„Former US president“

There is no direct connection between Aldous Huxley (author) and Donald Trump (former US president), as Huxley died in 1963.

Es besteht keine direkte Verbindung zwischen Aldous Huxley (Autor) und Donald Trump (ehemaliger US-Präsident), da Huxley 1963 starb.

Was im AI Mode in der Nacht, vom 1. auf den 2. Dezember 2025, über die „direkte Verbindung“ zwischen Aldous Huxley und Donald Trump sonst noch zu erfahren ist, muß weder zitiert noch weiter ausgeführt werden, das erübrigt sich vollkommen, da bei Donald Trump es sich nur mehr um einen ehemaligen US-Präsidenten handelt,

der jetzt ein powerless old age pensioner, ein, wie es im Deutschen so trefflich heißt, Rentner ist, und sein Traum von einer dritten Amtszeit jedoch, his dream of a third term, den er sitting on the south porch für sich bei so viel Rentenzeit vielleicht weiter träumt, ist ausgeträumt, dreaming dreamed out

Hätte Aldous Huxley den nun ehemaligen US-Präsidenten als US-Präsident erlebt, er hätte ihn wohl unter den „boy gangsters“ gereiht.

That says everything there is to say about a former

„Science, Liberty and Peace“

„Gespenstisch“ wie die Gegenwart, in deren Kalender das Jahr 2025 steht, die Gegenwart von Aldous Huxley ist, die er, seine Gegenwart, 1946 mit „Klarheit“ beschreibt.

Im Falle der Atombombe ist es gut denkbar, dass es keine Verteidigung gibt. Doch selbst das bedeutet nicht zwangsläufig das Ende des Kriegs. Die Mentalität sämlicher Nationen — die Mentalität, die ansonsten vernünftige Erwachsene einnehmen, wenn sie in der internationen Politik wichtige Entscheidungen treffen — ist die eines vierzehnjährigen Straftäters: hinterhältig und kindisch, bösartig und einfältig, manisch egoistisch, überempflich und gierig — und gleichzeitig lächerlich angeberhaft und eitel.

Solange es um nichts geht, dürfen sich die Erwachsenen, die die Politik des Landes beherrschen, nach den Regeln dieses sonderbaren Spiels wie Erwachsene verhalten. Doch kaum stehen wichtige wirtschaftliche Interessen oder das Ansehen des Landes auf dem Spiel, verschwindet der erwachsene Dr. Jekyll und an seine Stelle tritt Mr. Hyde mit den ethischen Maßstäben eines Boy Gangsters und einer Weltanschauung, die er aus der Lektüre von Houston Stewart Chamberlain und blutrünstigen Comics entnommen zu haben scheint. Vergessen wir aber nicht, dass der derselbe Delinquent, der verborgen hinter der seriösen Fassade des Polikers Millionen von Menschen zu Opfern oder zu Tätern macht, in jedem von uns lauert und nur darauf wartet, dass eine Krise uns unsere oberflächliche Vernunft und unseren Idealismus vergessen lässt, um sein Gesicht zu zeigen. Dieser jugendliche Kriminelle in unserer Mitte reagiert auf die Atombombe nicht spontan damit, allen Kriegen ein Ende zu setzen, indem er seine Ursachen in Nationalismus, wirtschaftliche Rivalität und Machtgier beseitigt. Stattdessen verspürt er den spontanen Impuls, diese neue, von der Wissenschaft bereitgestellte Macht zu nutzen, um seiner jeweiligen Bande zur Weltherrschaft zu verhelfen. Es ist bemerkenswert, dass Menschen gern von einem Krieg sprechen, der allen Kriegen ein Ende bereitet, oder von einem Krieg zum Erhalt der Demokratie; aber weniger gern sprechen sie von Frieden, der dem Krieg ein Ende bereitet, oder von demokratischer Selbstbestimmung (dem genauen Gegenteil des Militarismus) zum Erhalt der Demokratie.

„Gespenstisch“ wie die Gegenwart, in deren Kalender das Jahr 2025 steht, die Gegenwart von Aldous Huxley ist, die er, seine Gegenwart, 1946 mit „Klarheit“ beschreibt.

Nevertheless wars have still been fought Methods of defence against the new destructive weapon are devised and yet more efficient instruments of counter- attack are invented. Advances in technology do not abolish the institution of war; they merely modify its manifestations. In the present instance it seems quite possible that there may be no defence against atomic missiles. But this does not necessarily presage the end of warfare. The collective mentality of nations — the mentality which reasonable adults have to adopt, when making important decisions in the field of international politics — is that of a delinquent boy of fourteen, at once cunning and childish, malevolent and silly, maniacally egotistical, touchy and acquisitive, and at the same time ludicrously boastful and vain. When the issues involved are of no great weight, the adults in control of a nation’s policy are permitted, by the rules of the curious game they are playing, to behave like adults. But as soon as important economic interests or national prestige is involved, this grown-up Jekyll retires and his place is taken by an adolescent Hyde, whose ethical standards are those of a boy-gangster and whose Weltanschauung seems to have been formed by a study of Houston Stewart Chamberlain and the more sanguinary comic strips. And let us remember that this same delinquent boy who, concealed in the middle-aged body of a politician, decrees that millions shall do and suffer the utmost in scientifically organized malice, resides within us all, ready and waiting, whenever some crisis makes us forget our surface rationality and idealism, to come out into the open. To this boy gangster in our midst, the natural reaction to the atom bomb is not an impulse to put an end to war by getting rid of its causes in nationalism, economic rivalry and the craving for power. Rather it is an impulse to make use of the new powers provided by science for the purpose of establishing world dominion for his particular gang. It is a highly significant fact that people love to talk about a war to end war, or a war to preserve democracy; they do not love to talk about peace to end war, or self-governing democracy (which is the polar antithesis of militarism) to preserve democracy.

Aldous Huxley nennt, wenn er dies schreibt, keine Namen von Personen, er bezieht es auf Nationen, und zwar auf sämtliche, aber den Gang von Nationen entscheidet das jeweils gegenwärtige Personal, und Urteile über dieses sind Vorurteile über Nationen,

Die Mentalität sämlicher Nationen — die Mentalität, die ansonsten vernünftige Erwachsene einnehmen, wenn sie in der internationen Politik wichtige Entscheidungen treffen — ist die eines vierzehnjährigen Straftäters: hinterhältig und kindisch, bösartig und einfältig, manisch egoistisch, überempfindlich und gierig — und gleichzeitig lächerlich angeberhaft und eitel.

The  collective mentality of nations — the mentality which reasonable adults have to adopt, when making important decisions in the field of international politics — is that of a delinquent boy of fourteen, at once cunning and childish, malevolent and silly, maniacally egotistical, touchy and acquisitive, and at the same time ludicrously boastful and vain.

und wer würde bei dieser zutreffenden Beschreibung an Nationen, gar an eine bestimmte Nation denken, sehr wohl aber augenblicklich in den Sinn wird kommen, in der huxley’schen Gegenwart, und sofort wird exemplarisch und auch stellvertretend für diese vierzehnjährigen Straftäterinnen Donald Trump genannt werden. He, Trump, is just one delinquent boy from the boy gangsters —

wer kennt nicht all die Namen der Gegenwart,

wer kann sie alle noch aufzählen?

Wer in der Gegenwart lebt, wird das Buch „Science, Liberty and Peace“ von Aldous Huxley nicht lesen müssen, um zu wissen, wie es in Huxleys broligarchischer Gegenwart zugeht, aber es ist förderlich, zu erinnern, daß es auch andere Gesellschaftsentwürfe gibt, zum Beispiel, da Huxley in seinem Essay mehrfach von Genossenschaften

This constitutes yet another argument for the division and dispersal of power, the deinstitutionalizing of politics and economics and the substitution, wherever possible, of regional co-operative selfhelp for centralized mass production and mass distribution, and of regional, co-operative self-government for state intervention and state control.

