Regierungsuntergruppenverhandlerin Dorothea Schittenhelm: „Überfremdung“ und „Frauenquote“

„In der Gruppe Soziales, die von August Wöginger (ÖVP) und Dagmar Belakowitsch (FPÖ) geleitet wird, ist auch ÖVP-Frauenchefin Dorothea Schittenhelm vertreten, sie wird die Frauenagenden diskutieren.“

Das ist doch eine Veränderung. 2013 muß dagegen doch wie das Mittelalter gewesen sein, als:

„VP-Frauenchefin Dorothea Schittenhelm zeigte sich am Dienstag ebenfalls ‚enttäuscht‘, dass nicht mehr schwarze Frauen am Verhandlungstisch Platz nehmen dürfen. ‚Ich wurde nicht gefragt und nehme das so zur Kenntnis‘, hielt Schittenhelm fest. Sie habe die Sitzung nach der Vorbesprechung am Montagnachmittag verlassen und dem Parteivorstand nicht beigewohnt. Somit habe sie auch dem Beschluss über das VP-Verhandlungsteam nicht zugestimmt, erklärte die Frauenchefin.“

Was für eine Veränderung also zu 2013.

2017 sind in der Hauptverhandlungsgruppe nur sieben Männer, aber drei Frauen. So toll viele Frauen werden wohl auch die Untergruppen anleiten. Ja. So toll wäre das schon 2013 gewesen, wenn Sebastian Kurz vor vier Jahren schon etwas zu reden gehabt hätte, aber da durfte er nur dabei sitzen, und daß er dabeisitzen durfte, schuldete er dem Unglück, keine Frau zu sein.

Neben der tollen „Frauenquote“ in 2017 ist natürlich hervorzuheben, was für eine Aufwertung, was für eine Innovation, was für ein Fortschritt, „Frauenagenden“ in der Gruppe „Soziales“ …

Und wie zufrieden muß jetzt in 2017 Dorothea Schittenhelm sein, was für ein anderes Kaliber ist doch die FPÖ im Vergleich zur SPÖ. Von den fünf Mitgliedern der FPÖ der Hauptverhandlungstruppe sind nur vier Männer, aber eine Frau. Das ist Fortschritt. Das ist Erneuerung. Das ist Veränderung.

Und wie zufrieden muß jetzt Dorothea Schittenhelm sein, nicht nur mit dieser tollen „Frauenquote“, sondern auch, seit Sebastian Kurz nicht nur dabei sitzen darf, wie vor vier Jahren, weil er keine Frau war, mit den grandiosen Vorschlägen zur vollkommenen Entlassung der Frau in die Unabhängikeit, etwa mit dem „Kinderbonus“, der an den …

Die Freude von Dorothea Schittenhelm muß jetzt übergroß sein, nicht nur wegen der tollen „Frauenquote“ und den tollen Vorschlägen, die „Frauenagenden in der Gruppe Soziales“, sondern auch wegen ihrer Sicherheit, diese Regierung wird ihr Sicherheit geben, vor der „Angst der Überfremdung in den Gemeinden“, die sie ängstlich im österreichischen Parlament einbekannte …

Dorothea Schittenhelm oder von der „Völkerwanderung“ über die „Überfremdung “ zur „Umvolkung“

In diesem (aber das nur nebenbei) Kapitel wurde gefragt, wer werden die ersten Menschen sein, die breit „Umvolkung“ … Diese Frage ist nun beantwortet:

Peter Cornelius mit der Krone der Kleinformatigen

2017 kann sich also Dorothea Schittenhelm nur freuen, mit so vielen tollen Mitstreiterinnnen und Kämpferinnen für den angemessenen Platz der Frau in der Gesellschaft, wie Dagmar Belakowitsch …

Bei so vielen Veränderungen, kann Bundespräsident Alexander Van der Bellen nur zugestimmt werden, jetzt werden die Weichen gestellt für die … was für eine schöne Angelobung dieser Regierung es werden wird, ein milde lächelnder Präsident, Erinnerungsstücke werden vielleicht ausgetauscht werden, an diesem gar historischen Tag, malerisch festgehalten vielleicht schon von dem Mann, der …

Dorothea Schittenhelm

 

Das Kopieren als Denken ist en vogue

Von der Kopie der Kopie der Kopie …

Kopie I

FPÖ unzensuriert bringt mit gesinnungsgemäßer Freude eine Kopie von dem, was Peter Cornelius der Kronen-Zeitung erzählte.

