Der vom Wolfenbüttel AfD mißbrauchte Bazon Brock

Wolfenbüttel AfD erkennt sich in seinem Diskriminierungsleid in Bazon Brock

Es ist menschgemäß stets heikel zu sagen, der mißbrauchte Mensch ist an seinem Mißbrauch selbst schuld. Bereits auch generell zu sagen, zumindest eine Teilschuld hat er an seinem Mißbrauch, ist nicht unproblematisch, wenngleich es im Einzefall tatsächlich zutreffen kann.

Wenn nun AfD Wolfenbüttel Bazon Brock mißbraucht, um mit dem „Kunstvermittler der Nation“ über die „Diskriminierung Andersdenkender“ zu klagen, zu jammern, sich also einen Kronzeugen mit höchstem Ansehen an ihre Seite holt, um gegen die „Diskriminierung Andersdenkender“ aufzutreten, tritt er selbstverständlich nicht für die Andersdenkenden ein, sondern nur für sich selbst, für AfD ist einzig AfD der „Andersdenkende“, der diskriminierte Andersdenkende.

Der Wolfenbüttel AfD verbreitet gesinnungsgemäß nur diesen kurzen Ausschnitt des Interviews, in dem Bazon Brock spricht: über Feindschaft, Haß, Einteilung in „Demokrat“ und „Antidemokrat“, „Gut“ und „Böse“. Aber er hätte auch das gesamte Interview für sein Gejammere, der diskriminierte Andersdenkende zu sein, zur Verbreitung nehmen können. Er, der Wolfenbüttel AfD, hätte damit zeigen können, es gehe ihm tatsächlich um die „Diskriminierung Andersdenkender“. Denn. Ist nicht gerade Bazon Brock selbst ein Paradebeispiel dafür, wie ein „Andersdenkender“ der „Diskriminierung“ ausgesetzt ist? Er sagt es selbst, in diesem Interview. In keiner einzigen Zeitung in Deutschland je Rezensionen seiner Bücher. Ja, dem armen Bazon Brock geht es wie dem Wolfenbüttel AfD. Medial totgeschwiegen. Vernichtet. Ausgelöscht. Ein so langes Leben voller Arbeit, ein so langes Leben mit so vielen Publikationen, und nicht einmal eine einzige Suchmaschine liefert wenigstens einen einzigen Eintrag zu Bazon Brock. Achtzig Jahre anders gedacht, achtzig Jahre diskriminiert, keine Rezensionen, keine Interviews, keine Preise, keine Professuren …

Selbst dieses Interview bitterster Beweis, wie gleichgültig die Welt gegen ihn ist. Nicht einmal sein kleinstes Büchlein liegt auf dem Tisch, an dem er mit seiner Interviewerin sitzt. Nicht einmal sein kleinstes Büchlein war Anlaß zu diesem Interview. Was der Anlaß war? Vielleicht war der Gedanke für dieses Interview, einmal einen Menschen in das Rampenlicht der Öffentlichkeit zu stellen, der nie irgendwo vorkommt, über den niemand spricht, ihn selbst einfach erzählen zu lassen, wie es ihm mit seinem verschwiegenen Leben …

Nichts. Und dennoch:

„Brock habe Wirkung ohne Werk, Vostell Werk ohne Wirkung. Beuys hingegen habe Werk und Wirkung, fasst es Brock, der einzige noch Lebende der Trias, heute zusammen.“

Der Wolfenbüttel AfD hat sich wohl mehr in Bazon Brock erkannt, als ihn für sein Gejammere mißbraucht. Dem Wolfenbüttel AfD geht es wie Bazon Brock. Keine Berichte. Keine Aufmerksamkeiten. Kein Werk. Was den Wolfenbüttel AfD geneigt macht, sich gerade in Bazon Brock als Leidenskameraden erkennen zu wollen? Vielleicht sind es beispielsweise Aussagen, die Bazon Brock in Vaduzvon einer Qualität ebenbürtig eines Björn Höcke beispielsweise …

Und vielleicht kann nach der nächsten Wahl in Deutschland im Herbst gelesen werden:

Brock habe Wirkung ohne Werk, AfD hingegen war ohne Werk ohne Wirkung auf die Wählenden, faßt die AfD anläßlich ihrer Auflösung zusammen.

