihrem III. Präsidenten NR zu wählen. Die freiheitliche Website schreibt gestern über „330 Jahre Türkenbelagerung“ und denunziert alle heute in Österreich lebenden Türkinnen und Türken als das „Heer des Kara Mustafa“, aberkennt Menschen, daß sie österreichische Staatsbürger und Staatsbürgerinnen sind …

Das Heer des Kara Mustafa hatte etwa 200.000 Mann – man kann gratulieren: 330 Jahre später sind sie alle wohlbehalten und bestens versorgt in der Stadt angekommen. Eingebürgert, und damit nicht mehr in die „Ausländerstatistik“ fallend, wurden allein in Wien von 2003 bis 2012 rund 15.280 Personen türkischer Herkunft.

Mit einer Gegenwartsverfälschung wird dieser freiheitliche Kommentar eingeleitet, wenn geschrieben wird:

Auch dieses Jahr gedenkt man des 12. Septembers des Jahres 1683, an dem im Zuge der zweiten Türkenbelagerung […].

„Man gedenkt“? Wer gedenkt? Es sind die Freiheitlichen allein. Es ist etwa ein Johann Gudenus, ein prototypischer freiheitlicher Experte für Geschichte

Diese unseriöse und unredliche freiheitliche Geschichtsverknappung. Was müßte nicht alles angeführt werden, um über die Geschichte vor über 300 Jahren zu schreiben. Aber es ist alles geschrieben. Es muß hier nichts wiederholt werden. Und es für Freiheitliche wiederholen? Nutzlos …

In dieser Zeit spielte die „petit salope“ eine wichtige Rolle. Liselotte von der Pfalz nannte den „edlen Ritter“ so … übersetzt kann es werden als „kleine Schlampe“ aber auch als „kleine Drecksau“. Das sollte aber nicht unerwähnt bleiben, weil Prinz Eugen von Savoyen in Österreich generell noch einen guten Ruf besitzt … Mit Karlheinz Deschner kann beispielhaft ein wenig über diese Zeit erzählt werden, aus der Kriminalgeschichte des Christentums:

Der edle Ritter blieb kalt, als die Christen nach der Eroberung von Ofen wie besinnungslos vergewaltigten und mordeten, als sie in einem furchtbaren Blutrausch Osmanen samt Kombattanten, die mit ihnen kämpfenden ungarischen Calvinisten und Juden niedermetztelten, als nach Johann Dietz, dem Beobachter und späteren Hallenser Chirurgen, „kein Türke am Leben gelassen, alle massakriert, den meisten die Haut abgezogen, das Menschenfett ausgebraten und getrocknet worden sei“, um sie dann, ergänzt Historiker Duchhardt heute, als hochbezahlte „Mumia“ (Pulvis Mumiae) loszuschlagen.

Und als nach der Schlacht bei Zenta am 11. September 1697 – „Oberbefehl für Prinz Eugen“, „Erste Sternstunde“ titelt 2007 eine Wiener Publikation – 25 000 Türken die Walstatt bedeckten oder in der Theiß versanken, meldet der versierte Schlächter über das Gemetzel, „ein gräuliches Blutbad“, sagt er selbst, in dem man keine Gefangenen macht: „Meine Leute konnten auf den Leichen der Feinde stehen wie auf einer Insel“ – und auch auf den Leichen von mehr als 3 500 eigenen Pferden[.] Es war die Begründung der neuen österreichisch-ungarischen Monarchie, der neuen „Weltstellung des Kaiserhauses“ (Schüßler).

Auch der „Blitzkrieg“ in Bosnien wird unter dem Prinzen mit gnadenloser Härte, ohne jedes Erbarmen geführt, Sarajevo geplündert und mit seinen mehr als hundert Moscheen vollständig verbrannt, desgleichen die ganze Umgebung eingeäschert, insbesondere alle Häuser der Türken, was dem siegreichen Feldherrn in Wien, wo zuweilen seine Verehrung „einen an Vergötterung grenzenden Grad“ erreicht (von Landmann), Jubel und Preis einträgt, Huldigungen, einen kostbaren Ehrendegen des Kaisers auch und eine Silbermedaille mit seinem Porträt.