Und die Copysite der identitären Parlamentspartei wird bald die Copysite einer zur identitären Regierungspartei gemachten sein.

Peter Cornelius - Das Kopieren als Denken ist en vogue

Kopie II

Peter Cornelius kopiert und tut dabei so, als hätte er nachgedacht.

Woher Peter Cornelius sein Kopiertes hat? Es muß nicht lange gesucht werden, welche Papiere Peter Cornelius für sein Kopieren scant, wenn er beispielsweise auswirft:

„Jetzt kommen dann noch Zustände, dass wir in Europa eigentlich umgevolkt werden sollten. Eine groß angelegte Geschichte und die Leute reagieren nicht darauf, was ich sehr verrückt finde.“

„Wir müssen irgendwann einsehen, dass unsere Kultur, Identität und von mir aus auch unsere Traditionen irgendwann aus dieser europäischen Welt verschwinden sollen, als hätte es das nie gegeben. Der Fahrplan für alles, was jetzt passiert, steht.“ 

Diese Kopien von Peter Cornelius lassen nur den Schluß zu, seine Lektüre kann sich bloß aus dem Wust speisen …

Die Qualität von Ortner-Online lukriert mit Recht Qualitäts-Kommentare: „Hooton-Plan“

Werbende für Hooton Hellstorm „Ja zum deutschen Reich“-Lobby stürmen Asylseite

Mit FPÖ auf den Hooton gekommen und unterbergerischer „Schluss mit Demokratie

„Ich war immer ein unangepasster Renegat.“

Sagt Peter Cornelius von sich. Nun, ein Renegat ist ein Mensch, der sich an herrschende Überzeugungen anpaßt.

Es könnte hier an den Renegado verwiesen werden, der zwangsläufig zu diesem Wust einfallen muß. Denn. Zum Geschwefel von „Hooton“ kommt stets auch der Aufruf zur „Reconquista“ einher.  Renegat klingt nach etwas, Bedeutungsvollerem … es ist nachvollziehbar, daß Peter Cornelius für sich nicht das Herr-Karl-Syndrom diagnostiziert — übrigens, diese Diagnose wird jetzt wohl wieder vermehrt gestellt werden können …

Es können auch die Kopien des Peter Cornelius über „Werte“, „Kultur“, „Identität“ nicht überraschen … wer dermaßen angepaßt ist, kommt über das Kopieren  nicht hinaus …

In Wien gibt es ein Lokal, da gehen die Leute mit Dirndl und Lederhose in einen Keller und spielen Alm. Wie viel fällt uns da noch dazu ein? Das ist dann ein Ganzjahreskostümfest. Das hängt auch wieder mit der Rückbesinnung auf unsere Kultur und „Werte“ zusammen. Es ist in vielen Fällen eine unbewusste Reaktion auf die Gleichmacherei der Berufsverbrecherbande in Brüssel. Sie wollen ein zusammengemanschtes Insgesamt-Europa fabrizieren.“

Wer dermaßen angepaßt ist, muß sich jeder anderen Lektüre verweigern. Dabei gibt es kein Menschenrecht darauf, nicht auf der Höhe der Zeit zu sprechen. Es gibt kein Menschenrecht darauf, sich neuen Erkenntnissen zu verschließen.