 

Die Vertreibung von Bazon Brock ins Paradies

Bazon Brock und seine paradiesische Geistesfreiheit

Ohne in den Parsifal gegangen zu sein, vielleicht auch deshalb, um die anstrengende Reise zum Mond nicht auf sich nehmen zu müssen, wollte dennoch, vielleicht um das Gewissen zu beruhigen, wieder einmal in den Schriften zur Diktatur der Kunst geblättert werden, das sich aber als anstrengender herausstellte, als es die Straßenbahnfahrt zum Mond gewesen wäre, denn es mußte hinuntergestiegen werden, in den Keller, zu den aussortierten und ordentlich in Bananenschachteln verstauten Büchern, zur eigenen Überraschung, wie in solchen Momenten es gerne gesagt wird, überrascht also darüber, daß die Schriften von Meese bereits bei den aussortierten und verstauten Büchern zu finden sein müssen.

Auf diese Überraschung folgte eine zweite, eine noch größere Überraschung, als die Schriften zur Diktatur der Kunst im Keller gefunden wurden und sofort, kaum angeblättert, ein Artikel aus dem Buch herausfiel, der nicht in das Werk gehört, sondern wie alle zum Aufbewahren ausgeschnittenen eigentlich in das Zeitungsarchiv.

Weshalb der Artikel über die Antrittsvorlesung von Bazon Brock in Vaduz, in der, wie berichtet wurde, er davon sprach, die Regierungen in Deutschland seit 1998 wären mit dem, was sie angerichtet hätten, „schlimmer als Leninismus, Stalinismus und Hitlerismus zusammen“, „Joschka Fischer einer der größten Verbrecher der deutschen Geschichte“ … „unter Goebbels hätte an den Universitäten im Vergleich zu heute“, spricht Bazon Brock im Januar 2009, wie berichtet wird, „eine geradezu paradiesische Freiheit“ geherrscht, denn keine einzige Hochschule sei liquidiert worden … weshalb also dieser Artikel über die brockschen Auslassungen in den Schriften zur Diktatur der Kunst gelandet ist und nicht im Zeitungsarchiv, kann nicht mehr rekonstruiert werden.

Vielleicht sei, das wäre, wollte nach einer gesucht werden, eine Erklärung, dieser Artikel über die bazonschen Auslassungen gar nicht zum Archivieren vorgesehen gewesen. Die berichteten Auslassungen eines Schwätzers, wie er nach seinem sich selbst gegebenen Vornamen genannt werden darf, ohne damit eine Beleidigung zu begehen, sondern als tiefe Verbeugung vor seiner Selbsterkenntnis.

Es wird sich nicht mehr klären lassen, weshalb Meese bereits aus der Bibliothek aussortiert wurde, weshalb der Artikel doch aufbewahrt wurde, zwar nicht zum raschen Finden im Zeitungsarchiv, aber es macht doch verständlicher, weshalb Bazon Brock die Anzüge von Schachtschneider und Ley aufbügelt, damit diese sauber und adrett sich der Öffentlichkeit und von der Öffentlichkeit sauber und adrett … Es ist eine recht hohe Dienstleistung, die Bazon Brock für sie damit erbringt.

Zum Dank wäre es nur billig und recht, wechselten sie ihre von ihren Ahnen ihnen gegebenen Vornamen Karl-Albrecht und Michael gegen Bazon …

Die Vertreibung von Bazon Brock ins Paradies

Die zerbeulten Anzüge, aufgebügelt von Bazon Brock

Von den gebügelten Anzügen - Bazon Brock

Wie karg und bitter das Leben der schreibenden Menschen in wirtschaftlicher Hinsicht doch ist. Das darf nicht vergessen werden. Daran ist zu erinnern. Immer wieder. Wie tapfer vor allem die schreibenden Männer dennoch um das Leben kämpfen, es auf ihre Seiten zu kriegen.

So einem tapferen Seitenkrieger soll dieses Kapitel gewidmet sein.

Denn. Er bemüht sich, er schreibt und schreibt, er veröffentlicht und veröffentlicht. Es wird ihm für seine Schreibe auf seine Schultern geklopft. Er wird zitiert. Er wird gelobt. Er wird eingeladen, in die prachtvollsten Häuser der Stadt. Er ist einer, der zu ihnen gehört. Vom Geiste, nicht aber vom Gelde her. Wie muß ihm wohl in den Prunkräumen, in die er geladen wird, auch sein letzter Anzug schäbig leuchten. Aber das Geld, das Geld reicht nicht für wenigstens einen zweiten Anzug. Wie wird doch gehofft und ihm gewünscht, daß das Geld reichen möge für zumindest zwei warme Mahlzeiten am Tag.