Und welche Rolle spielte zur damaligen Zeit der Vatikan, nun von Freiheitlichen als Retter in letzter Not vor … Der Papst zu dieser Zeit war Innozenz XI.:

So galt seine lebenslange Leidenschaft einem Kreuzzug gegen den christlichen „Erbfeind“, galt der Bekämpfung der Türken. Geradezu fanatisch verfolgte er dies Ziel. Er setzte dafür seine Nuntien ebenso ein wie alles verfügbare Kapital.

Schon als Kardinal Odescalchi soll der Sohn einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie aus Como für „die Türkensache“ gespendet haben, Summen von 20 000 Gulden, von 90 000 Goldgulden (aurei) werden genannt. Und schickte auch gleich unmittelbar nach seiner Thronbesteigung 50 000 Dukaten, meist noch eignes Geld, Richtung Warschau zur Anheizung des Krieges. Als Papst aber konnte er natürlich weit tiefer in die Tasche (der Christenheit) greifen, konnte er Kaiser Leopold hohe Zuwendungen machen, ebenso dem polnischen König Johann III. Sobieski, konnte er Venedig mit dem Oberbefehl über die päpstlichen Galeeren ausstatten samt dem Recht, von seinem Klerus eine Auflage von 100 000 Goldgulden zu erheben, konnte er dem bayerischen Kurfürsten für seine Rüstungen eine Auflage von 300 000 Gulden auf den geistlichen Besitz seines Landes gestatten, dem Polenkönig 500 000 Gulden zugestehen, dem Kaiser insgesamt 1 300 000 Gulden. Von Beginn seines Pontifikates an hatte Innozenz nichts Schöneres, nichts Edleres gekannt, als über die Vernichtung der Türken nachzudenken, kein fesselnderes Gesprächsthema gab es für ihn. „Gott selbst wolle den Türkenkrieg“, wusste er und drohte all jenen, die ihn behinderten, die schwersten Strafen an. Fasziniert studierte er 1678 die – vielleicht in seinem Auftrag erstellten – vier Gutachten des Kapuziners Fra Paolo da Lagni über die „Aussichten eines Angriffskrieges“ und mühte sich, wahrhaft kreuzzugsbesessen, die abendländischen Fürsten zu einigen und vereint zum Kampf gegen den Halbmond, den „Erbfeind“ zu treiben. „Man muß selbst angreifen“.

Und auch dieses aktuelle freiheitlich-unzensurierte Beispiel zeigt, wo und wann Freiheitliche leben … Aber es wäre völlig unangebracht und falsch, diese Zeit herbeizusehnen, und sei es nur für den letzten Sonntag im September, und das aus dem einzigen Grund, weil es damals keine Wahl gab, also keine Versuchung, Freiheitliche zu wählen …

NS Die von Karlheinz Deschner angesprochene Wiener Publikation aus 2007: Hanne Egghart, Prinz Eugen. Der Philosoph in Ritterrüstung, Verlag Kremayr und Scheriau, 2007.

NNS Der von Johann Gudenus in seiner kahlen und berglerischen Rede angesprochene Prinz Eugen ist in freiheitlicher Diktion auch kein Inländer … Und weil der Kahlenbergler geschichtlich Geisterbahn fährt und sich vor der Büste von Josef Stalin schreckt, darf – muß wieder einmal – erinnert werden, wie Freiheitliche mit Daten und Fakten umgehen: Freiheitliche Wahrheitswankelmütigkeit am Beispiel von Josef Stalin.

Da verdrehen sich sogar die Augen von Johannes Rauch, wenn Michael Spindelegger sagt, er wolle — werden

Als erste Auszüge aus der Rede von Spindlelor Michael Spindelegger vom 10. September 2013 gehört wurden, fiel augenblicklich die Frage ein, ob jetzt der freiheitliche Generalsekretär Herbert Kickl auch für Michael Spindelegger, der sich beim GröWaKata („größt organisierten Wahlkampfauftakt“) wähnte, schreibt. Denn. Derart flotte Sprüche sind von christschwarzen ghostwritern bisher nicht zu lesen gewesen. Und bei der Flexibilität von Freiheitlichen wäre das keine Überraschung, wird daran gedacht, wie leicht Freiheitliche Parteien wechseln können – hin und auch zurück und wieder woanders hin …

