Die permanente Steinigung des Geistes durch Herbert Kickl – Altes von der FPÖ zum „Genderwahn“

Es wird nicht gesagt werden können, hier wird je für Gabriele Heinisch-Hosek das Wort ergriffen (im Gegenteil, wie nachgelesen werden kann), aber was die gesinnungsgemäß zensurierte Website über die parlamentarische Anfrage der FPÖ, eingebracht von Herbert Kickl, unter „Neues vom Genderwahn …“ in einem Kommentar schreibt, ist dermaßen …

Zum einen ist es in zweifacher Hinsicht alt. Einmal deswegen, weil es das gesinnungsgemäße Alte der FPÖ ist, ohne die kleinste Idee und ohne den geringsten Beitrag zur Verbesserung der Lebenslagen von Menschen. Und ein zweites Mal deswegen, weil die FPÖ je für das Wiedererbrechen ihrer Altgesinnung Altes ausgraben muß, in dem konkreten Fall eine alte Broschüre, wie im Impressum zu lesen ist, handelt es sich bei diesem Informationsprodukt um den „2. Nachdruck © 2009“.

Herbert Kickl steinigt den Geist mit seinen Angstvorstellungen vor GenderZum anderen ist es ein absichtliches Falschlesen der Broschüre. In der Broschüre, wie der Collage entnommen werden kann, wird nicht nur „Steinigung“ klar als „Verbrechen“ bezeichnet, sondern auch klar das Anliegen definiert, gegen Gewalt nicht nur zu sein, sondern auch gegen Gewalt etwas zu unternehmen. Die Passage, die die FPÖ absichtlich gesinnungsgemäß falsch lesen will und muß, ist der Beschreibung über „Steinigung“ entnommen. Diese und auch alle anderen Beschreibungen in der Broschüre „Tradition und Gewalt an Frauen“ sind keine Rechtfertigungen oder gar das Billigen von beispielsweise „Steinigungen“, sondern Informationen über die mannigfachen und mannigfaltigen Gewaltverbrechen gegen Frauen, die es bedauerlicherweise weltweit nach wie vor gibt. Daraus den Versuch zu unternehmen, wie es namentlich Herbert Kickl nun probiert, Gabriele Heinisch-Hosek auf eine Stufe von Claudia Bandion-Ortner zu stellen, ist derart billig, daß gesagt werden muß, Herbert Kickl erreicht nicht einmal mehr das Niveau von Claudia Bandion-Ortner, dabei ist dieses so leicht zu erreichen, es muß bloß eine drei Zentimeter hohe Stufe – für Herbert Kickl jedoch eine je unbewältigbare Aufgabe …

Was daran aber enervierend ist und immer mehr ärgerlich wird, ist das Wissen, daß mit den monatlich zu leistenden Steuerabgaben auch Herbert Kickl und sehr viele weitere freiheitliche Mandatare und Mandatarinnen hohe und höchste Gehälter mitzufinanzieren sind, und es wächst der Zorn auf die Wähler und Wählerinnen der FPÖ, die für diese Geldverschwendung hauptverantwortlich sind, die alle dazu nötigen, derartigen Geistessteiniger und Geistessteinigerinnen ihren Lebensunterhalt mit Steuergeld, das für so viele gute und wichtige Dinge benötigt werden würde, bestreiten zu müssen.

Was auch diesmal erschreckend ist, wieder erschreckend ist, wobei das Abstumpfen nicht gelingen will, sind die Kommentare der Schreibstaffel zu den Kommentaren auf der freiheitlichen Website „Unzensuriert“, die auch immer mit sofortiger Zustimmung gesinnungsgemäß geadelt werden, wie ebenfalls in der Collage gelesen werden kann. Auch diesmal geht es wieder um Blutrünstiges, Gewalt- und Mordphantasien – nicht nur gegen Gabriele Heinisch-Hosek …

