„Phalanx“-Wegweiser zum Brandanschlag

Nun scheint ein Brandanschlag im Niederösterreichischen geklärt zu sein. Ein Wort habe die Polizei auf die Spur gebracht:

„So war das Wort ‚Phalanx‘ auf dem Anhänger hinterlassen worden – nach Angaben der Polizei der Name eines Online-Versands, der von führenden Mitgliedern der Identitären Bewegung betrieben wird.“

„Phalanx“ nennen die „führenden Mitglieder“ der Identitärinnen ihren Online-Versand. Sie hätten ihn auch „Falange“ nennen können. Von Intention und Gesinnung her hätte es keinen Unterschied gemacht, aber es wäre wohl zu deutlich und zu kenntlich gewesen, allerdings hätten sie sich auch auf die Geschichtsvergessenheit dabei verlassen können, vor allem dann, wenn es um die Geschichte eines anderen Landes geht, eines Landes, aus dem ihnen nichts Spanisch vorkommt …

den Mitgliedern der Identitären und vor allem den „führenden Mitgliedern“, die den Online-Versand betreiben, deren Namen nun in der Berichterstattung nicht genannt werden.

Es sind Martin Sellner und Patrick Lenart.

Es ist Martin Sellner, den die Witwen des Jörg Haider noch in diesem Jahr zu ihrem Kandidaten für die Nationalratswahl im September 19 in Österreich …

Es ist Martin Sellner, dem der Mehrfachmörder mit der Rune auf seiner Waffe eine Spende – nach Österreich

Es ist Martin Sellner, dessen Phalangen darauf, auch darauf zählen können, daß sich eine Präsidentin in Österreich zu ihren Gunsten verzählt …

Aus diesen Reihen, die Martin Sellner anführt, erfahren auch einfache Mitmarschierer höchste Ehren, etwa durch Einladungen eines Präsidenten in Österreich …

Für einen Präsidenten im Ruhestand in Österreich, der eine „Historikerkommission“ führt, kommt für sein Buch kein anderer Verlag in Frage, als der Verlag eines Mannes, der sich auf der Straße einreiht, in die Formation, die von Martin Sellner …

Und. Es ist Patrick Lenart …

Lenart, der Mann für „Extremismus-Studien“ …

Es ist Lenart, der Verkäufer von Shirts, deren Qualität derart atemraubend ist, daß auch die Besten des Journalismus in diesem Land nicht anders können, als für diese zu werben …

Und die Besten des Journalismus haben auch Lesende, die zu den, von Österreich aus gesehen, international Besten gehören und nur zu den Besten im Land eingeladen werden können …

Es ist Lenart, der die Literatur eines Nachbarn jetzt doch noch entdecken möcht‘, als dieser …

Es gibt also, um zu einem Ende zu kommen, u.a.m. die archaische oder antike Phalanx, es gibt die spanische Falange, und es gibt die österreichische Phalanx – kalendarisch ist es vollkommen korrekt zu sprechen von – der Gegenwart, die eine mannigfache Gesinnungsunterstützung ist, wie bereits in einigen Kapiteln …

Wer kann geeigneter sein, zum Volksanwalt gewählt zu werden, in Österreich, als ein Mann, der zu den von Sellner und Lenart Geführten spricht, die Anwälte der Volksgemein

Wer kann geeigneter sein, in Österreich, mit höchstem Zuspruch zum Präsidenten gewählt zu werden, als ein Mann, der bekennt, „kein Antifaschist“ zu sein, aber ein Bekenntnisecho von …

Eine Gesinnungsunterstützung, die in diesem Österreich seit 1945 Tradition, zum Brauchtum geworden ist, wohl wert bereits angemeldet zu werden als immaterielles Schollenerbe …

PS Der schwarze Bundeskanzler, der wieder in Dienst genommen werden möcht‘, hat sich vor kurzem zu Wort gemeldet, als „Patriot“, zu einem Thema, das in Österreich singender Teil des Brauchtums ist, kurz danach eine schwarze Landeshauptfrau, die meint, eine Koalition mit der FPÖ, also mit einer patriotischen Partei, sei weiterhin nicht ausgeschlossen …

In Österreich, wohin am Nationalfeiertag? Auf den Michaelerplatz vor dem Tore der Hofburg zum „Deutschlandlied“

Eine Garantie, muß eingestanden werden, kann nicht abgegeben werden, daß die „Patrioten“ wie im letzten Jahr 18 als recht inbrünstige Sängerinnen des „Deutschlandliedes“ sich wieder betätigen werden.