An dieser Verschließung leidet aber nicht nur Peter Cornelius. Gerade an der Diskussion bezüglich Identität“, „Werte“, „Kultur“ ist ablesbar, wie sehr in Österreich massenmedial und massenparteipolitisch die Zurückgebliebenheit vorangeschritten ist, aber nicht nur in Österreich …

Rosenkranzgrenzhappening in Polen: Für Volk, Vaterland und Führerin. Kurz etwas zum identitären Glaubensdada

Cornelius Peter - FPÖ unzensuriert - Akif Pirincci - Umgevolkt

Kopie III

„Cornelius scheut auch nicht davor zurück, das Wort ‚Umvolkung‘ in den Mund zu nehmen, das ja spätestens seit Erscheinen von Akif Pirinccis gleichnamigen Buch zu den ‚No-Go-Wörtern‘ des politisch korrekten Mainstreams gehört.“ 

Das schreibt FPÖ unzensuriert gesinnungsgemäß mit Stolz und Bewunderung für Peter Cornelius.

Das ist österreichische Auslegung von Tradition. Die Kindesweglegung. Als hätte Akif Pirinçci das Wort „Umvolkung“ nach Österreich gebracht, als wäre es nicht von Österreich aus prominent mit Mölzer …

FPÖ-ZZ „wünscht weiteste Verbreitung“ der „braunen Festschrift“ für Rolf Kosiek, einen „radikalen Antisemiten und Rassentheoretiker“

Hierzu, woher das Wort „Umvolkung“ in der Gegenwart stammt, muß kein neuer Witz erfunden werden, es gibt schon den mit Beethoven und …

Strache – Schnell, Kickl, tausche „Umvolkung“ aus

Im freiheitlichen Körper steckt ein welker Geist,

Akif-„Menschen-sind-Scheiße“-Pirinçci auf Einladung der FPÖ in Wien

„Umvolkung“: Die Kopie der Kopie der Kopie …

Und in welchem Verlag hat Akif Pirinçci seine „Umvolkungs“-Kopie — Antaios-Verlag … Wie in der Collage gelesen werden kann, kann dabei auch ein Björn Höcke nicht fehlen …

Alphabet of Enlightenment, H-H: Haverbeck, Höcke, Hofer, Holocaust

Das ist also die Gemeinschaft, aus der so viele jetzt in Österreich, kurz gesagt, wünschen, Männer und Frauen aus diesem Milieu sollen mit regierungsverantwortlichen Posten versorgt werden …

Das Kopieren als Denken ist en vogue. Es wäre wohl schon viel gewonnen, würde es auch Kein-Kopieren geben, wie es Kein-Denken gibt, das

Österreich bestätigt: „Es gibt kein rechtes Denken.“

Identitäres Kein-Denken

„JUDr. Franz Kafka“ – Das freiheitliche oder plumpe Spiel mit dem Antisemitismus

Plumpes Spiel mit dem Antisemitismus - Zur Zeit 31-32 - 1-14-August-2014Der Artikel über Franz Kafka in der aktuellen Ausgabe der freiheitlichen ZZ wurde lediglich überflogen – es gibt profundere Quellen, um sich zu informieren, auch über Franz Kafka.

Eines kann dieser Artikel nicht verleugnen, daß er einzig geschrieben scheint für die Schlagzeile: „JUD…“

Freilich werden sich die ZZler damit herausreden, es handle sich dabei um die Abkürzung für „Juris Utriusque Doctor“ – vorsorglich haben sie das auch in den Artikel hineingeschrieben. Mag es vielleicht irgendwann eine gängige Abkürzung „JUDr.“ gegeben haben – die Recherche lohnt nicht –, aber heute ist es eine, mit der etwa der Duden nicht einverstanden ist.

Daß es ein plumpes Spiel mit dem Antisemitismus ist, muß den ZZlern wohl bewußt sein; denn wohlweislich verzichten sie darauf, bekanntzugeben, wer diesen Artikel verfaßte.

Es wird hier gar nicht der Vorwurf erhoben, die freiheitlichen ZZler seien antisemitisch, zu plump ist es, was sie mit dem Artikel zu Franz Kafka … Vielmehr will festgehalten werden, es sollte „freiheitlich“ und „plump“ synonym verwendet werden, wenn also von der freiheitlichen Gemein-Schaft gesprochen wird, kann für diese auch plumpe Gemein-Schaft eingesetzt werden, und dennoch sofort klar ist, es wird von der freiheitlichen Gemein-Schaft gesprochen, wie auch sofort verstanden wird, wenn von der freiheitlichen Gemein-Schaft gesprochen wird, von der plumpen Gemein-Schaft die Rede ist.