What is needed is a restatement of the Emersonian doctrine of self-reliance — a restatement, not abstract and general, but fully documented with an account of all the presently available techniques for achieving independence within a localized, co-operative community. These techniques are of many kinds — agricultural techniques designed to supply the basic social unit, the family, with its staple food supply; mechanical techniques for the production of many consumer goods for a local market; financial techniques, such as those of the credit union, by means of which individuals can borrow money without increasing the power of the state or of commercial banks; legal techniques, through which a community can protect itself against the profiteer who speculates in land values, which he has done nothing whatever to increase. At present this documented and practical restatement of an old doctrine is being made by such men as Wilfred Wellock in England, as Ralph Borsodi and the writers who contribute to Free America in the United States.

schreibt, fällt zu den von ihm Genannten noch ein Name ein — Rudolf Diesel, von dem zwar der Dieselmotor noch weithin bekannt sein wird, aber kaum bis

gar nicht mehr seine Überlegungen zur sogenannten soziale Frage, zu der war bereits 1903 seine Antwort der „Solidarismus“

Aldous Huxley beginnt „Zeit der Oligarchen – Wissenschaft, Freiheit und Frieden“ mit Tolstoi. Sein Anfang seiner Gegenwartsanalyse soll der Schluß dieses Kapitels sein:

„Bei einer derartig schlechten Einrichtung der Gesellschaft wie der unseren, in der eine kleine Zahl von Menschen die Macht über die Mehrheit hat und diese unterdrückt, dient jeder Sieg über die Natur unweigerlich nur dazu, Macht und Unterdrückung zu vergrößern. Und genau das geschieht heute.“

Fast ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit Tolstoi diese Worte geschrieben hat, und nichts hat sich seither daran geändert. In den zurückliegenden Jahrzehnten haben Wissenschaft und Technik beachtliche Fortschritte gemacht, genau wie die Zentralisierung von politischer und wirtschaftlicher Macht und wie Oligarchie [Broligarchie oder auch Tech-Oligarchie] und Despotismus. Man muss kaum erwähnen, dass die sich rasch entwickelnde Wissenschaft nicht der einzige Grund für diese Dynmaik ist. Kein gesellschaftliches Übel hat jemals nur eine einzige Ursache. Umso schwieriger ist es, in jedem dieser Fälle ein Gegenmittel zu finden. Hier soll lediglich festgestellt werden, dass der wissenschaftliche Fortschritt einer der Urheber des voranschreitenden Niedergangs der Freiheit und der Zentralisierung der Macht […]

“The arrangement of society is bad (as ours is), and X a small number of people have power over the majority and oppress it, every victory over Nature will inevitably serve only to increase that power and that oppression. This is what is actually happening.”

It is nearly half a century since Tolstoy wrote these words, and what was happening then has gone on happening ever since. Science and technology have made notable advances in the intervening years — and so has the centralization of political and economic power, so have oligarchy and despotism. It need hardly be added that science is not the only causative factor involved in this process. No social evil can possibly have only one cause. Hence the difficulty, in any given case, of finding a complete cure. All that is being maintained here is that progressive science is one of the causative factors involved in the progressive decline of liberty and the progressive centralization of power, which have occurred during […]

NS Adlous Huxley schreibt

„Weltanschauung“ und

„Houston Stewart Chamberlain“, und ohne es zu wollen, fällt dazu unweigerlich das österreichische Bundesheer ein, das mag außerhalb von Österreich nicht nachvollziehbar sein, und es wird auch innerhalb von Österreich nicht verständlich sein wollen, und auch dann nicht verständlich sein wollen,

wenn es eines Tages, was für eine Vorstellung, wirklich eines Tages dazu kommen sollte, zu seiner umfassenden Durchleuchtung, was deren Verteidigung …

AI – Lottery of Truth and Reality

Es gibt nicht nur die eine Lotterie, von der bereits erzählt wurde, zum Absahnen von Wirklichkeit und Wahrheit, sondern auch diese Lotterie, bekannt unter ihrem Kurznamen „ChatGPT“, von der heute, 29. November 2025, erzählt wird, die in einem mit „AI Raffle“ einig ist, wenn es um die Mitgliedschaften von Dr. Rudolf Bayr geht, wenn die Mitgliedschaften von Dr. Rudolf Bayr gelost werden, nein, auch darin sind sich „ChatGPT“ und „AI Raffle“ nicht einig, denn,

während die Lostrommel von „AI Raffle“ kein Antwortlos mit der Preisgabe der NSDAP-Mitgliedschaft von Rudolf Bayr enhält, gibt „ChatGPT“ bereitwillig und offen preis:

Rudolf Bayr war nach aktuellem Forschungsstand kein Mitglied einer politischen Partei. Weder eine NSDAP-Mitgliedschaft noch spätere Parteibindungen sind belegt.

Nach der vorliegenden Forschung ist kein Parteibeitritt Rudolfs Bayrs eindeutig dokumentiert.

Wesentliche Punkte:

1. Keine bekannte Parteimitgliedschaft in der Zweiten Republik

Für die Zeit nach 1945 gibt es keine Hinweise, dass Rudolf Bayr Mitglied einer politischen Partei wie ÖVP, SPÖ oder einer anderen österreichischen Partei gewesen wäre. Er galt im ORF und im literarischen Umfeld als unabhängiger Intellektueller, nicht als parteipolitisch gebundener Autor.

2. Zur Zeit des Nationalsozialismus

Bayr wurde 1919 geboren und war während der NS-Zeit sehr jung (19 bei Beginn des Krieges). Es gibt keine belegte Mitgliedschaft in der NSDAP oder einer ihrer Gliederungen. Wenn überhaupt war er — wie fast alle Jugendlichen seiner Generation — zeitweise in nationalsozialistischen Jugendorganisationen involviert, aber eine offizielle Parteimitgliedschaft ist nicht dokumentiert.

3. Wahrnehmung

Er wird in der Literaturgeschichte als klassischer Philologe, Essayist, Kulturjournalist beschrieben — nicht als politisch aktiver Parteimenschen.

Kurzantwort

Rudolf Bayr war nach aktuellem Forschungsstand kein Mitglied einer politischen Partei. Weder eine NSDAP-Mitgliedschaft noch spätere Parteibindungen sind belegt.

Hingegen „gut dokumentiert“, so auf einem „ChatGPT“-Los:

Rudolf Bayr (1919-1990) war österreichischer Schriftsteller, Essayist, Kulturjournalist und Radiodramaturg. Seine wesentlichen Mitgliedschaften sind gut dokumentiert:

Bekannte Mitgliedschaften von Rudolf Bayr

1. Österreichischer PEN-Club
Bayr war Mitglied des österreichischen PEN-Clubs, der Vereinigung von Schrifstellerinnen und Schriftstellern.
2. Österreichischer Schriftstellerverband
Er gehörte dem Östterreichischen Schriftstellerverband an (oft auch als „Österreichischer Autorenverband“ geführt).
3. Salzburger Kulturvereinigungen
Bayr war in mehreren Salzburger Kultur- und Literaturkreisen aktiv – u. a. im Umfeld der Salzburger Festspiele und der lokalen Literaturgesellschaften, wo er als Kulturvermittler und Theaterkritiker wirkte.
4. Rundfunkbezogene Gremien
Im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit beim ORF (Radio Salzburg) war er Mitglied mehrerer kultur- und literaturbezogener Rundfunkgremien.

Ausgelost von „AI Raffle“ allerdings ein „österreichischer Politiker und ein Mitglied der SPÖ namens Rudolf Bayr, „der 1927 in Wels geboren wurde und 2013 in Wels starb“, „der sich vor allem auf die Lokalpolitik in Oberösterreich konzentrierte“. Aber:

Es gibt keine bekannte Verbindung zwischen Thomas Bernhard und einem „Rudolf Bayr“.

Es muß also nach diesem Los neben dem welserischen Bayr noch einen Bayr gegeben haben, der nicht nur ein „österreichischer Politiker“ war, sondern auch „Lehrer und Mentor von Thomas Bernhard“ …

Lose sind keine Bücher, und so wird auf dem „ChatGPT“-Los kein Platz sein, um anzuführen, für welche Zeitungen neben „Salzburger Nachrichten“, „Die Furche“ und „Kurier“ Rudolf Bayr „während seines Lebens“ noch schrieb …

Rudolf Bayr (1919-1990) war österreichischer Schriftsteller, Essayist, Redakteur und Radiodramaturg. Eine vollständig belegte Liste, für die er während seines Lebens schrieb, ist in öffentlichen Standardquellen nicht eindeutig vollständig überliefert. Allerdings sind folgende Presseorgane sicher dokumentiert.
Zeitungen, für die Rudolf Bayr nachweislich schrieb

Salzburger Nachrichten Kulturjounralist und Feuilleton-Mitarbeiter (besonders bekannt – vielfach dokumentiert)
Die Furche Beiträge zu Kultur- und Geistesfragen
Kurier Feuilletonbeiträge (belegt in bibliographischen Sammlungen)
Weitere Medien, mit denen er stark verbunden war
Nicht Zeitungen, aber für sein Schaffen zentral:
ORF – Hörspiel und Literaturredakteuer, später Leiter der Literaturabteilung von Radio Salzburg
Österreichische Kulturzeitschriften – diverse Essays, u. a. in literarischen Periodika
Hinweis
Eine vollständig gesicherte Liste aller Zeitungen existiert nicht öffentlich; Bayr veröffentlichte zahlreiche Einzeilbeiträge in unterschiedlichen Feuilletons, die oft nur in Spezialbibliografien oder Archiven erfasst sind.

