„Israel provoziert und provoziert, das steckt halt in einem Juden. Man kann nur hoffen, dass sich die Geschichte wirklich wiederholt!! Wie war das mit dem Volk der Azteken und Majas? Ich persönlich kenn nur die Ausgrabungsstätten…………!“
Das steht seit dem 5. Mai ’18 auf der gesinnungsgemäß zensierten Website der identitären Regierungspartei – favourite site eines Generalsekretärs und eines Vizekanzlers …
Es ist ein Kommentar von Irra zu einem Kommentar der FPÖ unzensuriert, in dem es wieder einmal um George Soros geht, und Irra ist kein Irrer oder keine Idiotin, Irra stellt sich nicht dumm, weiß, was erwartet wird, wenn von George Soros, auch von Schriftstellern, Künstlerinnen auf der gesinnungsgemäß zensierten Website der identitären Regierungspartei geschrieben wird …
Es gibt wohl keinen geeigneteren Zeitpunkt als kurz vor dem 8. Mai ’18 an die Gegenwart zu erinnern, wenn am Heldenplatz … wieder, kurz gesagt, zu erinnern, dass es bei der Irra-Hoffnung auf „Wiederholung der Geschichte“ nicht nur um die Menschen geht, denen Irra … es geht um alle, und daran erinnert Marcus Junge mit seinem Kommentar auf der gesinnungsgemäß zensierten favourite site …
„Doch, man könnte es aufhalten
Wenn ‚man‘ täte, was ich seit 10 Jahren kommentiere, immer und immer wieder. Massenhaft zu den Waffen greifen und alles umbringen, was Systemling, Invasor, Gutmensch, Linken genannt wird oder sich entsprechend verhält.Der blutige, hart Schnitt, aber das traut sich ja keiner, so beim Krebs, da wird ja nicht rausoperiert, bestrahlt, Chemo, ne da wird alle 4 Jahre mit einem Kreuz bemalt, bei ‚kein Krebs‘ und dann werden Kommentare geschrieben, das man Krebs gegenüber friedlich sein muß, demokratisch, gewaltfrei.“
Das schreibt Marcus Junge. 5. Mai ’18. Es ist nicht seiner erster Kommentar in dieser Quantität:
Können Sie, Norbert Hofer, wenn es um Mordaufrufe geht, auch handeln oder nicht einmal reden?
Zum christlichen Abendlande wird Österreich wieder erstehen
Mit diesem „alles umbringen“ ist Marcus Junge nicht der einzige, sondern nur einer der vielen aus der Schreibstattel, die
Kein geeigneter Zeitpunkt an das Gedicht von Theodor Kramer zu erinnern, als kurz …
Vor langer Zeit wurde gesagt, dann wurde getan, und jetzt soll wieder getan.
Und damit sind nicht die madigen zwölf Jahre des deutschen massenmordreiches gemeint. Es reicht viel weiter zurück, viel weiter. Und darüber geben auch die Mannen und Frauen, bildungsnah wie sie sind, reichlich Auskunft. Manche allein schon durch ihre gewählten Pseudonyme, etwa Savonarola: ein Name, der für christliches Schreckensregime, für Terrorregime der Organisierten Glauben steht …
Auch ein Volker Spielmann, bildungsnah wie – es darf angenommen werden, ein Mann hat dieses Pseudonym gewählt – er ist, weiß, die madigen zwölf Jahre waren ohne die Jahrhunderte davor nicht zu haben, und so wählt er in Vermählung der Vergangenheiten zum eisernen Bunde gegen Gegenwart und Zukunft ein entsprechendes Pseudonym: Nibelungen-Guderian … Und noch etwas darf angenommen werden, Volker Spielmann steht ebenso wenig draußen vor der Tür wie Guderian, für den sein Bandenführer, während alle anderen Menschen Elend, Not und Mord litten, reichlich sorgte …
Sie nennen sich nach Schriftstellern, auch nach solchen, denen die literarische Qualität nicht abgesprochen werden kann, und zeigen damit auf, mehr literarisches Verständnis zu haben, als beispielsweise ein Manfred Haimbuchner …
Bildungsnah wie sind, wissen sie, beispielsweise Herwig Seidelmann, Shakespeare für ihre gesinnungsgemäßen Zwecke umzudichten … wahrlich, nur wer so bildungstief in der abendländischen Kultur gläubig gefestigt ist, kann sich aufschwingen, erheben zu …
Sie können auch einen Shakespeare umdichten und es darf angenommen werden, ihnen, den Mannen und Frauen würde das nicht passieren, wenn sie sich an einem Schrifsteller zum Zweck des gesinnungsgemäßen Abschreibens, was etwa dem zurzeitigen Innenminister passierte …
Und wie in der Collage gelesen werden, schöpfen Schreibstaffel und FPÖ aus denselben Quellen, diesmal taucht McErdal seinen oder ihren Gesinnungsschöpfer …
Im Gesinnungsfall ist die FPÖ für Michael und nicht Max Mannheimer
NS Es darf auch diesmal nicht der Gebildete fehlen, der noch bei Cesar Bresgen studierte, an diesem Sonntag, dem 6. Mai 2018, und das tun, was er recht kann, vielleicht gerade vom Kirchgang heimgekommen zur Fritattensuppe, um dann weiter in eine Ausstellung, davor aber rasch noch … was er recht kann, ist die Verleumdung, diesmal eine, die einen vielleicht, kurz gesagt, freuen wird, der sich nicht durchsetzen kann …
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