Aber vielleicht unterrichtet Herbert Kickl Christschwarze nur im Schreiben von Sprüchen – flott aber so wahr wie Festreden (müßte nachgelesen werden, denn das Zitat könnte auch lauten: unwahr wie Festreden), leitet die Schreibwerkstatt für das gemeinsame Verfassen von freiheitlichen und christschwarzen Reden … Vorbereitung und Einstimmung auf eine christ-freiheitliche Koalition …

Diese Frage kann aber unbeantwortet verlassen werden. Denn. Die Aufzeichnung bietet tatsächlich etwas Besseres, weil Stummes, und dennoch niicht Aussageloses …

Michael Spindelegger Verdrehte Augen Johannes RauchDie Zitate verleiteten also dann doch noch dazu, die Rede von Spindlelor Michael Spindelegger mit Bild anzusehen … Als Michael Spindelegger nach etwa zwei Minuten sagt, er wolle … werden, ist Johannes Rauch zu sehen, wie es ihm dabei sofort die Augen verdreht, dem christschwarzen Generalsekretär verdreht es augenblicklich die Augen, als Michael Spindelegger äußert, er wolle … werden. Dieses reflexartige Verdrehen der Augen von Johannes Rauch sagt wohl alles darüber aus, was selbst in der christschwarzen Partei davon gehalten wird, wenn Michael Spindelegger sagt, er wolle … werden.

Und sonst, was sagte Michael Spindelegger sonst noch?

Nun, er sagte:

Das ist meine Ansage, wenn ich […] bin.

Das würden äußerst fade weil immer dieselben Ansagen werden, sollte je ein Fernsehsender oder Radiosender auf die Idee verfallen, Michael Spindelegger als Programmansager zu beschäftigen …

Im Grunde ist auch diese Rede schon eine Wiederholung, wieder der Spruch, jeder könne ein Mateschitz … Schon gehört in seiner Streichfettrede

Michael Spindelegger sollte sich besinnen und bescheiden, was er werden kann, ist er schon geworden – Spindlelor … Das muß nicht mehr ausgeführt werden, sonst heißt es noch, auch hier nur Wiederholungsgrüße … Aber für das Murmelige sind die Auftretenden verantwortlich – nicht die Rezipienten und Rezipientinnen -, also beispielsweise Michael Spindelegger …

Kriminalität in Österreich – Von der Unbescholtenheit her gesehen

Kriminalität von der Unbescholtenheit her betrachtetDer zurzeitige freiheitliche Obmann will wieder einmal etwas ganz genau wissen, daß nämlich Tatverdächtige in Österreich … Freilich geht es wieder einmal darum, Stimmung gegen Menschen zu machen, die für Freiheitliche keine Inländer sind … Aber wird die Kriminalität einmal von der Unbescholtenheit her betrachtet, wird Freiheitlichen die Grundlage entzogen, gegen Menschen, die Freiheitliche „Ausländer“ nennen, zu wettern …

Dreht man die Werte um und stellt also den Anteil nichtverurteilter Menschen gegenüber, wird deutlich: Unabhängig von der Nationalität blieb ein annähernd gleich großer Teil der Bevölkerung unbescholten: Auf ganze Prozent gerundet erhielt jeder Hundertste einen Eintrag ins Strafregister.

Ausführlich kann darüber gelesen werden in Über das Etikett „Ausländerkriminalität“

NS Und wie oft haben in den letzten Jahren Deutsche in der österreichischen Kriminalstatistik führende Plätze oder sogar den ersten Platz eingenommen, also Menschen aus der Kulturgemeinschaft, der sich Freiheitliche zugehörig fühlen, und das auch im freiheitlichen Parteiprogramm

Ohne Martin Graf wie mit Martin Graf

Als Zwischenergebnisse der zwei Langzeitumfragen reicht es zu schreiben, weiter schlechte Werte, ein Treten auf der Stelle. Und Sie sind weiter eingeladen, sich zu beteiligen. Bei der Umfrage „Für die Zukunft: Überlegt wählen“ halten Sie sich nicht bei dem Namen Martin Graf auf, dieser steht nur mehr exemplarisch für die von seiner Gemein-Schaft gesinnungsgenetisch verursachten Aufregungen, die es auch ohne Martin Graf weiter geben wird, und die sind der einzige Verlaß, den Freiheitliche garantieren können …