Aber ausgeschlossen ist dies ganz und gar nicht, vor allem unter Berücksichtigung ihres recht eingeschränkten Liedgesinnungsgutes. Und zusätzlich, es werden am 26. Oktober 19 nahezu alle wieder sprechen, die auch für 18 gesprochen haben.

Die gesinnungsgemäß zensurierte Website informiert bereits darüber, informiert oder wirbt dafür. Allerdings, deren Informationen im Grunde doch nur stets gesinnungsgemäße Werbung, Reklame, Propaganda …

Alle Namen, die am Nationalfeiertag 19 reden werden, sind noch nicht bekanntgegeben. Vielleicht läßt es sich diesmal ein Abgeordneter der identitären Parlamentspartei nicht nehmen, auch eine Rede zu halten. Oh! Was das für eine Ehre wäre! Am 23. Oktober seine erste Angelobung im österreichischen Parlament, und am 26. Oktober durch das Hofburgtor zur Rede für Visegrád, für das Kaiserreich, für, das stets ein gegen …

Auch dafür wirbt die gesinnungsgemäß zensurierte Website an diesem Samstag im Oktober 19, und läßt ihn reden:

M7, also jene kleineren Länder, die durch Jahrhunderte miteinander verbunden waren, würden […]

Es wäre wohl auch für ihn eine rechte Ehre, von den „Patrioten“ vor das Tor der Hofburg geladen zu werden, ist doch ihr Wappen jenes, in dem er eingewickelt schläft, wenn er nicht schläft, sondern angestrengt denkt.

Visegrád, das wird ihn, den „väterlichen Freund“, gewiß mit Stolz erfüllen, daß sein die Partei zur Zeit führendes freundschaftliches Söhnchen nicht nur in dieser Kaisersache ganz nach ihm geraten ist.

Sollte also er an diesem Nationalfeiertag vor dem Tore, an das viele aus seinem Bunde um Einlaß recht pochen, zur Hofburg sprechen, wird wohl nicht das „Deutschland, Deutschland, über alles“ inbrünstig zum ehrenstolzen Ende angestimmt werden, sondern die seit Jahrhunderten in ihm übermannsgroß gewachsene Kaiserhymne …

Allerdings, es kommt bloß darauf an, welche Fassung der Kaiserhymne mit der Haydn-Melodie. Es gibt eine aus dem Jahr 1841 von Hoffmann Fallersleben, die recht leichten Anschluß bietet an das letzte 18, alle „Patrioten“ vor dem Tore zur Hofburg recht total befriedigen kann, mit ihrer Strophe „Deutschland, Deutschland, über alles“ …

Kurz zur Achse des kornblumigen Patriotismus

Es ist zwar ein überflüssiges Kapitel. Weil. Was dieser Gesinnung Patriotismus bedeutet, bereits zur Genüge dargelegt ist.

Jedoch.

Die Verpflichtung zur Erinnerung erfordert es, bereits zur Erinnerung, ehe die Gegenwart zur Vergangenheit wird, an die dann bequem und vor allem handlungslos erinnert werden kann, und auch zur eigenen Schmeichelei, sich doch stets an die Vergangenheit mahnend zu erinnern: 18 war in dieser Hinsicht in Österreich das exemplarisch herausragende Erinnerungsjahr für dieses Eigenschmeichelgedenken.

Nun geht ein Mann in Deutschland daran, eine Partei zu gründen: „Aufbruch deutscher Patrioten“. Auserkoren als Symbol für seine Partei: die blaue Kornblume.
In welchem Land kann mehr darüber gewußt werden, was die blaue Kornblume bedeutet, als in Österreich? In keinem.

Christian Hafenecker mit Le Pen und Kornblume gegen Kurz – 100 und mehr Jahre „antiösterreichische Umtriebe“

Und wo so ein blaukornblumiger Mann auftritt, fehlt gesinnungsgemäß nicht aus Österreich ein Mann, wie beispielsweise der Generalsekretär der identitären Regierungspartei beim Aschermittwoch in 18 …