Michael Ley - Von der Armut des schreibenden Mannes

Es gibt menschgemäß schreibende Männer, die sind noch schlimmer dran, im reichen Europa. Männer, die ein ganzes Leben einen einz’gen Anzug zu tragen haben, den sie auch noch im Tod zu tragen haben, bis die Würmer endlich ihre Arbeit getan, sie sich ihrer erbarmen, sie von ihrem einz’gen Anzug gänzlich befreien und in die Nacktheit entlassen, die sie, die Männer, träumen lassen, ihre Nacktheit seien Prachtanzüge in ihrem übervollen Ankleideraum zum täglichen, ja, stündlichen Anzug-und-Hemdenwechsel, die karge Existenz endlich geendet …

Michael Ley scheint es doch weit besser zu gehen. Es scheint ihm möglich zu sein, doch ab und an neben zwei warmen Mahlzeiten, wie sie ihm mehrmals am Tage gewünscht werden, einen gebrauchten oder sogar einen neuen Anzug zu erstehen. Nun muß er nicht mehr den Anzug tragen, den er auch im Parlament zu tragen hatte.

Parlamentsdinghoferreferent Michael Ley: „Im Grunde verhalten wir uns wie umgedrehte Nationalsozialisten“

Und den Anzug, den er jetzt zu tragen hat, wird er vielleicht bald tauschen können. Die identitäre Parlamentspartei wird ihm, darf gehofft werden, seine Vorträge recht ordentlich löhnen; sie, die Partei, hat es ja vielleicht leichter, zu Geld zu kommen, es gibt ja die von allen Menschen in diesem Land steuerlich aufzubringenden Parteienförderungen, und darüber hinaus gibt es auch noch die Spenden von den Menschen, vor allem von den Menschen, die nicht nur spenden, sondern auch die identitäre Parlamentspartei wählen, um zu noch mehr Förderungen zu kommen, ohne noch mitbekommen zu haben, daß der Spruch von der zuletzt sterbenden Hoffnung längst abgelöst wurde von dem der Wirklichkeit mehr entsprechenden Spruch: Die Hoffnung enttäuscht zuerst.

Oder es ist ihm eine Sendung, und er verlangt für seine Auftritte nichts, nur, daß er gehört wird, wie etwa im Palais Palffy, ein Foto mit Gudenus-Stenzel-Krauss-Herzog Lohn genug … es könnte verstanden werden, nicht wirtschaftlich, aber zu ihnen zu gehören, zu diesen recht großen Geistesgrößen …

Maximilian Krauss: „Unvergessen“ System Haider

… unter ihnen zu sein, die geschickt von der Vorsehung … Und das Honorar könne doch von jenen verlangt werden, die noch mehr haben, wie der recht reiche Opa aus Kanada mit seiner aus der Vorsehung vertriebenen Truppe …

Die Männer und Frauen – zwar bestens in diesem Staat vernetzt – des Marsches der Familie

Dem Haus des Herrn Schönborn ist Katharina Deifel, Marschrednerin der Familie, eine gute Schwester

werden es geldmäßig nicht so fett haben, um Michael Ley es zu ermöglichen, einen sogar neuen oder wenigstens gebrauchten Anzug zu erstehen. Aber unter ihnen zu sein, muß ihm eine Ehre sein. Und vielleicht hat er an diesem Samstag im Juni des Franz 2017 gespürt, wie wahr seine Schreibe ist, als er den Asphalt auf dem Albertinaplatz fühlte, das ist kein Asphalt mehr, wie er seit Jahrhunderten in diesem Lande bekannt, sondern schon islamischer Belag.

Und auch wenn Michael Ley einen einz’gen Anzug nicht ein ganzes Leben zu tragen hat, so ist er doch viel, viel, recht viel ärmer dran, als jene schreibenden Männer, die ein ganzes Leben einen einz’igen Anzug, ein einz’ges Hemd zu tragen haben. Er hat nur einen einz’gen Geistesanzug, den er sein ganzes Leben zu tragen hat, einen einz’gen Geistesanzug, den er auch noch im Tod zu tragen haben wird. Und die Würmer, die viel, sehr viel vermögen, sie können aber eines nicht, mögen sie noch so viel Erbarmen mit ihm haben, aus diesem Geistesanzug können sie ihm nicht heraushelfen, ihn nicht in die Nacktheit entlassen. Denn dieser Geistesanzug ist bereits die Nacktheit, die ein ganzes Leben träumen läßt, gekleidet zu sein, nicht arm, nicht karg, sondern prachtvoll.