Umfrage Zwischenstände 7-9-2013Martin Graf kommt nicht mehr vor, wohlweislich wird er medial verborgen gehalten, aber auch ohne ihn geht es freiheitlich weiter wie immer …

Freiheitliche in Berlin in recht einschlägig bekannter Gemein-Schaft

Ungelöschte Kindermordphantasien auf freiheitlicher Website

Im freiheitlichen Körper steckt ein welker Geist

Frank Stronach weiß nicht, in welchem Land er kandidiert

Worüber Frank Stronach spekuliert, was er in das Programm einer Partei, die in Österreich kandidiert, schreiben lassen will, das ist nicht einmal zu ignorieren, aber er hat Berufsmord und Berufskiller verwendet, worüber zu sprechen ist …

Das berechtigt zu sagen, Frank Stronach weiß nicht wirklich, in welchem Land er für ein politisches Mandat kandidiert, und das könnte mit einem Blick auf die Mordstatistik in Österreich … Aber was nicht einmal zu ignorieren ist, dem muß auch nicht mit Daten und Fakten widersprochen werden …

Frank Stronach weiß also nicht wirklich, in welchem Land er für ein politisches Mandat kandidiert, aber schlimmer noch ist es, daß in diesem Wahlkampf in Österreich das Weltgeschehen nicht breit vorkommt, daß alles breit ausgeblendet ist, alles breit reduziert ist, auf Österreich …

Wäre es anders, und das fiel zum Wort Berufskiller ein, müßte breit über die tatsächlichen Berufskiller gesprochen werden, über die Militärs, die, um das aktuellste Beispiel heranzuziehen, gerade und seit langem schon in Syrien wüten, und damit einhergehend menschgemäß über die Rüstungsindustrie … Es müßten Programme, Konzepte, Absichtserklärungen, Pläne vorgelegt werden, was gemacht werden will, um die militärischen Berufskiller arbeitslos zu machen, besser selbstverständlich, militärischen Berufskillern den Umstieg in andere und also auftragsmordfreie Berufe zu ermöglichen, wie der Rüstungsindustrie der Umstieg auf mordwaffenfreie Produkte …

Michael Spindelegger warnt vor der StadtAber das passiert nicht breit und nicht prominent. Im Gegenteil. Es wird breit nach dem Motto vorgegangen: Stell Dir vor, es ist Krieg, und der ist weit weg … Aber der Krieg ist nie weit weg, er hat immer Auswirkungen, auch auf Österreich, durch die Menschen, die vor den militärischen Berufskillern flüchten müssen. Militärische Berufskiller wirken stets massiv auf die Innenpolitik auch in Österreich ein, weil mit den Menschen, die vor ihnen flüchten müssen, in Österreich Parteipolitik gemacht wird, genauer und schlimmer, gegen die nach Österreich geflüchteten Menschen parteipolitisch vorgegangen wird, um in Wahlen zu reüssieren. Welche Gemein-Schaft das vor allem ist, muß nicht wieder gesagt werden … Was aber passiert, ist das Kleinmütige, das Kleinhäuslerische, und das mit der größten Zufriedenheit, die gedacht werden kann, wenn etwa Spindlelor Michael Spindelegger sagt, es werden fünfhundert Flüchtlinge aus Syrien … Fünfhundert Flüchtlinge von abermillionen Flüchtlingen – in Prozentpunkten gerundet ausgedrückt sind das null Prozent … Es ist eine gesegnete Zufriedenheit und es ist ein gesegnetes Heraushalten aus der internationalen Politik:

Schönborn wörtlich: „Ich danke aus ganzem Herzen der Bundesregierung für diese humanitäre Entscheidung. Ich sehe sie auch als Geste der Solidarität der mehrheitlich christlichen Österreicher mit den Christen in Syrien, die zwischen alle Fronten geraten und daher besonders gefährdet sind.“ Von Österreich aus könne man wenig zur internationalen Politik beitragen – „aber wir können gerade in diesen Tagen mit großem Herzen die christlichen Grundtugenden des Gottvertrauens und der Nächstenliebe üben und mit ihnen die Welt zu einem besseren Ort machen“.