Es kann der plumpen Gemeinschaft nicht einmal der Vorwurf gemacht werden, sie sei antisemitisch, wenn sie nicht einmal weiß, was Antisemitismus ist – jedenfalls, wenn etwa in der plumpen ZZ gelesen wird, deren Einschätzung und Wertung, daß das Werk von Richard Wagner „antisemitismusfrei“

NS Es gab einmal eine Abkürzung für „Juris Utriusque Doctor“, aber die lautete „J.U.D.“ … Nun, vielleicht ist bei der plumpen Gemein-Schaft alles auf diese ihre exorbitante Leseschwäche zurückzuführen, über die gestern

NNS Sie werden sich auch darauf ausreden können, Franz Kafka habe selbst diese Abkürzung verwendet … Nun, nicht alles, was große Dichter schreiben, wird für immer nachgeschrieben. Wird etwa daran gedacht, wie Goethe selbst seinen Namen schrieb, einmal so, dann wieder so, und doch gibt es seit langem die gängige Verständigung darauf, „Goethe“ zu schreiben, also zu ignorieren, wie Goethe selbst seinen Namen schrieb …

NNNS Oder sie werden sich als ein tschechisches Magazin bezeichnen, weil es in Tschechien noch „JUDr.“ gebräuchlich ist. Aber das wäre wohl mehr als ungewöhnlich, schaffen es doch bis heute nicht alle in der plumpen Gemein-Schaft den korrekten Staatsnamen für die Tschechische Republik zu verwenden, sondern sie greifen zu Tschechei, zu einer Bezeichnung also aus einer Zeit …

Strache – Schnell, Kickl, tausche „Umvolkung“ aus

Es könnte ein gutes Land, dieses Österreich, sein, würden alle in diesem Staat mit dieser Nachsicht und dieser Großzügigkeit und vor allem mit dieser unentwegten Belohnung mit Wahlstimmen behandelt werden, wie die Freiheitlichen, denen nicht pauschal etwas vorgeworfen wird, bei denen sehr differenziert wird, über die also beispielsweise nicht gesagt wird, die Freiheitlichen reden von „Umvolkung“, sondern eben genau und sorgsam namentlich angeführt wird, wer was sagt und schreibt, wie aktuell eben Karl Schnell, dem rasch Herbert Kickl mit einer Erklärung beimarschiert …

Aber es will ein Land der Nichtlesenden und der Nichtzuhörenden bleiben, weil in diesem Land beispielsweise der Satz, daß die Freiheitlichen von der „Umvolkung“ reden, nicht formuliert werden will, in der breiten medialen Berichterstattung und in der breiten öffentlichen Diskussion … Und das wäre weit anderes als eine Pauschalierung, sondern lediglich ein Zitat eines freiheitlichen ZZlers, lediglich die Wiederholung, was Freiheitliche selbst bestätigen …

Aber es verwundert in diesem Land immer wieder die Aufregung, die es geben kann, wie beispielsweise die aktuelle um die Aussage von Karl Schnell über die „Umvolkung“ … Es ist ein Freiheitlicher, was soll ein Freiheitlicher sonst sagen, wurde schon wieder vergessen, daß Karl Schnell ein Freiheitlicher ist, wurde schon wieder vergessen, was Freiheitliche sagen, was Freiheitliche nur sagen können?