Schreibstaffel Unzensuriert Helmut PurznerUnd die Schreibstaffel darf nicht unbeachtet bleiben. Denn. Die Schreibstaffel scheint auch so etwas wie das Arbeitsamt der FPÖ zu sein, wie der aktuelle Fall des Helmut Purzner nahelegt. Wie in der zweiten Collage gelesen werden kann, war er vor seinem Eintritt ein fleißiger Kommentarschreiber, auch auf der Site der „Unzensuriert“ auf der Plattform des Unternehmens Facebook, eher er in die FPÖ eintrat und durch die verantwortungslose Gunst der Wähler und Wählerinnen beinahe freiheitlicher Gemeinderat geworden wäre, wenn nicht … Daß er es nicht wurde, war kein Verdienst der Wähler und Wählerinnen … Wer aus der Schreibstaffel wird der nächste oder die nächste sein, die aufgrund ihrer oder seiner Kommentare die Qualifikation erfüllt, freiheitliche Mandate zu übernehmen? Die Kommentare der Schreibstaffel, mögen diese noch so blutrünstig sein, haben beispielsweise für die „Unzensuriert“ nichts Anrüchiges an sich, weder werden diese gelöscht noch wenigstens scharf kommentiert

PS Vielleicht ist der oder die nächste „Peter_“ aus der Schreibstaffel für die FPÖ mit einem Mandat anerkennend zu versorgen … „Peter_“ schreibt sich auch diesmal, wie in der Collage gelesen werden kann, weiter in die ersten Reihe der … Oder ist es Jan Cux, der lateinisch gebildet hoffend die Frage stellt: „seits schon bewaffnet“ … Oder …

Da verdrehen sich sogar die Augen von Johannes Rauch, wenn Michael Spindelegger sagt, er wolle — werden

Als erste Auszüge aus der Rede von Spindlelor Michael Spindelegger vom 10. September 2013 gehört wurden, fiel augenblicklich die Frage ein, ob jetzt der freiheitliche Generalsekretär Herbert Kickl auch für Michael Spindelegger, der sich beim GröWaKata („größt organisierten Wahlkampfauftakt“) wähnte, schreibt. Denn. Derart flotte Sprüche sind von christschwarzen ghostwritern bisher nicht zu lesen gewesen. Und bei der Flexibilität von Freiheitlichen wäre das keine Überraschung, wird daran gedacht, wie leicht Freiheitliche Parteien wechseln können – hin und auch zurück und wieder woanders hin …

Aber vielleicht unterrichtet Herbert Kickl Christschwarze nur im Schreiben von Sprüchen – flott aber so wahr wie Festreden (müßte nachgelesen werden, denn das Zitat könnte auch lauten: unwahr wie Festreden), leitet die Schreibwerkstatt für das gemeinsame Verfassen von freiheitlichen und christschwarzen Reden … Vorbereitung und Einstimmung auf eine christ-freiheitliche Koalition …

Diese Frage kann aber unbeantwortet verlassen werden. Denn. Die Aufzeichnung bietet tatsächlich etwas Besseres, weil Stummes, und dennoch niicht Aussageloses …

Michael Spindelegger Verdrehte Augen Johannes RauchDie Zitate verleiteten also dann doch noch dazu, die Rede von Spindlelor Michael Spindelegger mit Bild anzusehen … Als Michael Spindelegger nach etwa zwei Minuten sagt, er wolle … werden, ist Johannes Rauch zu sehen, wie es ihm dabei sofort die Augen verdreht, dem christschwarzen Generalsekretär verdreht es augenblicklich die Augen, als Michael Spindelegger äußert, er wolle … werden. Dieses reflexartige Verdrehen der Augen von Johannes Rauch sagt wohl alles darüber aus, was selbst in der christschwarzen Partei davon gehalten wird, wenn Michael Spindelegger sagt, er wolle … werden.

Und sonst, was sagte Michael Spindelegger sonst noch?

Nun, er sagte:

Das ist meine Ansage, wenn ich […] bin.