Michael Spindelegger ist – noch – Außenminister, dem eigentlich, um eine entenglischte Redewendung von Hubert Gorbach abzuwandeln, schon die Welt in Österreich zu groß ist, wie er mit seiner Aufhetzung von Land gegen Stadt … So wie Michael Spindelegger, die Menschen am Land sieht, sind sie nicht mehr, oder Spindlelor sie sehen möchte, wie damals in den 1920er und 1930er Jahren, als gegen die sündige und seelisch angekränkelte Stadt gewettert und gehetzt wurde, die Gesundung und das Heil von der christlichen Scholle erhofft, ersehnt und erfleht …

PS Die Erinnerung an Hubert Gorbach ist dem Umstand geschuldet, daß Frank Stronach das Wort Berufskiller in Vorarlberg in einem Interview mit Vorarlberg Online sagte. Und in diesem Interview schloß Frank Stronach eine Zusammenarbeit mit Dieter Egger nicht aus, mit einem Freiheitlichen, der auch schon Aufregungen verursachte, in denen das Schlüsselwort „Antisemitismus“

PPS Das Wort Berufsmord kommt im Interview mit Hanno Settele vor.

PPPS Und es ist sehr fraglich, ob Frank Stronach denn selbst weiß, in welcher Welt er überhaupt für ein politisches Mandat kandidiert, wird an einen weiteren Kalauer in bezug auf die Landesverteidigung gedacht, wenn in Österreich einmarschierendie Chinesen … Einblicke in diese seine Welt hat Frank Stronach schon zuhauf gewährt, daß gesagt werden kann, er kandidiert in einer Welt, die er – und das ist nicht nur der Gier geschuldet – mit niemandem sonst teilen will und kann. So ist jede Stimme für das Stronach-als-Team in der allen sonst bekannten Welt eine Stimme, die Frank Stronach für seine Parallelwelt nicht braucht, denn in dieser kann er für sich Stimmen erschaffen, so viele er möchte, wie er sich in seiner Welt auch sonst alles erschafft …

Ist Gleichstellung für Youtube Rassismus, Verherrlichen von Krieg, Nationalsozialismus?

Könnte eine Frage lauten, die diesem Unternehmen auf seine Aktion hin, ein Video zu entfernen, das für die Gleichstellung und zugleich von und für eine Partei im derzeitigen österreichischen Wahlkampf wirbt, zu stellen wäre …

Das Video verstoße also gegen Nutzungsbedingungen … Welche Verstöße das sind, wird nicht konkretisiert. Allein das Unternehmen Youtube wird es wissen, genauer, es willkürlich wissen, das heißt seine Nutzungsbedingungen einmal so anwenden und dann wieder gegenteilig anwenden, falls das Unternehmen tatsächlich selbst um seine Nutzungsbedingungen derart gut Bescheid weiß …

Youtube Sex und KriegDie Titelfrage muß aber dem Unternehmen Youtube nicht gestellt werden. Die Antwort kann selbst gegeben werden, dazu reicht es bereits, nur kurz und stichprobenartig auf Youtube Videos abzurufen … Gleichstellung ist für Youtube keine Verherrlichung von Krieg oder Nationalsozialismus, Gleichstellung ist für Youtube auch keine massenhafte Verbreitung von Lügen. Gleichstellung muß für Youtube abgründiger als Krieg oder Nationalsozialismus sein, Gleichstellung muß für Youtube schlimmer sein als ein Aufruf zu Gewalt, schlimmer sein als die Verherrlichung der Wehrmacht, Gleichstellung muß für Youtube grauenhafter sein als ein Führer-befiehl-Wir-folgen-dir, Gleichstellung muß für Youtube unerträglicher als Rassismus sein, verabscheuungswürdiger sein als – und so weiter und so fort …

Youtube RassismusZum Glück gibt es aber derart viele Kommunikationskanäle, daß auch dieses Video seine Verbreitung finden wird, es im Grunde übergegangen werden kann, wie ein Unternehmen mit seinen Nutzungsbedingungen willkürlich umgeht …

Mehr muß darüber nicht gesagt werden.