NS Wichtiger als Geld sind wohl heutzutage, wie es gar modern gesagt wird, die Netzwerke. Und auch Michael Ley ist recht gut, wie es früher einmal gesagt wurde, verhabert. Das zeigt sich auch, wer gar positiv über seine Schreibe schreibt, ihn einlädt, seine Schreibe auch einmal mit einem Vorwort den Anstrich … Wenn es Sie interessiert, recherchieren Sie es bitte selbst. Sie werden Namen finden, wie Andreas Unterberger. Sie werden Michael Mannheimer finden, auch Werner Reichel, auch Christian Ortner und so weiter und so fort. Und wenn Sie die Schreibe über die Ley-Schreibe vergleichen, können Sie sich fragen, wer schreibt von wem ab, wer schreibt gar für mehrere und so weiter und so fort.

Der Anzug des Michael Ley.jpg

NNS Und zu Johann Gudenus fällt seit längerem augenblicklich stets Karin Kneissl ein. Ihr scheinen Netzwerke und Geld gleichermaßen von Bedeutung … sie ist stet anders gekleidet, gut angezogen … und teilt mit Michael Ley vielleicht das etwas gnädigere Schicksal des einz’gen Geisteskostüms, und hierbei könnte beinahe das Träumen einsetzen, ganz ohne Würmer, sie hätten nur Kostüme an, und morgen schon zögen sie diese Kostüme wieder aus, und sie schreien heiter befreit: Lei-Lei … und in derselben Sekunde ziehen alle in diesem Land ihre Kostüme aus, die von allen seit über sieben Jahrzehnten getragen wurden, und alle stehen trotzdem nicht nackt im Glied auf dem Albertinamarschplatz, sondern in den Kostümen von … und Bazon Brock mit Ley und Schachtschneider tischlern unterm Vordach dem Denkereiamt eine tyrolerische Einbauhochgebirgsstub’n

„Nach einer Darstellung von Bazon Brock stellen Karl Albrecht Schachtschneider und Michael Ley ihre aktuellen Publikationen zur Rettung der Idee Europa vor.“

 

Schachtschneider: Professor von He-Chr Strache & „Ja zum Deutschen Reich“

Bazon Brock - Michael Ley - Karl Albrecht Schachtschneider

Fanatiker der Lösungen durch Massensterben, empfohlen von der freiheitlichen „Unzensuriert.at“

Es kann gar nicht gesagt werden, es kann gar nicht oft genug geschrieben werden, wie sehr es herbeigesehnt wird, daß Freiheitliche endlich in keiner Wahl mehr die für den Einzug in die Parlamente, in die Gemeinderäte, in die Landtage gesetzlich vorgeschriebenen notwendigen Prozentsätze erreichen, denn dann wird es endlich vorbei sein, Websites aufrufen zu müssen, wie beispielsweise die freiheitliche Unzensuriert.at oder die freiheitliche ZZ …

Aber bis dahin …

Monströsitäten und freiheiitliche Politik - Eintritt für ÖVP freiBis es aber endlich so weit sein wird, bleibt es weiter eine Notwendigkeit, sich mit diesem Grundlagenschutt freiheitlicher Politik die Netzhaut zu zerkratzen und schließlich, die größte Gefahr, diese sogar vollends zu ruinieren, auf diesen aufmerksam zu machen, aber nicht weil die Freiheitlichen als Freiheitliche zum Widerspruch reizen, sondern nur aus einem einzigen Grund, weil sie nach wie vor in einem ihnen nicht zukommenden und in einem durch nichts gerechtfertigten Ausmaß gewählt werden, weil nach wie vor besonders Christschwarze mit ihrem derzeitigen „Führer“ Michael Spindelegger nicht abgeneigt sind, mit Freiheitlichen eine Regierung zu bilden

Es könnte auch mit Alex Kurtagić, der von der freiheitlichen Unzensuriert.at am 30. Mai 2013 zur Lektüre empfohlen wird, nachgezeichnet werden, in welchen Kreisen Freiheitliche sich bewegen, ihre Verbindungen zu …

Entscheidender aber ist die Tatsache, daß Bücher zur Lektüre empfohlen werden, die davor, um empfohlen werden zu können, gelesen werden müssen, und diese von Freiheitlichen empfohlenen Bücher (nicht nur auf Unzensuriert.at, etwa auch von der freiheitlichen ZZ) erhellen und erklären den freiheitlichen weltanschaulichen Hintergrund, der die freiheitliche Politik ihn ihrer Gesamtheit grundlegend bestimmt …