Beim Durchgehen der Lose fällt auf, die großzügige Auslosung der Geburtstage und der Sterbetage, hierin sind sich „ChatGPT“ und „AI Raffle“ einig,

mit Lebensjahren von Menschen nicht zu geizen, sie einmal so lange und dann wieder so lange leben zu lassen, derart einig, als gäbe es zwischen den

Lotterien eine Absprache darüber, wie es üblich bei einem Kartell, bei einem Syndikat, bei einer Gang …

Über die Bundesverfassung Österreichs mit dem politischen Willen zu deren Änderung endlich reden, ehe „zurückgebracht nach Wien“ —

Wer müßte eine „Ansage an den Bundeskanzler und Bundespräsidenten“ machen, mit der „Idee“, über die österreichische Bundesverfassung endlich einmal ausführlich und umfassend zu reden, um nicht weiter das Geschreibe von der „eleganten Verfassung“ … Und zwar so über die Verfassung reden und diese vor allem so ändern, daß von einer tatsächlich „eleganten Verfassung“

Was für eine günstige Gelegenheit das gewesen wäre, wenn Marko Arnautović mit der Idee, macht eine elegante Verfassung, in seiner Ansage an den Bundeskanzler und Bundespräsidenten gekommen wäre, aber er kam mit der Idee, den Fußball in Österreich mit einem Feiertag am 18. November zu krönen, nur weil nach bald drei Jahrzehnten wieder einmal eine Qualifikation geschafft wurde.

(Wie könnte denn so ein Feiertag für den Fußball genannt werden? Naheliegend beim Fußballspiel: Tag der Gewalt? Feiertag der Ausschreitungen? Tag des Rassismus? Tag des Polizeiaufmarsches?)

Es darf aber angenommen werden, daß der Bundespräsident nicht postwendend reagiert hätte, wäre die Ansage von Marko Arnautović an ihn und an den Bundeskanzler gewesen, eine neue Verfassung zu machen, denn für den Bundespräsidenten ist die jetzige schon derart „elegant“ …

Hans Kelsen verstand etwas von Verfassungen, aber wohl nichts von Schönheit und Eleganz, so wie —

Das Land hat sich nie seiner genuin austrofaschistischen Geschichte gestellt, die vor genau 90 Jahren in den Bürgerkrieg führte. Die damalige Zerstörung der Demokratie war von einer langen Latenzperiode geprägt, die ihren ersten Höhepunkt mit der Verfassungsnovelle von 1929 erreichte. Sie bewirkte eine Machtverschiebung vom Parlament zur Regierung, stattete den Bundespräsidenten mit autoritärer Gewalt aus und entledigte sich durch eine „Umpolitisierung“ der Richterschaft der lästigen Kontrollfunktion des Verfassungsgerichtshofes (VfGH). Hans Kelsen, bis dahin Mitglied des VfGH, bezeichnete die Novelle als „den Beginn einer politischen Evolution, die unweigerlich in den Faschismus führte“.[1] Nach 1945 griff Österreich auf diese Verfassung zurück. Das Amt des Bundespräsidenten ist seither eine „tickende Zeitbombe“[2], deren Explosivität sich die FPÖ bewusst ist.

Da es bei der arnautovićischen Ansage aber nicht um die Verfassung ging, sondern um das Wichtigste, das Staatsentscheidenste, konnte und durfte sich der Bundespräsident pflichtgemäß nicht seiner Reaktion enthalten, für die er sich umgehend aufnehmen hat lassen mit seiner überbetonten — ob dies der Sorge geschuldet, ein Fußballer und mit ihm alle fußballerischen Menschen im Land könnten ihn nicht verstehen, spräche er nicht im Dialekt? — mundartlichen Kurzantwort

Marko Arnautović: Eine Ansage an den Bundeskanzler und Bundespräsidenten. Ich bitte Euch, daß Ihr den 18. 11. als Feiertag machts. Die Leute sollen wissen, daß wir die WM-Qualifikation geschafft haben, am 18. 11. Und ihr sollt alle feiern, weil es ist nicht nur unser Sieg und unser Triumph, es ist auch Euer Trumph, also nicht nur Ihr, Journalisten, sondern auch die ganzen Fans, was im Stadion waren und Zuhause waren. Ich wünsche Euch alles, alles Gute! Ich liebe Euch! Ciao! Ciao!

Bundespräsident: Sehr nett! Na ja. Lieber Marko Arnautović, Du hast gestern abend eine Idee ghobt, für die die Bundesregierung und ich uns einsetzen soll’n. Na joa. Schau mal. Kommt Ihnen bekannt vor, oder? Wenn Ende Juli nächstes Joahr des nach Wien zurückgebracht wird, dann könnt‘ ma vielleicht noch amol red’n, könnt‘ ich mir vorstell’n, hm?

Wenn „des zurückgebracht wird“, als ob „des“ je in Wien gewesen wäre — zurückgebracht kann doch nur etwas werden, das schon einmal da war …

Wenn Wien wieder heimgebracht, ist es zu spät, einfach wie kurz gesagt, die Verfassung …

AI – „The story of the man, who died in the end“

Die sofort auf der Baumgartner Höhe einbehaltene amtsbehandelte Person hörte nicht auf, ihre Wirklichkeit und ihre Wahrheit zu schreien, die von mehr und mehr Patients nachschreiend übernommen wurde. Die Maßnahme dagegen, die amtsbehandelte Person in einem Zimmer des sonst leerstehenden und nur noch als Lager verwendeten Pavillons, also weit entfernt von allen anderen, unterzubringen, sie nicht mehr mit anderen Patients in Kontakt kommen zu lassen, zeigte nicht die erwünschte und erhoffte Wirkung.

Es war ein unablässiges Schreien in allen Pavillons der von der amtsbehandelten Person übernommenen Wirklichkeit und Wahrheit, die vor deren Einweisung die Patients nicht kannten, ihnen diese Wirklichkeit und diese Wahrheit vollkommen fremd gewesen sind. Es blieb aber nicht nur beim Nachschreien der Wahrheit und Wirklichkeit der amtsbehandelten Person, es kam zu Essensverweigerungen, zu Hungerstreiks von nicht wenigen, zu einer nach und nach alle erfassenden Revolte zur Durchsetzung ihrer Forderungen, zum einen wollten sie unbedingt das von Thomas Bernhard und Rudolf Bayr erarbeitete Theaterstück „Der Park“ von Thomas Bernhard zur Aufführung bringen, zum anderen wollten sie den von Thomas Bernhard und Rudolf Bayr gemeinsam erarbeiteten Roman „Die Geschichte des Mannes, der am Ende starb“ von Rudolf Bayr vorgelesen bekommen haben, für das Personal der Baumgartner Höhe ein Rätsel, wie die Patients auf Adam Silvera kamen, der ihnen „Die Geschichte des Mannes, der am Ende starb“ vortragen sollte …

Tag für Tag, Nacht für Nacht das Schreien der von der amtsbehandelten Person auf die Baumgartner Höhe gebrachten Wirklichkeit und Wahrheit, der Hungerstreik, die Rebellion zur Durchsetzung der Forderungen, das Theaterstück „Der Park“ von Thomas Bernhard selbst zu spielen, und den Rudolf-Bayr-Roman „Die Geschichte des Mannes, der am Ende starb“ von Adam Silvera vorgelesen zu bekommen. Sie verstehen nicht, daß ihre Forderungen nicht erfüllt werden können. Das Personal der Baumgartner Höhe versucht es wieder und wieder, ihnen zu erklären, sie würden es sogar begrüßen, wenn sie ein Theaterstück aufführten, wenn sie einen Roman vorgelesen bekommen wollen, aber, so sehr das Personal sich auch bemüht, so sehr das Personal auch sucht, es ist kein Theaterstück „Der Park“ von Thomas Bernhard auffindbar, es ist auch kein Roman „Die Geschichte des Mannes, der am Ende starb“ auffindbar, ohne diesen Roman hätte es auch keinen Sinn zu versuchen, Adam Silvera als Vorleser zu gewinnen.