„Auch André Poggenburg aus Sachsen-Anhalt ist da und Björn Höcke aus Thüringen. Noch nie habe Höcke in einer Halle vor mehr Menschen geredet, sagt sein Sprecher. Hier am Fuße des Erzgebirges trifft sich die ’neue starke mitteldeutsche Achse‘, wie Kalbitz es formuliert, Höcke spricht vom ‚bürgerbewegten Osten‘. Sie alle treten in Konkurrenz zur Bundesspitze, die ihren eigenen Aschermittwoch im bayerischen Osterhofen abhält. Jörg Meuthen spricht dort, der österreichische FPÖ-Politiker Harald Vilimsky ist sein Gast.“ 

Poggenburg, Höcke, Vilimsky – „neue starke mitteldeutsche Achse“ … Die patriotisch beseelten Reden müssen hier nicht zitiert werden, so viel Menschenfreundlichkeit und Menschenliebe läßt jedes Zitat implodieren.

Wem aber Poggenburg, diesem sich von einer Partei mit einem Höcke sich abspaltenden Kornblumenführer Vorbild in Verantwortungsbewußtsein ist, das kann, auch keine Überraschung, nur ein Patriot aus Österreich sein

Übrigens. Der Kornblume wurde eben in Österreich wieder einmal an einem prominenten Ort gedacht, unterm Dach der Hofburg. Um genau zu sein, nicht der Kornblume selbst, aber einer Kornblumenikone der zurzeitigen identitären Regierungspartei in Österreich …

Poggenburg liefert eine Erklärung, weshalb seine Partei zur Kornblume greift, auch wenn er weiß:

„Die blaue Kornblume wurde tatsächlich in Österreich auch von einer Gruppe Nazis ge- oder missbraucht […]“

Daß heißt, er möchte sich die Kornblume so wenig wegnehmen lassen wie ein zurzeitiger Minister in Österreich – auch eine Geistesachse des Behaltenwollens …

Und was Nazissen schon „gebraucht“ haben, das braucht eine Patriotin als Trachtenanzugansteckerl erst recht …

„Den Mitbürgern unserer Volksgemeinschaft ein gesundes, friedliches und patriotisches 2019!“

Das wünscht Poggenburg am letzten Tag von 18. „Unserer Volksgemeinschaft“ … Wie unter dem Nationalsozialismus „Volksgemeinschaft“ und „Patriotismus“ … ebenfalls überflüssig es noch einmal auszuführen, ist es doch in einem Kapitel bereits dargelegt … vielleicht nur kurz ergänzt, es scheint ihm sicherer, gleich beide Begriffe einzusetzen …

Eines noch, beim Aschermittwoch in 18 war neben Höcke, Poggenburg, Vilimsky auch Bachmann dabei … gerade mit Bachmann bekommt „Aufbruch“ einen recht besondere Bedeutung, nämlich die von Serienehrlichkeit … und in so einem Umfeld fühlt sich der Patriot aus Österreich, von dem oben gesprochen wird, wohl recht wohl …

NS AdP ist übrigens die Abkürzung, falls Ihnen einmal das Kürzel unterkommen sollte, damit Sie wissen, wofür dieses steht: Aufbruch deutsche Patrioten

Patriotismus

„Und immer noch nicht kann das Kapitel geschlossen werden, es fehlt noch eine Ergänzung zum Patriotismus dieser Gesinnung, der zwar schon öfters angesprochen wurde, aber eine schlichte wie kurze Formel nachzureichen scheint erforderlich.“

Ein Roman ist keine Partei. Und soher werden in einem Roman keine Versprechen, also vor allem keine Wahlversprechen abgegeben, mag es in dem einen oder anderen Kapitel auch nach Versprechen klingen, wie etwa in dem Kapitel Cheffall …

Auch wenn es kein Versprechen war, vielleicht sollte es doch eingehalten werden, gerade in einer Zeit, in der so geklagt wird, es werden keine Versprechen mehr eingehalten, überall nur Wortbruch. Ja, es wird das Versprechen, auch wenn es keines war, weil es in einem Roman romangemäß kein Versprechen geben kann, eingehalten, um nicht ebenfalls zur Enttäuschung beizutragen.

Sie erinnern sich, nein, Sie brauchen sich nicht zu erinnern, Sie können sich von einem Kapitel zu einem anderen Kapitel so leicht bewegen, um den Faden wieder aufzunehmen, Zusammenhänge zwischen den Kapiteln herzustellen, ohne also stur die Kapiteln nacheinander auf einer Linie aufzustellen, um diese hintereinander abzulesen.