Besonders Christschwarze mit ihrem derzeitigen „Führer“ Michael Spindelegger würden also nach wie vor mit Freiheitlichen eine Regierung bilden wollen, deren Politik geprägt und bestimmt ist von Schriften, die von einer Qualität sind, deren negative Beurteilung noch einer Beurteilungswüdigkeit gleichkäme. Deshalb will keine Beurteilung über diese Schriften abgegeben werden, sondern deren Qualität höchstens mit einem Vergleich anschaulich gemacht werden, beispielsweise mit einem Kommentar von der Blutigen Maria, von ihr geschrieben zu dieser freiheitlichen Empfehlung der Buchstabenzusammenstellungen von Alex Kurtagić:

Weil es mehr faule Proleten als fleißige Bürger in JEDEM Staat gibt!

Freiheitliche Unzensuriert.at empfiehlt Alex Kurtagić in einer Übersetzung von Martin Lichtmesz, dessen eigene Buchstabenzusammenstellungen die freiheitliche Unzensuriert.at am 23. Mai 2013 zur Lektüre empfiehlt, und dessen Qualität nicht mal … Mehr zu Martin Lichtmesz in Freiheitliche Faktenfreiheit zum Beispiel auf Unzensuriert.at, etwa von Norbert Hofer

Freiheitliche Unzensuriert.at verabsäumt es nicht, auch auf ein zweite Buchstabenzusammenstellung von Alex Kurtagić hinzuweisen, auf „Ja, Afrika muß zur Hölle gehen“ … Es will daraus nichts zitiert werden, diese Buchstabenzusammenstellungen können höchstens in einer Collage verwendet und ausgestellt werden in einer „Monströsitäten und freiheitliche Politik – Eintritt für Christschwarze frei“ getitelten Schau im Wurstelprater … Die heutige carte postale ist ein Beitrag zu einer solchen Schau im …

Es kann gar nicht gesagt werden, es kann gar nicht oft genug geschrieben werden, wie sehr es herbeigesehnt wird, daß Freiheitliche endlich in keiner Wahl mehr die für den Einzug in die Parlamente, in die Gemeinderäte, in die Landtage gesetzlich vorgeschriebenen notwendigen Prozentsätze erreichen, denn dann wird es endlich vorbei sein, Websites aufrufen zu müssen, wie beispielsweise die freiheitliche Unzensuriert.at oder die freiheitliche ZZ …

Europa-Experte für Freiheitliche - Schachtschneider - Islamexperte dazuZur Schau kann heute sogar eine zweite Collage beigesteuert werden … Auf der Website Sezession, zu der der Name Martin Lichtmesz führte, sticht der Name eines weiteren Buchherstellers auf, auf den Freiheitliche wohl sehr in bezug auf ihre Europa-Politik hören, der eben erst ein Gutachten für die Freiheitlichen erstellte, das der zurzeitige Obmann wohl auch mit Stolz präsentierte, am 4. Juni 2013 … Auch für diesen ihren politischen Bereich haben also Freiheitliche einen Mann aus diesem qualitätsvollen Kreis zur Verfügung … Karl Albrecht Schachtschneider, der sich nicht nur in Europa auskennt, sondern auch in der Religion, der gefragt wird, was vom Islam … Der zurzeitige Obmann wird ihn vielleicht auch schon danach gefragt haben, wie die Freiheitlichen es mit dem Islam halten sollen, gar um ein weiteres Gutachten, vielleicht auch zum Widerstand, auch darin Karl Albrecht Schachtschneider ein  … Karl Albrecht Schachtschneider arbeitet aber nicht nur allein an Büchern, er zieht auch andere Experten hinzu für ein Buch, beispielsweise Udo Ulfkotte … Und beide werden vom Kopp-Verlag

Es kann gar nicht gesagt werden, es kann gar nicht oft genug geschrieben werden … in keiner Wahl mehr …

Der Einfluß der Bücher, die von Freiheitlichen empfohlen werden, auf Freiheitliche selbst, darüber heute nicht das erste Mal geschrieben, wie auch gelesen werden kann in Freiheitliche Cartoons sind das Konzentrat ihrer wiedergelesenen Bücher… Wie mit weiterem Abgleichen mit freiheitlicher Politik generell, bis in die Tagespolitik hinein, Sie selbst …

Neben Karl Albrecht Schachtschneider sticht ein weiterer Name ins Auge – Karl Heinz Weißmann, der … genug Steinchen, mehr kann der Netzhaut heute nicht  …

In keiner Wahl mehr …