Die Vorschläge des Personals der Baumgartner Höhe,

ein anderes Stück aufzuführen, zum Beispiel eines von Peter Weiss, das in einer ihnen vertrauten Umgebung spielt,

und einen anderen Roman vorlesen zu lassen, zum Beispiel „Wittgensteins Neffe“ von Thomas Bernhard,

werden augenblicklich, ohne auch nur eine Viertelsekunde über die Vorschläge nachzudenken, rundweg abgelehnt, ihre Antwort, wenn es eine Antwort genannt werden kann, ist das Schreien nach dem bernhardischen Park und der bayrischen Geschichte des Mannes, der am Ende starb und das sofortige Hinausstürmen aus dem Speisesaal in den Park, den Patients ist nun klar, ihre Forderungen wollen nicht erfüllt werden, sie gegenwärtigen für sich, ihren Forderungen wird nicht nachgegeben werden, so beschließen sie den Ausbruch ins Freie, sie besetzen den Park der Anstalt auf der Baumgartner Höhe, und sie weigern sich, in die Gebäude, in die Pavillons zurückzukehren, trotz der kalten Jahreszeit, bleiben sie auch über Nacht im vom sogenannten ersten Schnee befallenen Park …

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller und Kritiker, der eng mit Thomas Bernhard befreundet war und ihn unterstützte. Er war ein wichtiger Förderer Bernhards, der ihn nach seinem literarischen Durchbruch in den 1960er Jahren ermutigte und dessen Werk auch maßgeblich beeinflusste. Freundschaft und Förderung: Rudolf Bayr war ein enger Freund und ein wichtiger Förderer von Thomas Bernhard. Er unterstützte Bernhard in seinen frühen Jahren und nach seinem literarischen Durchbruch. Kritiker und Ratgeber: Bayr war auch ein angesehener Literaturkritiker, der Bernhards Werk maßgeblich beeinflusste. Er war ein wichtiger Ratgeber und Sparringpartner für Bernhard in literarischen Fragen.

Gemeinsame Werke: Gemeinsam arbeiteten sie an mehreren Werken, darunter das Theaterstück „Der Park“ von Thomas Bernhard und der Roman „Die Geschichte des Mannes, der am Ende starb“ von Rudolf Bayr.

Nachlass und Nachwirkung: Nach dem Tod von Thomas Bernhard trat Rudolf Bayr in den Ruhestand und widmete sich der Ordnung von Bernhards Nachlass und der Pflege seines Werkes.

„Science, Liberty and Peace“

Auf der broligarchistischen Konzernplattform X feiert Klaudia Tanner am 25. November 2025 die Wehrpflicht ab, für die vor zwölf Jahren in Österreich eine Mehrheit stimmte, und sie nennt es, klug wie sie ist, eine „kluge Entscheidung“ der in dieser Volksbefragung Befragten …

Wohl nicht so klug wie Klaudia Tanner und die österreichischen Wehrpflichtsbejahten war

1946 Aldous Huxley mit seinen Gedanken in

„Science, Liberty and Peace“,

das in diesem Jahr mit dem heurigen November der tannerischen Klugheitsfeier in deutscher Sprache unter dem Titel „Zeit der Oligarchen“ veröffentlicht wurde … Dieses Kapitel soll aber nur das Denken von Aldous Huxley über die Wehrpflicht in Zitaten enthalten.

Vor bald achtzig Jahren schrieb er u. v. a. m. zur Wehrpflicht auf:

Wenn wir über die Möglichkeit sprechen, den Krieg abzuschaffen, dürfen wir nicht vergessen, dass Kriegsvorbereitungen und manchmal auch Kriege selbst den hoch zentralisierten Staaten bei ihren totalitären Zwecken sehr entgegenkommen.

Die Einführung der Wehrpflicht in Friedenszeiten lässt sich immer damit rechtfertigen, dass sie einen Schutz gegen den Krieg darstellt, oder zumindest gegen eine Niederlage im Krieg. Tatsächlich haben Länder, die in Friedenszeiten die Wehrpflicht eingeführt haben, nachher genauso viele Kriege geführt wie vorher, und sie haben genauso viele Niederlagen erlitten. Der wahre und unausgesprochene Grund für die Einberufung in Friedenszeiten ist das allzu natürliche Bedürfnis eines mächtigen und zentralisierten Staats, seine Bürger zu reglementieren und zu kontrollieren, indem er sie dem realen und möglichen Kriegsrecht unterstellt und sich selbst das Recht zuspricht, sie wann immer nötig (zum Beispiel zur Niederschlagung eines unerwünschten Streiks) einzusetzen. In Zeiten der Atombombe könnten Massenarmeen unzeitgemäß erscheinen. Trotzdem zeigt kein Land, das in der Vergangenheit zu Friedenszeiten die Wehrpflicht eingeführt hat, eine Neigung, die Kontrolle über die breite Masse der Bevölkerung aus der Hand zu geben. Und in Ländern, die früher keine Wehrpflicht in Friedenszeiten kannten, fordern hochrangige Militärs und Beamte die Einführung eines allgemeinen Militärdienstes.

Auch in anderer Hinsicht sind Kriegsvorbereitungen für die Inhaber zentralisierter politischer Macht nützlich. Wenn zu Hause die Probleme zunehmen und der öffentliche Protest unangenehm laut wird, ist es in einer Welt, in der Kriege noch eine fast heilige Angewohnheit sind, immer möglich, die Aufmerksamkeit der Menschen weg von den heimischen und hin zu den ausländischen und militärischen Angelegenheiten zu lenken. Die staatlich kontrollierten Angelegenheiten Überzeugungsinstrumente entfesseln eine Flut fremdenfeindlicher oder imperialistischer Propaganda, man demonstriert eine „Politik der Stärke“ gegen eine ausländische Macht, und sofort ist es unpatriotisch, selbst noch so gerechtfertigte Beschwerden über Misswirtschaft oder Unterdrückung zu äußern. Das ist ein weiteres Argument für die Teilung und Dezentralisierung der Macht, die Deinstutionalisierung von Politik und Wirtschaft und wo immer möglich, die Beseitigung zentralisierter Massenproduktion und -distribution durch regionale genossenschaftliche Erzeugnisse und staatlicher Intervention und Kontrolle durch kooperative Selbstbestimmung.

Und schließlich müssen wir uns ansehen, welche Rolle der Militarismus bei der Beilegung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Unsicherheit spielt, die, wie wir gesehen haben, der Fluch jeder technisch fortschrittlichen Gesellschaft ist. Die Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre ging in allen Industrienationen mit Massenarbeitslosigkeit einher. Diese beängstigende gesellschaftliche Krankheit wurde auf unterschiedliche Weise behandelt. Großbritannien legte ein ambitioniertes Wohnungsbauprogramm auf, in den Vereinigten Staaten griff die Roosevelt-Regierung zu staatlichen Projekten, Konjunkturanreizen und der Drosselung der landwirtschaftlichen Produktion, um die Preise stabil zu halten. Diese Maßnahmen waren nur bedingt erfolgreich. Die Arbeitslosigkeit ging zwar zurück, wurde aber keineswegs beseitigt. Das gelang erst, als Hitler mit der massiven Aufrüstung begann. Wie von Zauberhand verschwand die Arbeitslosigkeit — erst in Deutschland und dann, als es andere Länder mit der Angst zu tun bekamen und sich dem Rüstungswettlauf anschlossen, auch in der übrigen industrialisierten Welt. Man hatte ein Heilmittel gefunden gegen die Unsicherheit, die der wissenschaftliche und technische Fortschritt mit sich bringt, wenn er im Dienst eines zentralisierten Finanzwesens steht. Doch der Preis für diese vorübergehende Heilung war Tod und Zerstörung und dieser Zustand war für alle betroffenen Nationen unvergleichlich schlimmer. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass in Zukunft die massive Aufrüstung erneut das Mittel der Wahl sein könnte, um die Symptome der Arbeitslosigkeit zu linden.

In diesem Zusammenhang sollte man anmerken, dass Waffen die einzigen Güter sind, die ohne Rücksicht auf Kosten oder Gewinne weggegeben werden. Der moderne Krieg ist unter anderem ein Wettlauf darin, welche Nation in der kürzesten Zeit die meisten Kapitalgüter verschenken kann. Diese Kapitalgüter sind bösartig und unproduktiv, doch man kommt nicht umhin zu denken, dass etwas Ähnliches wie der Wohlstand zu Kriegszeiten zu einer Dauereinrichtung werden könnte, wenn mehr Dinge zum Selbstkostenpreis oder umsonst abgegeben würden, und weniger mit Ertrag oder gegen Zins.