Das würden äußerst fade weil immer dieselben Ansagen werden, sollte je ein Fernsehsender oder Radiosender auf die Idee verfallen, Michael Spindelegger als Programmansager zu beschäftigen …

Im Grunde ist auch diese Rede schon eine Wiederholung, wieder der Spruch, jeder könne ein Mateschitz … Schon gehört in seiner Streichfettrede

Michael Spindelegger sollte sich besinnen und bescheiden, was er werden kann, ist er schon geworden – Spindlelor … Das muß nicht mehr ausgeführt werden, sonst heißt es noch, auch hier nur Wiederholungsgrüße … Aber für das Murmelige sind die Auftretenden verantwortlich – nicht die Rezipienten und Rezipientinnen -, also beispielsweise Michael Spindelegger …

Damit das endlich aufhört – Freiheitliche in die Bedeutungslosigkeit wählen

Wieder gibt es Aufregungen um die Freiheitlichen, und wieder einmal wird „Nazi“ zum Schlüsselwort in dieser Aufregung, wie das Amen im Gebet, und wie das Amen kommen wieder einmal die freiheitlichen Herausredungen, damit wieder nichts zu tun zu haben, wieder nicht dafür verantwortlich zu sein, wieder nichts gelesen zu haben, wieder sich dabei nicht betätigt zu haben, wieder nicht gewußt zu …

Es scheint die Schlüsselkompetenz der Freiheitlichen zu sein, Aufregungen mit dem Schlüsselwort „Nazi“ zu verursachen, wobei erklärend hinzugefügt werden muß, daß in bezug auf Kompetenz in Verbindung mit Freiheitlichen menschgemäß nur die Möglichkeitsform zum Einsatz kommen kann …

Freiheitliche in die Bedeutungslosigkeit wählenDas muß endlich aufhören – und das kann nur endlich aufhören, wenn Freiheitliche in jene Bedeutungslosigkeit endlich und endgültig – zumindest für eintausend Jahre (allerdings eintausend Jahre, die tatsächlich eintausend Jahre währen) – gewählt werden, die ihnen natürlich ist, also in jedweder kommenden Wahl ab sofort von nicht mehr als ihnen zustehenden 0,8 Prozent (oder sollen es gar 1,7 Prozent sein) der Wahlberechtigten ein zustimmendes Kreuz auf den Stimmzettel … Unter Bedeutungslosigkeit ist vor allem zu verstehen, daß Freiheitliche in keinen gesetzgebenden Gremien auf welcher politischen Ebene auch immer endlich mehr nach jedweder Wahl beginnend mit der am 29. September 2013 vertreten sind, in keine höchsten und in keine niedrigsten Staatsämter endlich mehr gewählt werden …

Denn sonst werden diese Aufregungen niemals aufhören, wird niemals ein Ende sein mit dieser Ressourcenverschwendung in Politik und in Medien … Wie viele anstößige Sites und Gruppen gab es schon, diese werden installiert, diese werden wieder aufgegeben – wie beispielsweise jene, in der nicht einzelne Freiheitliche, sondern die gesamte Partei … Und wie viele Sites und Gruppen wird es noch geben, und die kann es auch geben, aber sie werden nicht mehr aufregen, wenn die Freiheitlichen auf das demokratisch aushaltbare Maß und Einflußlosigkeit zurückgewählt …

Das muß endlich aufhören, mit dieser einen freiheitlichen Kompetenz sich herumschlagen zu müssen, die noch dazu nichts mit der Gegenwart und folglich auch nichts mit der Zukunft zu tun hat, sondern alle in eine Vergangenheit zwingen, die vorüber ist, die nicht nur vorbei ist, sondern deren Gesinnung und Weltanschauung als absolut unbrauchbare Werkzeuge der Gesellschaftsgestaltung längst schon kassiert oder – um es für Freiheitliche deutschösterreichischer zu formulieren – skartiert oder (wenn auch das noch zu unverständlich sein sollte), vernichtet wurden, weil sie zu alt, zu abgenutzt, irreparabel, knapp und klar gesagt, total kaputt sind, nur noch unnötig Platz beanspruchen, der dringend für die bereits neu angeschafften Werkzeuge benötigt wird …

Nationalratswahlen 2013 - Mehr als genugDaß dies aber alles endlich endet, muß damit endlich aufgehört werden, Freiheitliche zu wählen, zu einem zu hohen Prozentsatz, und ein zu hoher Prozentsatz ist jeder Prozentsatz, der nicht unter der Prozenthürde zum Einzug in gesetzgebende Gremien gleich auf welcher politischen Ebene liegt, das heißt etwa für die Nationalratswahl am 29. September 2013: 3,85 Prozent sind für Freiheitliche mehr als genug und durchaus ein angemessener weil leistungsbezogener Lohn