Kubitschek UnzensuriertDer heutige Aufenthalt auf Youtube hat aber auch etwas Positives gebracht, das heißt, eigentlich etwas Negatives. Positiv nur in dem Sinn, es muß darüber nicht ein eigener Beitrag veröffentlicht werden, um eine Information nachzureichen – die auch mit dem derzeitigen österreichischen Wahlkampf zu tun hat, genauer, mit der kandidierenden freiheitlichen Gemeinschaft -, und zwar zu

Freiheitliche in Berlin in recht einschlägig bekannter Gemeinschaft

Wer den Beitrag auf 3Sat nicht gesehen hat, kann sich das Video auf Youtube ansehen, um etwas zu erfahren beispielsweise über Götz Kubitschek, den „Salonfaschisten“, wie er genannt wird, von dem die Initiative zur „Messe Zwischentag“ ausgeht, auf der die freiheitliche Unzensuriert At wieder vertreten sein wird … Ob Götz Kubitschek im Trachtenjanker seinen „Gartenzwerg mit Hitlergruß“ zur Messe mitnehmen wird? Auch ein von Unzensuriert At Empfohlener kommt zu Wort: Martin Lichtmesz

Freiheitliche in Berlin in recht einschlägig bekannter Gemeinschaft

Die Website der Spitze des Freiheitlichen wird im Oktober in Berlin auf der „Messe Zwischentag“ vertreten sein. Wie hier schon oft genug geschrieben, ist einer der Autoren Norbert Hofer nicht nur stellvertretender freiheitlicher Obmann, nicht nur Verantwortlicher für das freiheitliche Programm und für das freiheitliche Handbuch, sondern auch einer, der der nächste Dritte Nationalratspräsident werden soll, wenn die Freiheitlichen am 29. September 2013 wieder den dritten Platz erreichen sollten, und die Christschwarzen werden dann wohl wieder auch diesem die Stimme im Parlament geben, wie sie hauptverantwortlich Dr. Martin Graf zum III. Präsidenten NR machten …

Zwischentag Freiheitliche Unzensuriert

„Treffpunkt für alle deutschen …“

Welche Gemein- schaft Freiheitliche in Berlin wieder suchen, das hier auszuführen, würde den Rahmen sprengen, daher kurz und knapp: es ist die einschlägig bekannte rechte Gemeinschaft, die immer wieder sich derart betätigen, dass es zu Aufregungen kommt: besonders rund um das Schlüsselwort, über das schon geschrieben wurde und hier nachgelesen werden kann.

Daher nur ein, zwei oder drei Beispiele, von wem die Initiative ausgeht, was dort ausgestellt, besprochen wird:

Initiative u.a. von:
Sezession,
Fanatiker der Lösungen durch Massensterben, empfohlen von der freiheitlichen Unzensuriert.at

Aussteller und Austellerinnen u.a.:
Ares-Verlag – Dr. Martin Graf gab auch schon ein Buch in diesem Verlag heraus

Mit Hinweis auf „Neue Ordnung“

Identitäre Bewegungen

Der Eckart

Produkte u.a. von.:
Alain de Benoist

Julius Evola … Ach, wie harmlos wird er angekündigt – ein Traditionalist … Möglicherweise ist dieser Gemein-
schaft das Pro-Faschistische von Julius Evola harmlos, auch harmlose Tradition sein gewollter Führerstaat, harmlose Tradition seine Rassenlehre …

Und so weiter und so fort …

Es ist nicht wahr, daß es den Rahmen sprengen würde, ausführlicher über diese Messe zu schreiben. Wahr ist, es ist der Überdruß, immer wieder darüber … bis endlich, Freiheitliche in die Bedeutungslosigkeit gewählt sind, und sind Freiheitliche endlich in der Bedeutungslosigkeit, können Freiheitliche ohne hohe und höchste Staatsämter sich in Hochämtern betätigen, wie es ihnen …

Davon wurde auch schon geschrieben und das muß eigentlich bis zum 29. September 2013 täglich wiederholt werden, damit es bereits am 5. Oktober 2013 vollkommen egal ist, wo sich Freiheitliche aufhalten, mit wem sie beispielsweise in Berlin, welche Bücher die freiheitliche ZZ zur Wiederlesung