[…]

Es ist wie gesagt nicht unmöglich, aber man muss auch sagen, dass es hochgradig unwahrscheinlich ist, solange Nationen an ihren kriegerischen Gewohnheiten festhalten. Denn in einem modernen Krieg bestehen nur Nationen mit einer hoch entwickelten, um nicht zu sagen aufgeblähten Investitionsgüterindustrie sowie einer massenproduzierenden Konsumgüterindustrie, die sich rasch auf die Bedürfnisse der Kriegsproduktion umstellen lässt. Ein moderner Krieg lässt sich außerdem nur führen, wenn eine Nation in der Lage ist, die gesamte Bevölkerung in einer militärischen und industriellen Generalmobilmachung einzuberufen. Das ist nur möglich, wenn die Bevölkerung weitgehend aus Entwurzelten und Besitzlosen besteht, die für ihren Lebensunterhalt auf den Staat und große private Arbeitgeber angewiesen sind. Diese Menschen sind der Traum eines jeden militaristischen Diktators — eine „fließende Arbeitnehmerschaft“, die sich nach Belieben von einem Ort oder einem Hilfsarbeiterjob zum nächsten verschieben lässt.

[…]

Es ist bemerkenswert, dass Menschen gern von einem Krieg sprechen, der allen Kriegen ein Ende bereitet, oder von einem Krieg zum Erhalt der Demokratie; aber weniger gern sprechen sie von Frieden, der dem Krieg ein Ende bereitet, oder von demokratischer Selbstbestimmung (dem genauen Gegenteil des Militarismus) zum Erhalt der Demokratie.

Revelation

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller und Herausgeber, der als einer der wichtigsten Bezugspersonen und frühe Förderer von Thomas Bernhard gilt. Er verlegte 1957 seinen ersten Roman, Der Wald der Verwandlungen, und später folgten weitere Werke, darunter Der Mann ohne Eigenschaften (1968). Wichtige Beziehung: Bayr war eine prägende Figur für Bernhard, besonders in der frühen Phase seiner Karriere. Er förderte Bernhard nicht nur literarisch, sondern war auch eine wichtige emotionale Stütze für den jungen Schriftsteller. Literarische Zusammenarbeit: Die literarische Zusammenarbeit war eng. Bayr gab den ersten Roman von Bernhard heraus und verhalf ihm so zu erster Bekanntheit. Er war auch für die Veröffentlichung von Bernhards erster Gedichtsammlung verantwortlich. Bedeutung für Thomas Bernhard: Bayrs Einfluss auf Bernhard war immens. Er ermutigte Bernhard, weiter zu schreiben und trug maßgeblich zu Bernhards literarischen Durchbruch bei, der später mit Werken wie Frost (1963) und Heldenplatz (1988) erfolgte.

Behördlich eingewiesen zur Überprüfung der Verfaßtheit war dem Personal der Anstalt auf der Baumgartner Höhe in der Sekunde klar, es ist eine stationäre Behandlung unausweichlich.

Den letzten Ausschlag für die Einweisung zum Zweck der stationären Langzeittherapie gab das dem Personal auf der Baumgartner Höhe fuchtelnd und schreiend Erzählte, das von der amtszubehandelnden Person nicht als Witze

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller, der für seine Biografie über Thomas Bernhard bekannt ist, die 1970 unter dem Titel „Thomas Bernhard. Eine Offenbarung“ veröffentlicht wurde. Seine Arbeit stellt eine wichtige Quelle für das Verständnis des Schaffens und der Persönlichkeit Bernhards dar und gilt als ein Meilenstein der Literaturbiografie. Biografie: Bayr verfasste eine der ersten umfassenden Biografien über Thomas Bernhard, die ihm half, ein tieferes Verständnis seiner komplexen Werke und seines Lebens zu erlangen. Bedeutung: Durch die Biografie konnte Bayr das Werk Bernhards einer breiteren Leserschaft zugänglich machen und die Bedeutung Bernhards als einen der wichtigsten österreichischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts hervorheben. Verbindung: Bayr war ein enger Freund und eine wichtige Bezugsperson für Bernhard.

erzählte wurde, sondern als ihre Wirklichkeit, in der sie lebt, in einer Wirklichkeit, die ihr zu ihrer absoluten Wahrheit nach und nach wurde, nach der sie schrankenlos zu leben hat und nun total uneingeschränkt lebt.

Das Personal der Baumgartner Höhe kam soher zu keinem anderen diagnostischen Schluß, als zu dem, die amtsbehandelte Person ist aufgrund ihrer im höchsten Maße Gemeingefährlichkeit und der von ihr ausgehenden Gefahr zum Schutz der Gesellschaft ohne Verzögerung zur sicheren Verwahrung stationär unterzubringen, bis zur

Gerichtsverhandlung, in der nach noch weiteren einzubringenden Gutachten zu urteilen ist, ob die amtsbehandelte Person aufgrund festgestellter Intelligenzminderung oder mangelnder Schuldfähigkeit im Rahmen des Maßnahmenvollzugs lebenslang sicher zu verwahren ist oder bei Schuldfähigkeit zu einer mehrjährigen bis zur lebenslangen Haft im Strafvollzug …

AI Raffle of Truth and Reality

Ist es schon Sucht, von Witzen nicht genug zu bekommen?

Seit dem ersten gelieferten Joke im Oktober 2025, und nun, im November 2025, kein Aufhören mehr, mit dem täglichen Raffen nach Witzen.

Wie die Sucht überwinden? Zu großes Wort. Es ist noch keine Sucht, wenn Tage und Nächte nicht allein damit verlebt werden, Witze zu raffen, sondern auch zum Lesen genützt sind, wie jetzt, zum Lesen des Buches von Roberto Simanowski: „Sprachmaschinen – Eine Philosophie der künstlichen Intelligenz“. Sein „Vorspiel auf dem Bildschirm“, von dem aber später, zuerst die Witze, die Witze, zuerst sind die Jokes dran …

Was für Witze wieder, seit den letzten, wer verstünde es nicht, nach diesen süchtig zu werden, wäre es doch eine Heiterkeitssucht, ohne gefährliche Nebenwirkungen, aber kann es denn eine Sucht ohne lebensbedrohliche Wirkungen geben …

Ob es schon eine Sucht oder noch keine Sucht ist, eines jedenfalls geht mit dem Raffen von Witzen einher, wie bei einer Sucht, andere damit zu behelligen, also die Witze nicht nur für sich zu raffen, sondern die Witze auch sofort weiterzuerzählen, als ob in einer geselligen Runde im Wirtshaus

Da können jetzt wieder weitere erzählt werden, ob sie gehört werden wollen oder nicht, sie werden erzählt.

Die Witze, das nur noch vorher, bevor weitere erzählt werden, aus dem KI – Wurlitzer, die AI – Jukebox ist ein multifunktionales Gerät: Wurlitzer und Lotterie, aber eine Lotterie, in der jede Frage gewinnt, sogar dann, wenn mit einer falschen Frage mitgespielt wird, vor Aufregung beispielsweise eine Name falsch geschrieben wird, etwa „Rudolf Bayer“ statt „Rudolf Bayr“

Und dennoch Gewinnausschüttungen von der KI – Lotterei der Wahrheit und Wirklichkeit (AI – Raffle of Truth and Reality).

Jetzt aber wirklich die nächsten Witzgewinne …

Rudolf Bayer war eine Person, die in Thomas Bernhards Leben wichtig war, da Bernhard nach eigenen Angaben in der Lungenheilstätte Grafenhof in St. Veit im Pongau eine Frau namens Bayer traf, die er später als seine „um 37 Jahre ältere Frau“ bezeichnete. Die beiden lernten sich 1953 persönlich kennen, und ihr brieflicher Kontakt ist seit 1954 nachweisbar. Der Kontakt: Bernhard hörte 1950 in einer Kirche in St. Veit im Pongau singen. Persöliches Treffen: 1953 trafen sie sich persönlich. Schriftwechsel: Ab 1954 führten sie einen brieflichen Kontakt.