Zwischenstand 22-08-2013 Rücktritte AbgeordneteUnd weil es nur noch darum gehen kann, daß dies alles endlich aufhört, will heute nicht mehr konkret auf die aktuelle Aufregung eingegangen werden, nicht mehr auf die freiheitliche Schlüsselkompetenz, nicht auf das Schlüsselwort in dieser aktuellen (in bezug auf Freiheitliche müßte eigentlich „permanent“ aber auch „immanent“ synonym für „aktuell“  …) Aufregung, nicht auf die permanenten Herauswindungen etwa der Freiheitlichen  von Herbert Kickl bis … es können aber hier nicht und schon wieder alle Namen, die oft und oft genannt wurden, angeführt werden, deshalb darf Herbert Kickl heute allein auftreten: exemplarisch …

Was alles aufhören würde, wenn Freiheitliche in jedweder Wahl unter den Prozenthürden zum Einzug in gesetzgebende Gremien endlich blieben, ist nicht schwer sich vorzustellen, Sie müssen sich bloß in Erinnerung rufen, was beispielsweise in den letzten fünf Jahren hauptverantwortlich die ÖVP mit ihrem dabei voranschreitendem Führer Michael Spindelegger mit der Wahl von Dr. Martin Graf zum III. Präsidenten NR fünf Jahre lang eingebrockt hat … Ebendiese Einbrocker und Einbrockerinnen stellen sich auch wieder der Wahl, während sie mit ihrer Wahl im Parlament vor bald fünf Jahren bis heute nicht überzeugen konnten, mit Dr. Martin Graf eine gute Wahl getroffen zu haben, wie auch der heutige Zwischenstand der Langzeitumfrage zeigt; wieder mehr für Rücktritte … An dieser Umfrage können Sie sich nach wie vor beteiligen, diese wird bis zum 29. September 2013 noch weitergeführt, auch um daran zu erinnern, was die dafür hauptverantwortlichen Christschwarzen mit ihrer Wahl im Parlament in den letzten fünf Jahren alles einbrockten …

Und ebendiese ÖVP, ebendieser Michael Spindelegger will nicht, daß das alles endlich aufhört, will nach wie vor auch mit Freiheitlichen eine Regierung bilden, um wieder das beginnen, genauer, schlimmer, nicht aufhören zu lassen – erinnern Sie sich an die letzte freiheitliche Regierungsbeteiligung auf Bundesebene, vergessen Sie dabei auch nicht das endlich abgewählte freiheitliche Regieren in Kärnten -, der Christschwarze Michael Spindeleger würde für den Kanzlerposten wieder das beginnen lassen wollen, was bis heute noch nicht abgeschlossen ist, nach so vielen Jahren nicht abgeschlossen ist – die Akte der Behörden und Gerichte sind immer noch weit offen …

Zwischenstand 22-08-2013 Überlegt wählenAuch die zweite Langzeitumfrage wird bis zum 29. September 2013 weitergeführt, aber weniger als Erinnerung an die Vergangenheit denn als Denkmal an die Zukunft, was in den nächsten fünf Jahren Eingebrocktes auf alle wieder geschüttet werden könnte, wenn der nächste Freiheitliche zum Dritten Nationalratspräsidenten

PS Sollten Sie daran denken, diesmal, etwa schon am 29. September 2013, Frank Stronach als Team statt den Freiheitlichen wählen zu wollen, denken Sie davor auch daran, daß ein Großteil dieses Personals freiheitliches … Frank Stronach als Team ist nicht nur aus diesem Grund keine Alternative

Strache – Schnell, Kickl, tausche „Umvolkung“ aus

Es könnte ein gutes Land, dieses Österreich, sein, würden alle in diesem Staat mit dieser Nachsicht und dieser Großzügigkeit und vor allem mit dieser unentwegten Belohnung mit Wahlstimmen behandelt werden, wie die Freiheitlichen, denen nicht pauschal etwas vorgeworfen wird, bei denen sehr differenziert wird, über die also beispielsweise nicht gesagt wird, die Freiheitlichen reden von „Umvolkung“, sondern eben genau und sorgsam namentlich angeführt wird, wer was sagt und schreibt, wie aktuell eben Karl Schnell, dem rasch Herbert Kickl mit einer Erklärung beimarschiert …