Herbert Kickl - UmvolkungNS Bemerkenswert allerdings, das muß hinzugefügt werden, ist die Presseaussendung von Herbert Kickl, in der er von der Kriminalisierung von Worten spricht … Es dürfte das Buch über das Verbotsgesetz von Wilfried Grießer mit dem Titel „Die verurteilte Sprache“ in diesem Lager mit Wohlwollen und Nutzwert gelesen werden … Bemerkenswert an dieser Presseaussendung ist ebenfalls, daß Herbert Kickl für „Umvolkung“ das Wort „Bevölkerungsaustausch“ einführen will … „Austausch“ muß für Herbert Kickl also total negativ besetzt sein, denn „Austausch“ im Sinne von Dialog scheint Herbert Kickl zu scheuen wie Gott den denkenden Menschen, sonst könnte er für „Umvolkung“ nicht „Austausch“ …

NNS Und da Freiheitliche nichts Neues bieten, gibt es keine Bedenken, hier einen Text zu wiederholen, der am 22. August 2010 geschrieben wurde, und es ist eigentlich eine Notwendigkeit, auch diesen Text zu wiederholen, wird doch bei jeden neuen Aufregung vergessen, wen die Aufregung betrifft, es ist die freiheitliche Bewegung, und nicht nur einzelne Freiheitliche als Ausnahme von der freiheitlichen Regel, wobei die freiheitliche Ausnahme von der freiheitlichen Regel, beispielsweise mit Nachsicht und Großzügigkeit und ohne Pauschalierung Menschen, die nach Österreich zuwandern, zu begegnen, bis heute noch nicht festgestellt werden konnte …

UmvolkungMartin Graf warnt vor der „Umvolkung“

Freiheitliche Politiker warnen vor der »Umvolkung«.
Martin Graf ist ein freiheitlicher Politiker.
Martin Graf warnt vor der »Umvolkung«.

Diesem Schluß liegen die Ausführungen von Helge Morgengrauen in der aktuellen Ausgabe von Zur Zeit zugrunde: »[D]ie Warnungen freiheitlicher Politiker vor der Umvolkung […]«.

Mehr ist dazu nicht zu schreiben,  denn auch diese Zeitung berichtet ohnehin alles, was diese Partei …

Eines aber doch, weil Martin Graf, III. Präsident NR, seine Verteidigung eines Plakates mit dem Satz beginnt:

Es ist recht schade, wie sehr sich manche Leute über den Nationalsozialismus definieren, wo doch so viele aktuelle Probleme unserer Gesellschaft ungelöst vor uns liegen, die mit der Vergangenheit reichlich wenig zu tun haben.

Die Zeitung, für die der III. Präsident NR schreibt, belegt selbst, wie unheutig in dieser Partei gedacht wird, wie unbrauchbar deren Zugänge zu heutigen Gegebenheiten sind, wenn etwa, um als Beispiel die Bildung herauszugreifen, Helge Morgengrauen, ebenfalls in dieser Ausgabe veröffentlicht, unter der Überschrift Ein Schulgipfel droht schreibt:

Das Elend der Schule im besonderen und der Erziehung im allgemeinen kommt freilich nicht von ungefähr, ist vielmehr auch eine Folge zweier verlorener Weltkriege.

Bis in die Wörter hinein ist alles ungegenwärtig. Wer verwendet heute noch außerhalb geschichtlicher Werke beispielsweise die Wörter – alle nicht nur aus der aktuellen Ausgabe von der Zeitung, in der ein III. Präsident NR schreibt – Umvolkung? Endlösung? Judenfrage? Zigeuner? Neger?

Genug.  Zu viel  …

Umfrage Rücktritte – Martin Graf allein oder …

Martin Graf verteidigt sein ….

Martin Graf schaut vorbei, auch in Belgien

In den Kellern des Internets die akademischen Flecken

Claus Nordbruch überreicht ein Telegramm und gibt Bernhard Tomaschitz ein Interview

Die Tore von Auschwitz und Zur Zeit

»Eine Hure, die es mit jedem treibt, ist ein emanzipiertes Klasseweib«

Neger– Deutscher Charakter Österreichs – Grafland

NS Etwas Heutiges muß es doch auch in dieser Partei geben? Ja, heutig an dieser Partei, deren Personal FPÖ, BZÖ, FPK betreibt, sind einzig die Taten, die in medialen Berichten stets den Satz enthalten müssen: Es gilt die Unschuldsvermutung