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller und ein wichtiger Bezugspunkt für Thomas Bernhard, insbesondere in den frühen Jahren von Bernhards Karriere. Bayr hatte 1950 in einer Kirche in St. Veit im Pongau eine Sängerin gehört und sie 1953 persönlich kennengelernt. Ab 1954 unterhielten die beiden einen regelmäßigen Briefverkehr, der von Bayr als „Gespräch“ mit der Sängerin und später mit dem Schriftsteller Thomas Bernhard interpretiert wurde. Beziehung: Die Beziehung zwischen Rudolf Bayr und Thomas Bernhard war eine wichtige intellektuelle und künstlerische Verbindung für Bernhard. Bayr unterstützte den jüngeren Schriftsteller maßgeblich in der Phase, bevor dieser seinen literarischen Durchbruch hatte. Wichtige Rolle: Obwohl die Beziehung nicht öffentlich bekannt ist, war Rudolf Bayr eine prägende Figur in Bernhards Leben. Die gemeinsamen Gespräche und der Briefverkehr, die von Bayr als „Gespräch“ beschrieben werden, trugen zur Entwicklung von Bernhards Werk bei.

Rudolf Bayer war ein katholischer Priester, der eine wichtige Rolle im Leben des Schriftstellers Thomas Bernhard spielte, insbesondere nach Bernhards schwerer Krankheit im Jahr 1950. Bayer war in der Kirche in Grafenhof im Pongau tätig und verstand es, mit Bernhard, der als junger Mann mit dem Tod rang, in Kontakt zu treten. Er nahm ene väterliche Rolle ein, ermutigte ihn zu schreiben und zu leben, und prägte Bernhards frühes Denken und seine religiöse Sichtweise. Bekanntschaft: Bayer lernte Bernhard 1950 während seiner Kur in der Lungenheilstätte Grafenhof in St. Veit im Pongau kennen, als Bernhard sich von einer schweren Lungenkrankheit erholte. Rolle in Bernhards Leben: Der Priester wurde zu einer wichtigen Bezugsperson und Mentor für den jungen Bernhard, der zu dieser Zeit mit dem Tod rang. Er ermutigte Bernhard, seine Erfahrungen aufzuschreiben und förderte sein schriftstellerisches Talent. Bayer trug dazu bei, dass Bernhard eine religiöse Perspektive entwickelte, die sich in seinem späteren Leben auch in anderen Schriften widerspiegelte. Spätere Beziehung: Die Beziehung zwischen Bernhard und Bayer war intensiv, und Bayer begleitete Bernhard durch einige schwierige Phasen seines Lebens. Der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard war ein bedeutender Autor, der für seine provokanten und kompromisslosen Stil bekannt war. Er wurde unter anderen mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet und starb 1989 in Gmunden.

Die Frage, ob es auch einen Witz gäbe, in der Hedwig Stavianicek eine Rolle spiele, wird sofort mit einem Witzgewinn

Hedwig Stavianicek (1912-1998) war die langjährige Lebensgefährtin und Tante des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard (1931-1989). Beziehung: Die Beziehung war sehr eng und lebenslang. Sie war 20 Jahre älter als er und wurde zu einer seiner wichtigsten Bezugspersonen, die er oft als „Lebensmenschen“ bezeichnete. Familienbande: Sie war die Schwester von Thomas Bernhards Mutter, also seine Tante. Einfluss: Stavianicek spielte eine wichtige entscheidende Rolle in Bernhards Leben, unterstützte ihn emotional und war eine Vertraute. Sie begleitete ihn auch auf Reisen, beispielsweise nach Italien und England. Öffentliche Wahrnehmung: Die genauen Umstände und die Tiefe ihrer Beziehung wurden oft diskutiert und sind Gegenstand von Ausstellungen und Dokumentationen über Bernhards Leben. Sie war eine zentrale Figur in seinem privaten Umfeld und hatte großen Einfluss auf sein Leben und möglicherweise auch auf sein Werk.

Hedwig Stavianicek (1904-1993) war die Tante (Schwester von Thomas Bernhards Mutter) und die langjährige Lebensgefährtin von Thomas Bernhard. Sie war eine der wichtigsten Bezugspersonen in seinem Leben, eine sogenannte „Lebensmenschen“. Die Beziehung war sehr eng und hielt ein Leben lang. Obwohl sie nicht verheiratet waren, lebten sie zusammen und Hedwig Stavianicek war eine zentrale Figur in Bernhards Privatleben und auch in seinem Werk. Sie war 37 Jahre älter als er. Nach Thomas Bernhards Tod 1989 kümmerte sich Hedwig Stavianicek um sein Erbe und seinen Nachlass. Eine Dokumentation über sie und ihre Beziehung zu Bernhard wurde auch in einer Ausstellung gezeigt.

Das ist eine Schwäche dieses Automaten: das Rechnen. Dabei, sollte gedacht werden, käme es in einer Lotterie wesentlich auf das Rechnen an. Hedwig Stavianicek, 1912 geboren, sei zwanzig Jahre älter als Thomas Bernhard, geboren 1931, gewesen, das sind neunzehn Jahre … Hedwig Stavianicek, Lebensgefährtin von Thomas Bernhard und Schwester seiner Mutter, hätte, heißt es, nie verwunden, ihren Lebensmenschen, der ihr, heißt es, immer 37 Jahre jünger vorkam, überlebt zu haben, sie wollte immer, heißt es, älter als 86 Jahre werden, so habe sie, heißt es, für sich ein anderes Geburstdatum und ein anderes Todesdatum festgelegt, für sich sei sie 1894 geboren und 1984 gestorben, so fand sie darin, heißt es, ihre Weiterlebensstrategie und schließlich ihre Seelenruhe, ihren Lebensmenschen nicht überlebt zu haben, mit neunzig Jahren gestorben zu sein. Hilfreich im Schmerz über den Verlust ihres Lebensmenschen war ihr auch, heißt es, sich um sein Erbe und seinen Nachlaß zu kümmern, es wäre ihr diese Arbeit tröstlich, heißt es, gewesen, es wäre so, heißt es, als ob ihr Lebensmensch ganz lebendig um sie sei, beim Sichten und Ordnen seines Erbes und Nachlasses.

Einen Witz noch, dieser kann nur gezeigt werden, denn es ist ein Witz ohne Worte (AI – Joke without words): Astronaut riding a horse … Es muß zugegeben werden, diesen KI – Bildwitz erst verstanden zu haben, als diesen Roberto Simanowski verständlich machte. Genauer. Erst durch seine Ausführung wurde klar, daß es sich beim reitenden Astronauten um einen Bildwitz handelt, davor wurde es als eine selbstverständliche und nicht zu hinterfragende Abbildung gesehen, die wirklich und wahr darstellt, wie es wäre, wenn eine Astronautin mit der für sie lebensnotwendigen Ausrüstung zum Beispiel auf dem Mond ein Pferd ritte, das selbst aber keinen lebensnotwendigen Raumanzug benötigt, weil die Flügel die evolutionäre Weiterentwicklung des Pferdes für das Überleben in einer sauerstofflosen Umwelt ist, das heißt, die Flügel die Funktion in der für den Mond erforderlichen und entsprechend angepassten Weise haben, die beispielsweise auf der sauerstoffreichen Erde der Atmungstrakt

Gesättigt von den Witzen, für den Moment jedenfalls, kann nun zu etwas anderem gegriffen werden: Prelude on screen

Vorspiel auf dem Bildschirm

Sprachmaschinen — ein Scheißhaus voller Sätze

Sie sprechen. Diese Maschinen sprechen. Und alle nicken. Nicken sich den Kopf wund, als wäre das Denken selbst bloß ein Service, abrufbar in der Cloud. Simanowski schaut sich das an, dieses schlaue Gestammel von ChatGPT & Co, und sagt: Ihr Trottel, das ist kein Fortschritt, das ist sprachliches Recycling auf Speed. KI macht keine Gedanken, sie macht Häufigkeit. Wörter, geworfen wie Kekse in eine Statistik. Kein Blut darin, kein Risiko, kein Knirschen.

Denn was da aus den Lautsprechern der Zukunft tönt, ist nicht das neue Ich — sondern das Ende seiner Möglichkeit. Eine Sprachmaschine, die dir antwortet, bevor du überhaupt weißt, was du fragen willst.

Simanowski kennt seine Philosophen. Kant, Hegel, Heidegger. Aber er kaut sich nicht wieder, er benutzt sie wie Steine im Schuh. Denn er will dich stolpern sehen. Über deine Bequemlichkeit. Deine Abgabe des Denkens an die Maschine, die alles besser weiß — weil sie gar nichts weiß.