Aber es will ein Land der Nichtlesenden und der Nichtzuhörenden bleiben, weil in diesem Land beispielsweise der Satz, daß die Freiheitlichen von der „Umvolkung“ reden, nicht formuliert werden will, in der breiten medialen Berichterstattung und in der breiten öffentlichen Diskussion … Und das wäre weit anderes als eine Pauschalierung, sondern lediglich ein Zitat eines freiheitlichen ZZlers, lediglich die Wiederholung, was Freiheitliche selbst bestätigen …

Aber es verwundert in diesem Land immer wieder die Aufregung, die es geben kann, wie beispielsweise die aktuelle um die Aussage von Karl Schnell über die „Umvolkung“ … Es ist ein Freiheitlicher, was soll ein Freiheitlicher sonst sagen, wurde schon wieder vergessen, daß Karl Schnell ein Freiheitlicher ist, wurde schon wieder vergessen, was Freiheitliche sagen, was Freiheitliche nur sagen können?

Herbert Kickl - UmvolkungNS Bemerkenswert allerdings, das muß hinzugefügt werden, ist die Presseaussendung von Herbert Kickl, in der er von der Kriminalisierung von Worten spricht … Es dürfte das Buch über das Verbotsgesetz von Wilfried Grießer mit dem Titel „Die verurteilte Sprache“ in diesem Lager mit Wohlwollen und Nutzwert gelesen werden … Bemerkenswert an dieser Presseaussendung ist ebenfalls, daß Herbert Kickl für „Umvolkung“ das Wort „Bevölkerungsaustausch“ einführen will … „Austausch“ muß für Herbert Kickl also total negativ besetzt sein, denn „Austausch“ im Sinne von Dialog scheint Herbert Kickl zu scheuen wie Gott den denkenden Menschen, sonst könnte er für „Umvolkung“ nicht „Austausch“ …

NNS Und da Freiheitliche nichts Neues bieten, gibt es keine Bedenken, hier einen Text zu wiederholen, der am 22. August 2010 geschrieben wurde, und es ist eigentlich eine Notwendigkeit, auch diesen Text zu wiederholen, wird doch bei jeden neuen Aufregung vergessen, wen die Aufregung betrifft, es ist die freiheitliche Bewegung, und nicht nur einzelne Freiheitliche als Ausnahme von der freiheitlichen Regel, wobei die freiheitliche Ausnahme von der freiheitlichen Regel, beispielsweise mit Nachsicht und Großzügigkeit und ohne Pauschalierung Menschen, die nach Österreich zuwandern, zu begegnen, bis heute noch nicht festgestellt werden konnte …

UmvolkungMartin Graf warnt vor der „Umvolkung“

Freiheitliche Politiker warnen vor der »Umvolkung«.
Martin Graf ist ein freiheitlicher Politiker.
Martin Graf warnt vor der »Umvolkung«.

Diesem Schluß liegen die Ausführungen von Helge Morgengrauen in der aktuellen Ausgabe von Zur Zeit zugrunde: »[D]ie Warnungen freiheitlicher Politiker vor der Umvolkung […]«.

Mehr ist dazu nicht zu schreiben,  denn auch diese Zeitung berichtet ohnehin alles, was diese Partei …

Eines aber doch, weil Martin Graf, III. Präsident NR, seine Verteidigung eines Plakates mit dem Satz beginnt:

Es ist recht schade, wie sehr sich manche Leute über den Nationalsozialismus definieren, wo doch so viele aktuelle Probleme unserer Gesellschaft ungelöst vor uns liegen, die mit der Vergangenheit reichlich wenig zu tun haben.

Die Zeitung, für die der III. Präsident NR schreibt, belegt selbst, wie unheutig in dieser Partei gedacht wird, wie unbrauchbar deren Zugänge zu heutigen Gegebenheiten sind, wenn etwa, um als Beispiel die Bildung herauszugreifen, Helge Morgengrauen, ebenfalls in dieser Ausgabe veröffentlicht, unter der Überschrift Ein Schulgipfel droht schreibt:

Das Elend der Schule im besonderen und der Erziehung im allgemeinen kommt freilich nicht von ungefähr, ist vielmehr auch eine Folge zweier verlorener Weltkriege.