Das erinnert Sie an den „kugelförmigen Roman“, wie diesen Sergej Eisenstein — die Umsetzung eines solchen Romans ist wohl erst jetzt im digitalen Zeitalter wirklich möglich geworden. In dieser digitalen Zeit will es aber nicht mehr „kugelförmig“ genannt werden. In dieser digitalen Zeit, wo so viele nach der Glock zu greifen gewillt sind, könnte das Lesen von „Kugel“ eine verheerende Wirkung haben, auch wenn in diesem Zusammenhang mit „Kugel“ ganz und gar nicht gemeint ist das Magazin für beispielsweise eine Glock

Deshalb wird zu Übersetzung gegriffen, die den eisensteinischen Begriff zwar aufnimmt, aber ganz und gar nicht nach Magazin für eine Waffe klingt: Spherical novel in the digital age.

Spherical novel in the digital age ist darüber hinaus auch zutreffender. Es geht nicht nur darum, das lineare Erzählen hinter sich zu lassen, es geht nicht nur darum, Zusammenhänge zwischen Kapiteln herzustellen, sondern Sie können, und das ist nun technisch möglich, sich selbst kleine Romane aus diesem Roman zusammenzustellen, eben durch die Suchfunktion. Sie geben beispielsweise den Begriff „Patriotismus“ zur Suche ein, und erhalten einige Kapiteln zu Patriotismus, die sie dann als Ihren kleinen selbst zusammengestellten Roman speichern können, zum Beispiel unter dem Titel: „Geschichte eines langen Romans mit dem Patriotismus“ …

Sie werden inzwischen den Zusammenhang hergestellt haben, das Kapitel gefunden haben, in dem erzählt wird, wie der zurzeitige Vizekanzler in Österreich von einer Tageszeitung österreichischen Qualitätszuschnitts im Dezember 18 gefragt wird …

„Wenn Sie gefragt werden, ob Sie ein Deutschnationaler sind, sagen Sie zumeist, Sie sind ein Patriot. Muss man sich für Deutschnationalismus schämen?“

HC Strache Vizekanzler Österreich.png

Es wurde bereits festgestellt, Patriotismus ist der Deutschnationalismus zur Zeit als unverfänglicher Begriff für das Marketing. Das ist das eine. Und wird auch von dem zurzeitigen Vizekanzler in seiner Antwort darauf bestätigt. Ergänzend hierzu ist bloß zu sagen, wie sonderlich das ist. Also das Hinterherhinken mit den Fragen an diesen Gesinnungssohn, der selbst allen, kurz gesagt, gesellschaftspolitischen Entwicklungen weit, recht weit hinterherhinkt.

Es wird also nach dem „Deutschnationalismus“ gefragt und nicht danach, ob dieser von der identitären Regierungspartei gesinnungsgemäß vertretene Patriotismus zu schämen sei.

Patriotismus der FPÖ ist gleich Volksgemeinschaft

Es darf nicht vergessen werden der gesinnungsgemäß lange Roman mit dem Patriotismus. Von den Nationalsozialisten wurde nach und nach „Patriotismus“ durch einen anderen Begriff ersetzt, die Nationalsozialistinnen entschieden sich, zum „Patriotismus“ „Volksgemeinschaft“ zu sagen. Und die identitäre Regierungspartei ist, was alles sie immer auch ist, nicht so dumm, den verfänglichen Begriff „Volksgemeinschaft“ zu verwenden; sie verwendet wieder „Patriotismus“, einen Begriff also, der für viele und immer mehr viele wieder mehr und mehr unverfänglich …

Und es wird hier abermals keine „Nazikeule“ geschwungen. Die Keulen der Nazissen schmeißen diese schon selbst zum Fraß vor. Und dieser Fraß schmeckt beunruhigend zu vielen schon so recht gut, verwechseln diesen Fraß mit Schweinsbraten und Knödel …

Sie wissen es selbst, wie in diesen Gesinnungsbuden ständig „Volk“ und „Gemeinschaft“, „Ehre“ und Vaterland“, „Europa der Vaterländer“, „deutsche Patrioten“

Sogar der Leiberlverkäufer des zurzeitigen Vizekanzlers ist in dieser Hinsicht klug genug, und schreibt auf die Shirts mit Strache, Höcke, Weidel, Orbán: „join the patriotic revolution- reloading europe 83%“ und nicht …

Wofür die Prozentzahl VIII und III wohl stehen mag? Auf diese Codespielerei will hier gar nicht eingegangen werden …