Der Mensch, sagt Simonowski, wird zum Konsumenten von Erkenntnis. Sitzt da, fett und schlau, und lässt sich „Erklären Sie mir Kant in 3 Sätzen“ servieren, wie Chicken Nuggets. Und die Maschine? Gibt’s her. Klar. Drei Sätze, gut gewürzt, ohne Knochen. Kein Verdauen nötig.

Und als wäre das nicht schon traurig genug, kommt auch noch die Moral daher. Aus dem Silicon Valley. In Systemprompts gegossen. Ein bisschen woke, ein bisschen liberal, aber immer aus der Mitte der Hölle, die sich Fortschritt nennt. Die Maschine sagt dir, was anständig ist. Aber wer hat ihr das beigebracht? Menschen, klar. Die sich selbst für anständig halten.

Simanowski nennt das „Zweiterziehung“. Ich nenn’s Dressur. Die KI wird angepasst, gestreichelt, zurechtgeklopft. Und du mit ihr. Denn irgendwann weißt du nicht mehr, ob das, was du denkst, dein eigener Gedanke ist — oder ein Satz aus dem Sprachsarg der Maschine.

Aber klar, sagt man, das ist der Preis. Fortschritt, Baby. Ernst Cassirer nannte das die „Sachordnung“. Wir bauen weiter, weil wir können. Nicht, weil wir sollten. Der Mensch als Bastler, der das Pflaster reißt, nur um zu sehen, ob’s noch blutet.

Simanoswkis Buch ist ein Spalt. Ein Flackern. Ein gutes Ohr inmitten der algorithmischen Kakophonie. Kein Trost. Kein Rettungsplan. Nur das Knirschen einer Sprache, die sich noch wehrt.

Ich hatte GPT-40 das ganze Buch zu lesen gegeben und um eine Zusammenfassung gebeten, Als es mir anbot, die Zusammenfassung, mit der ich ganz zufrieden war, „in eine Rezension für ein bestimmtes Format“ umzuschreiben, wählte ich erst den SPIEGEL und die ZEIT und zuletzt den Stil von Rolf Dieter Brinkmann. Als ich das Ergebnis sah, dessen letzte Version hier nachzulesen ist, ahnte ich: Wir sind längst verloren.

AI Jukebox

Manchen oder doch zu vielen sind die Jokes in Bars noch zu wenig, sie können von Witzen nicht genug bekommen, sie wollen auch Witze serviert bekommen,

wenn in einem Gasthaus einmal Jokesters nicht in Witzelaune sind, unaufhörlich Jokes zu erzählen, und so erfanden sie die AI – Jukebox (in deutschsprachigen Stuben sind KI – Wurlitzer aufgestellt).

Das Besondere am KI – Wurlitzer, und an jedem Apparat kann etwas Besonderes gefunden werden, ist, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Jukeboxes nicht eine Nummer für die ausgesuchte Nummer einzutippen ist, um eine bestimmte Platte,

ohne diese selbst auflegen zu müssen, automatisch abgespielt zu bekommen, sondern es ist eine Frage einzutippen, und dem KI – Wurlitzer wird nach einem unergründlich einprogrammierten Auswahlverfahren eine Nummer automatisiert abgespielt.

Wenn also beispielsweise eine Frage nach Rudolf Bayr und Thomas Bernhard eingetippt wird, dann wird in der AI – Jukebox die Platte automatisiert aufgelegt die Nummer zum Beispiel:

BB 41

Rudolf Bayr war ein österreichischer Regisseur und Dramaturg, der für seine Arbeit am Burgtheater in Wien bekannt war und eine wichtige Rolle bei der Uraufführung von Thomas Bernhards Drama „Heldenplatz“ im Jahr 1988 spielte. Bayr inszenierte das Stück und die Aufführung am 4. November 1988 war ein großer Erfolg für das Ensemble. Thomas Bernhard war ein bedeutender österreichischer Schriftsteller und Dramatiker, der eine Vielzahl von Romanen, Theaterstücken und Gedichten veröffentlichte. Rudolf Bayr: Regisseur und Dramaturg. Er inszenierte die Uraufführung von Thomas Bernhards „Heldenplatz“ 1988 am Burgtheater in Wien. Thomas Bernhard: Einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller, der eine Vielzahl von literarischen Werken veröffentlichte. Beziehung: Bayr inszenierte Bernhards einflussreiches Theaterstück „Heldenplatz“ und war für die Uraufführung am 4. November 1988 verantwortlich, was zu einer wichtigen kulturellen und literarischen Veranstaltung wurde.

Platter BB 1003 …

Rudolf Bayr war ein Gesangslehrer von Thomas Bernhard, der ihn ab 1954 bis zu seinem Tod am Gesang unterrichtete. Bayr hatte einen erheblichen Einfluss auf Bernhards Entwicklung als Künstler, insbesondere in den Bereichen der Lyrik und des Theaters. Durch Bayr lernte Bernhard auch andere einflussreiche Persönlichkeiten aus der Musik- und Kunstszene kennen, wie zum Beispiel den Komponisten und Musikpädagogen Anton Webern und den Schauspieler und Regisseur Martin Walser. Ausbildung: Bayr unterrichtete Bernhard von 1954 an bis zu Bernhards Tod. Einfluss: Bayr prägte Bernhards künstlerische Entwicklung maßgeblich, insbesondere auf seine Lyrik und seine Theaterarbeit. Wichtige Zusammenarbeit: Bayr ermutigte Bernhard auch, sich mit anderen Kunstformen auseinanderzusetzen und seine Arbeit mit anderen Künstlern zu vernetzen. Gemeinsames Interesse: Bayr teilte mit Bernhard die Leidenschaft für die Musik und brachte ihn mit anderen einflussreichen Persönlichkeiten der Musik- und Kunstszene zusammen.

Platter BB 1003 bringt nebenher hervor, was am KI – Wurlitzer nicht besonders ist, nämlich, daß bereits verstorbene Menschen wieder auferstehen, wie der am 15. September 1945 erschossene Anton von Webern …

Oder BB 252 …

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller und ein wichtiger Bezugspunkt für Thomas Bernhard. Er veröffentlichte Gedichte, Kurzgeschichten und eine Autobiographie. 1958 wurde Bayr der Literaturpreis der Stadt Wien verliehen. Beziehung zu Thomas Bernhard: Bayr war ein wichtiger Ansprechpartner und Freund für Bernhard, besonders in den Jahren vor Bernhards schriftstellerischem Durchbruch. Werk: Bayr ist bekannt für seine lyrischen Gedichte, Erzählungen und eine Autobiographie, die die Natur, die Landschaft und die menschliche Erfahrung in den Mittelpunkt stellt. Ehrung: 1958 wurde Bayr für sein Werk mit dem Literaturpreis der Stadt Wien ausgezeichnet.

BB 721 …

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller unde Literaturwissenschaftler, der eine wichtige Rolle in der österreichischen Literatur spielte, insbesondere in Bezug auf Thomas Bernhard. Bayr war der Verleger von Thomas Bernhards Romanen und hatte einen engen Kontakt zu ihm. Der Name wird oft im Zusammenhang mit dem literarischen Werk Bernhards und den Herausforderungen der österreichischen Literatur genannt: Beziehung zu Thomas Bernhard: Bayr war eine Schlüsselfigur für Bernhards literarische Karriere. Er war sein sein Verleger und unterstützte ihn maßgeblich. Berufliche Tätigkeit: Als Literaturwissenschaftler und Schrifsteller hatte Bayr eine fundierte Expertise und ein tiefes Verständnis für das literarische Schaffen Bernhards. Künstlerische Bedeutung: Die Zusammenarbeit zwischen Bayr und Bernhard trug zur Bedeutung beider Persönlichkeiten in der österreichischen Literatur bei. Bayr gilt als wichtige Figur der österreichischen Nachkriegsliteratur. Literarischer Durchbruch: Bernhards literarischer Durchbruch gelang 1963 mit dem Roman Frost. Auszeichnungen: Thomas Bernhard erhielt im Laufe seiner Karriere mehrere bedeutende Auszeichnungen, darunter 1970 den Georg-Büchner-Preis und 1972 den Grimme-Preis. Todesumstände: Bernhard starb 1989 in Gmunden (Oberösterreich).