Bis in die Wörter hinein ist alles ungegenwärtig. Wer verwendet heute noch außerhalb geschichtlicher Werke beispielsweise die Wörter – alle nicht nur aus der aktuellen Ausgabe von der Zeitung, in der ein III. Präsident NR schreibt – Umvolkung? Endlösung? Judenfrage? Zigeuner? Neger?

Genug.  Zu viel  …

Umfrage Rücktritte – Martin Graf allein oder …

Martin Graf verteidigt sein ….

Martin Graf schaut vorbei, auch in Belgien

In den Kellern des Internets die akademischen Flecken

Claus Nordbruch überreicht ein Telegramm und gibt Bernhard Tomaschitz ein Interview

Die Tore von Auschwitz und Zur Zeit

»Eine Hure, die es mit jedem treibt, ist ein emanzipiertes Klasseweib«

Neger– Deutscher Charakter Österreichs – Grafland

NS Etwas Heutiges muß es doch auch in dieser Partei geben? Ja, heutig an dieser Partei, deren Personal FPÖ, BZÖ, FPK betreibt, sind einzig die Taten, die in medialen Berichten stets den Satz enthalten müssen: Es gilt die Unschuldsvermutung

Dr. Martin Graf „immer ein Problembär“

Die Abgeordneten des österreichischen Parlamentes machen nun Ferien, und Dr. Martin Graf kann wieder einmal, auch in diesem Jahr, seinen Urlaub als III. Präsident NR antreten und sich dabei schon freuen, genüßlich und entspannt auf einer Sonnenliege -, denn, wieder hat es Dr. Martin Graf geschafft, als III. Präsident NR aus einer Affäre, wieder aus einer Affäre als III. Präsident herauszukommen, oder, richtiger, es wurde im Parlament von den Abgeordneten vornehmlich der christschwarzen und auch der sozialdemokratischen Partei es nicht geschafft, die permanente Affäre Dr. Martin Graf endgültig zu beenden …

Dr. Martin Graf legt wert auf Umfragen, wie darüber bereits geschrieben wurde … Der freiheitliche III. Präsident NR hat während der letzten großen Aufregung um die Gertrud-Meschar-Stiftung und um seine Berufsbezeichnungen Umfragen herangezogen, um sein Beharren darauf, III. Präsident NR zu bleiben, zu untermauern …  Diese Umfragen wurden von Medien längst beendet, es besteht kein Interesse mehr, denn die letzte große Aufregung wurde, wieder einmal, von Dr. Martin Graf und von den vornehmlich christschwarzen Abgeordneten und auch von den sozialdemokratischen Abgeordneten ausgesessen …

Nach wie vor aber nicht abgeschlossen sind die zwei Langzeitumfragen, an denen zu beteiligen Sie weiter herzlich eingeladen sind, besonders zur Beteiligung an der Langzeitumfrage, ob Sie einen wie Dr. Martin Graf beispielsweise zum Dritten Nationalratspräsidenten wählen würden … Der Zwischenstand von heute weist wieder und weiter einen schlechten Wert des Dr. Martin Graf auf, unverändert geben zwei Drittel an, sie würden einen wie Dr. Martin Graf beispielsweise nicht zum Dritten Nationalratspräsidenten wählen …

NS Die Oberösterreichischen Nachrichten zitieren heute Lothar Höbelt im Artikel „Straches Kompass: Wie Herbert Kickl die Strategie der FPÖ bestimmt“:

Immer ein Problembär

Personelle Hemmnisse werden nach der Wahl weggeräumt. Höbelt ist sicher, dass Martin Graf nicht wieder nominiert wird, „der war immer ein Problembär.“

Es gibt Spekulationen, wer Martin Graf beerben könnte respektive möchte, Peter Fichtenbauer wird genannt … Peter Fichtenbauer -, nun … Es ist wohl richtiger, nicht von einer permanenten Affäre Dr. Martin Graf zu sprechen, sondern von einer permanenten Affäre Freiheitliche -, und diese Affäre können tatsächlich nur Wähler und Wählerinnen, die keine vor allem christschwarze Abgeordnete und auch keine sozialdemokratischen Abgeordneten sind, in der nächsten Nationalratswahl endgültig beenden …