Damit das endlich aufhört – 3,85 Prozent sind für Freiheitliche mehr als genug

Im freiheitlichen Körper steckt ein welker Geist,

mußte augenblicklich gedacht werden, beim Ansehen der freiheitlichen Dokumentation „20 Jahre …“, wie Andreas Mölzer und Hilmar Kabas durch Straßen (gefilmt in einer Propagandatradition, der Freiheitliche sich verpflichtet fühlen) spazieren und dabei sich über „Überfremdung, Umvolkung und Ethnomorphose“ unterhalten, Andreas Mölzer mit einer Ausgabe der freiheitlichen ZZ in der Werbehand …

20 Jahre - Dahinwelkender Geist im freiheitlichen KörperIm freiheitlichen Körper steckt ein welker Geist, und wie Kosmetika nicht wirklich übertünchen können, daß ein Körper alt und faltig geworden ist, können auch Wörter wie „Ethnomorphose“ nicht zudecken, daß ein Geist alt und welk geblieben ist, wie eben der freiheitliche Geist …

Freiheitliche Politiker warnen vor der „Umvolkung“

Revisionistische Geschichtsschreibung

Und ein seit jeher alter und welker Geist kann nur Altes und Welkes, Abgestorbenes in sich aufnehmen, genauer, ein derartiger Geist kann nichts mehr in sich aufnehmen, sondern nur noch das von sich geben, was in ihm vor sich hin schimmelt, modert, wie eben die freiheitliche ZZ mit nahezu jeder Ausgabe bestätigt, insbesondere mit

ihren Empfehlungen zur Wiederlesung,

ihrer Kunstauffassung

Im freiheitlichen Körper steckt ein welker Geist, mußte auch gedacht werden beim Lesen eines Beitrages auf der freiheitlichen Unzensuriert At über Meinungsforschung und die freiheitliche Sorge, es könnten Parteien, die den Freiheitlichen nicht unliebsam sind, Wahlerfolge weggeforscht werden, weil es ein André F. Lichtschlag würdigender Kommentar und dessen Artikel auf eigentümlich frei ist und augenblicklich daran erinnerte, was im August 2010 über freiheitliche Akademiker und A. F. Lichtschlag geschrieben wurde …

In den Kellern des Internets hängen die akademischen Flecken

Verbrennt solche Gestalten, wie …

Im freiheitlichen Körper steckt ein welker Geist, der dennoch gefährlich ist, wird an die Kommentare der Schreibstaffel gedacht, denn auch ein welker Geist kann sogar auf junge Menschen, besonders auf junge Männer anziehend wirken …

Kurz bevor Heinz-Christian Strache sich entblößte und sein nicht welkes Fleisch zeigte, wurde geschrieben, der zurzeitige freiheitliche Obmann sei bereits nackt zum Sommergespräch der Tageszeitung Der Standard gekommen … Auch wenn sein Körper nicht das welke Aussehen eines Achtzigjährigen hat, muß dieser Körper als welker Körper gedacht werden, ist er doch die Hülle für einen welken Geist, den der zurzeitige freiheitliche Obmann u.v.a.m. mit seiner Kunstauffassung bestätigt …

Heinz-Christian Strache schenkt Andreas Mölzer einen Odin Wiesinger

In dem Film „Harold and Maude“ wird ein junger Mann, der eine achtzigjährige Frau vermeintlich liebt, von seinem Priesteronkel gefragt, was wolle er denn mit diesem welken Fleisch … Eine Frage, die sich Wähler und Wählerinnen in Österreich vor dem 29. September 2013 stellen sollten und sich selbst darauf eine schlüssige Antwort geben – was wollen Sie denn von diesem welken Geist? was können  Sie sich noch anderes von dieser Gemein-Schaft erwarten, als das, was schon enttäuschte …

NS Maude verließ Harold, denn sie fand, achtzig Jahre zu leben, seien für sie genug, und ließ Harold allein in der Welt zurück. Harold, ein gelangweilter junger Mann aus reichem Hause verarbeitete das Verlassenwerden theatralisch und überstand sein Zurückgelassenwerden ohne Schäden. Ganz anders und leider in keinem Film Freiheitliche … Nach Wahlen verlassen Freiheitliche die Menschen, die ihnen ihre Stimmen gaben, lassen sie zurück, mit Schäden, denken Sie an die noch anhaltende Aufarbeitung der Schäden aus der letzten freiheitlichen Regierungsbeteiligung auf Bundesebene, an das Aufarbeiten des freiheitlichen Regierens in Kärnten