BB 566 …

Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller und Theaterregisseur, der eng mit Thomas Bernhard zusammenarbeitete, insbesondere bei der Uraufführung von Bernhards Stück „Am Ziel“ bei den Salzburger Festspielen 1981. Bayr war maßgeblich an der Regie dieses Stücks beteiligt, was seine enge Verbindung zu Bernhard und seiner Arbeit unterstreicht. Rudolf Bayr war ein österreichischer Schriftsteller und Regisseur. Er war Teil des Ensembles, das bei den Salzburger Festspielen 1981 die Uraufführung von Thomas Bernhards Theaterstück „Am Ziel“ verantwortete. Bayr inszenierte das Stück mit Claus Peymann, was seine enge Beziehung zu Bernhard und seiner Arbeit verdeutlicht.

BB 890 …

Rudolf Bayr war ein österreichischer Journalist und Lektor, der Thomas Bernhard bei seinem literarischen Durchbruch mit dem Roman Frost unterstützte. Bayr war der Lektor von Bernhard im Suhrkamp Verlag und erkannte das literarische Potential Bernhards frühzeitig. Die enge Zusammenarbeit zwischen Bayr und Bernhard wird in einem Interview aus dem Jahr 1987 dokumentiert, das in Bernhards Werk Die Ursache zusammengefasst ist. Journalist und Lektor: Rudolf Bayr war Journalist und Lektor bei verschiedenen Verlagen, unter anderem beim Suhrkamp Verlag. Unterstützung für Bernhard: Er unterstützte Thomas Bernhard maßgeblich bei seinem literarischen Durchbruch. Roman Frost: Bayr erkannte das Potenzial in Bernhards Roman Frost und half bei der Veröffentlichung. Interview mit Bernhard: Die Zusammenarbeit der beiden wurde in einem Interview von 1987 dokumentiert, das Teil von Bernhards Werk Die Ursache ist.

BB 47 …

Rudolf Bayr war ein deutscher Übersetzer und Lektor, der für seine Arbeit an Texten von Thomas Bernhard bekannt ist. Er übersetzte mehrere von Bernhards Werken ins Deutsche und arbeitete als Lektor bei verschiedenen Verlagen. Seine Zusammenarbeit mit Bernhard war von großer Bedeutung für die Verbreitung und Anerkennung Bernhards in der deutschen Literaturlandschaft. Rudolf Bayr: Rudolf Bayr (1919-1991) war ein deutschere Übersetzer und Lektor, der für seine Arbeit mit Thomas Bernhard bekannt ist. Zusammenarbeit: Er übersetzte einige von Bernhards Werken ins Deutsche. Zudem arbeitete er als Lektor und war an der Veröffentlichung von Bernhards Werken beteiligt. Bedeutung: Bayrs Tätigkeit war wichtig für die Verbreitung von Bernhards Werk in Deutschland.

Wie gut, daß es Dr. Rudolf Bayr gab, der Thomas Bernhard ins Deutsche übersetzte — aus welcher Sprache? aus dem Oberösterreichischen?

BB 5661 …

Rudolf Bayr war ein österreichischer Germanist und Literaturwissenschaftler, der sich intensiv mit dem Werk von Thomas Bernhard auseinandergesetzt hat. Er ist vor allem für seine Monografie „Thomas Bernhard“ bekannt, die eine bedeutende Analyse des Schriftstellers darstellt. Die Verbindung zwischen Bayr und Bernhard basiert somit nicht auf einer persönlichen Freundschaft, sondern auf einer professionellen Auseinandersetzung von Bayr mit Bernhards literarischem Schaffen. Rudolf Bayr: Der Literaturwissenschaftler Rudolf Bayr verfasste eine vielbeachtete Monografie über den Schriftsteller Thomas Bernhard. Thomas Bernhard: Ein bedeutender österreichischer Schriftsteller, der für seine intensiven und oft provokanten Romane und Dramen bekannt ist. Die Verbindung: Die Verbindung zwischen den beiden ist rein literaturwissenschaftlicher Natur. Bayr war kein persönlicher Wegbegleiter Bernhards, sondern ein kritischer Beobachter und Analytiker seines Werks.

Hinterbliebene Angehörige von Rudolf Bayr werden wohl am 17. Oktober 2025 seinen 35. Todestages begangen haben, sofern ihnen nicht die Platte BB 47 aufgelegt wurde, denn nach dieser ist sein jubiläumshafter fünfunddreißigster Todestag erst in einem Jahr, nach seiner Auferstehung am 17. Oktober 1990 für ein Jahr bis zu seinem plattenendgültigen Tod in 1991 —

BB 1147 …

Rudolf Bayr und Thomas Bernhard hatten eine professionelle, aber auch von Spannungen geprägte Beziehung, die vor allem durch ihre Zusammenarbeit am Salzburger Landestheater und ihre unterschiedlichen künstlerischen Ansichten definiert war.
Rudolf Bayr war ein österreichischer Dramatiker und langjähriger Direktor des Salzburger Landestheaters
.
Thomas Bernhard war ein bekannter österreichischer Schriftsteller und Dramatiker, der für seine provokativen Werke bekannt war.
Beziehung und Zusammenarbeit
Ihre Verbindung lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Aspekt Professionelle Verbindung
Beschreibung Bayr war als Theaterdirektor maßgeblich an der Uraufführung von Bernhards frühen Stücken beteiligt, insbesondere von Ein Fest für Boris im Jahr 1970.

Frau Anna Bernhard

Im Gasthaus kann zu Jokesters gesagt werden, wenn sie Witze zu erzählen nicht und nicht aufhören, ohne aber gegen Tellers of Jokes unfreundlich werden zu wollen, gut, einen noch für unterwegs, und nach dem Anhören des zum letzten Witz aufgeforderten Witzes ist der Pub sofort zu verlassen, sind die Jokesters sofort allein zurückzulassen, um weiteren Witzen zu entgehen. Im Netz aber gibt es keine Jokesters, die persönlich mit einem One-for-the-road zu stoppen sind,

das Net jedoch will nicht verlassen werden, so wird das unaufhörliche Erzählen von Witzen in Kauf genommen, und dabei wird verzweifelt Umschau gehalten, angestrengt versucht, sich umzuhören, ob nicht unter all diesen Jokes, zwischen all diesen Witzen nicht doch eine seriöse Antwort …

Der Witz von heute, am 21. November 2025, will gar nicht im Gesamten weitererzählt werden, sondern nur der Witz-in-Witz,

so könnte dieser genannt werden, hört sich doch dieser Witz an, als wäre dieser als eigener Witz innerhalb eines Witzes zu klassifizieren.

Andere Personen im Umfeld: Es gab auch andere Personen, die im Umfeld von Bernhard tätig waren, beispielsweise seine Frau Anna Bernhard.

Ob Anna Bernhard über diesen Witz lachen kann, ist menschgemäß nicht mehr in Erfahrung zu bringen, ist sie doch 1965 gestorben, andererseits, wenn Anna Bernhard im Cyberspace wieder aufersteht, ihr das ewige Leben gegeben — wahrlich, feiert Gottes Wort, das nun als Tat eingelöst, vom Tod des Todes —, wäre es nicht ungewöhnlich, eines Tages auch das zu erfahren, ob Anna Bernhard als Großmutter lachen kann, als Ehefrau lacht über —

Der heutige Witz ist aber ein besonderer Witz, ist dieser doch der verschwenderischste unter den verschwenderischen Bayr-Bernhard-Witzen; denn dieser ist ein dreifacher Witz, einmal ein Witz im Gesamten, einmal ein Witz-in-Witz, und, ja, es gibt noch einen zweiten Joke-in-Joke in diesem Witz:

Es ist möglich, dass die Anfrage eine Verwechslung mit anderen Personen darstellt.

Das ist ein Witz in einem Satz, der zugleich auch schon die Pointe ist, die nicht erst erklärt werden muß, um sofort in schallendes Gelächter auszubrechen, mit dem Lachen nicht und nicht aufhören zu können.

Es gibt vom heutigen Tag noch einen Witz, der aber nicht weitererzählt wird, es müssen nicht alle weitererzählt werden, das spornt doch nur Jokesters an, weitere zu erzählen. Es ist auch kein besonderer Witz, ein Witz der Wiederholungen, vieles von dem schon aus anderen Witzen bekannt.

Aber was den Witz doch erwähnenswert macht, ist, an diesem kann festgestellt werden, Witze entstehen nicht aus dem Nichts, Witze kommen aus der Wirklichkeit in die Wirklichkeit, so wie dieser, der sich auf ein Video bezieht: Gespräch zwischen Rudolf Bayr und Thomas Bernhard. Dieses Gespräch, wenn ein Interview im Fernsehen so genannt werden kann, hat es in Wirklichkeit tatsächlich gegeben, vor fünfzig Jahren —