„Immer sind Gutbazillen hinderlich“ und stets weiß die „unzensurierte“ Wahrheit Herbert Kickl

Genau, wie es dazu kam, daß dieses eine „Posting“ von einem aus der Kommentarstaffel der unzensurierten Abgeordneten mit dem III. Präsidenten NR an ihrer Spitze  gelöscht wurde. Herbert Kickl muß hier eindeutig unterstützt werden, ebenso Alexander Höferl, der ein feines Gespür dafür hat, was auffällig und was unauffällig ist: mit einem Klick zur Chronologie der unaufgeforderten Löschung eines unerwünschten Kommentars in englischer Sprache

Und gibt es weitere unerwünschte Postings? Jedenfalls scheinen keine unter diesen zu sein, denn es geht in diesen ja lediglich um Essensgewohnheiten, wie gelesen werden kann. Und alle Welt spricht und schreibt gerne über Speisen. Wer will da groß über die Forderung, bestimmte Menschen nicht als Menschen bezeichnen zu dürfen, diskutieren, oder gar, sich empören. Sind Essenszubereitungen doch ein beliebtes und unschuldiges Plauderthema …

Es muß dafür tatsächlich Toleranz aufgebracht werden, zumal auch freiheitliche Intellektuelle verstehen können, die Gewalt gegen Roma und Sinti in Ungarn … Und schließlich,  es kann ja nicht verboten sein, zu fordern, Menschen nicht mehr als Menschen zu bezeichnen. Es wird ja nicht gefordert, solche Gestalten zu verbrennen, wie an anderer Stelle akademisch von besseren Zeiten

Herbert Kickl sagt also die Wahrheit, daß es da keinen Platz für Nazis mehr gibt, wird dieser doch von der herzchristlichen Kommentarstaffel zur Gänze eingenommen …

NS Vielleicht weiß Herbert Kickl auch noch, der so genau weiß, wann was gelöscht wird, ob die Werbung von Alpen-Donau für das von Dr. Martin Graf herausgegebene Schaftbuch eine verkaufsförderliche war?

»Kerndeutsche Männer« schreiben für Dr. Martin Graf, schreibt Alpen Donau, der Bitte nachkommend, für das grafsche Buch zu werben

Noch ein NS Die Blutige Maria, für die Bazillen …, hat, wie schon gelesen werden konnte, Lösungen, die sie ebenfalls Unzensuriert freimütig, aber unauffällig …

Irgendwo zwischen Donau und Alpen lagert die KS der „befreundeten Blogs“

Und rennt zwischen den Websites ihre Kommentarstaffelläufe.

Von Unzensuriert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

zu Sosheimat

 

 

 

 

 

zu Sosabendland


 

 


Das waren wieder ein paar Beispiele von Aussagen, die sich selbst kommentieren.

Die Kommentatoren und Kommentatorinnen laufen ihre Rennen zwischen Sites, die nicht einfach von einer zur anderen verlinkt (was gar keine Aussagekraft besitzt) sind, sondern die als befreundete Blogs angesehen werden, beispielsweise Sosheimat und Andreas Mölzer und Sosabendland:

 

 

 

 

 

 

 

 

Und Sosabendland führt, wie gesehen werden kann an der Adresse im Impressum, an eine zentrale Adresse in diesem Land, an die Adresse des österreichischen Parlaments, zu einem Abgeordneten:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Obmann dieses Vereines ist Werner Neubauer, auf dessen Website auch Postings von zwara gelesen werden könnnen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkenswert daran ist, wie gesehen werden kann, daß nicht nur digitale Staffelläufe veranstaltet werden sondern auch real zu Denkmälern gebummelt wird. Ob neben zwara auch der gesamte Vorstand des Vereins Sosabendland an diesem Denkmalbummel teilnahm, ist nicht bekannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PS Wer dem Vorstand noch angehört, kann es im aktuellen Vereinsregisterauszug lesen:
sos abendland vereinsregisterauszug 03-11