Was soll das sein: eine „patriotische Revolution“? Nichts anderes als ein Umsturz, der diesmal wohl den Namen „identitäre Revolution“ würde bekommen, fände dieser tatsächlich statt …

Und wie kann je mit einer „Nazikeule“ geschwungen werden? Allein wenn an den Gesinnungsshirtbruder vom zurzeitigen Vizekanzler gedacht wird …

Alphabet of Enlightenment, H-H: Haverbeck, Höcke, Hofer, Holocaust

Allein wenn daran gedacht wird, wer als „Patriot“ in dieser Gemeinschaft gilt, etwa Ginzkey …

Allein wenn an … Südtirol —

Es reicht nicht „Patriotismus“, es muß ein „ausgeprägter Patriotismus“ sein, und welcher damit gemeint ist, nun, sie schwingen nicht die „Nazikeule“, sie schlagen mit dieser zu …

… ein sonderliches Phänomen ist beim zuschlagenden Patriotismus stets festzustellen. Obgleich es Schläge sind, werden sie zu Beginn stets als Streicheln empfunden, angenehm, wohlig und gänzlich schmerzlos. Daß es aber tatsächlich schmerzreiche Schläge von Beginn an stets sind, wird stets erst am Ende, im Untergang wahrgenommen, dann erst wird stets vor Schmerzen laut aufgeschrien, geheult, geklagt, und beteuert, von nichts gewußt zu haben

Es kann aus noch einem Grund nicht mit der „Nazikeule“ geschwungen werden. Auch der Begriff „Volksgemeinschaft“ ist lange vor dem madigen zwölfjährigen deutschen reich erfunden worden. Die Nationalsozialisten haben nichts erfunden, die Nationalsozialistinnen waren einzig dazu imstande, alles Vorgefundene aufzusaugen und dann alles und alle in den Abgrund zu stürzen, alles zu zerstören, alles zu vernichten. Die Lehre aus dem Nationalsozialismus, schlecht gesagt, weil Lehre und Nationalsozialismus nicht und nicht zusammengehen, ist, wohin Begriffe führen können …

Aber in Österreich reicht das Gedächtnis zumeist nur bis fürchterlichen Ende, also bis zu den madigen zwölf Jahren des deutschen reiches, statt bis zum entscheidenden Anfang, lange, lange vor den madigen sieben Jahren, die es in Österreich wütete, als es begann, mit dem bereitwilligen Schlucken von Begriffen, Parolen, die dann … auch damit können Sie sich einen kleinen Roman zusammenstellen …

Sie können sich auch einen Roman mit Rechtsextremismus …

Oder einen Roman mit „Volksverräter“ …

Einen Roman mit „Rassen“ …

Aber auch einen Bildungsroman, dessen Hauptfigur ein ausgeprägter Theoretiker ist, der gesinnungsgemäß allen zur Lektüre von dieser Gesinnungsgemeinschaft …

Einen Roman der Schreibstaffel …

Einen Roman mit NPD und Patriotismus …

Aber auch einen Roman mit NPD, Burger und zurzeitigem Shirtmodel …

Vielleicht möchten Sie einen Roman mit einem einzigen Mann als Hauptfigur, auch das ist möglich. Es gibt so einen Blumenmann, das aber ist auch zugleich schon ein nächster Roman mit gleicher Gesinnung …

Wie immer Sie sich einen kleinen Roman selbst zusammenstellen, einen Roman werden Sie nicht bekommen, nämlich einen Entwicklungsroman, und das wird nicht einmal Sie überraschen können, spielt dieser Roman doch vorwiegend in Österreich …

Es soll Ihnen nicht verschwiegen werden, welcher kleiner Roman selbst zusammengestellt wurde, dessen Lektüre erheitert. Dieser bevorzugte Roman heißt schlicht wie kurz: Weisenbericht.

Ob damit das zu Beginn angesprochene Kapitel tatsächlich beendet ist, vermag nicht gesagt werden, aber auch das, ob ein Kapitel abgeschlossen ist oder nicht, ist bei einem Roman der, schlecht gesagt, Gattung Spherical novel in the digital age ebenfalls ohne Belang, keine dramaturgische Notwendigkeit …

Auf ihren Stühlen sitzend marschieren sie durch, jene von der patriotischen Regierungspartei in Österreich.

Als am 26.10.18 auf dem Michaelerplatz, vor dem großen Tor zur Hofburg, Kay Hönicke das Deutschlandlied in voller Länge hoch auf dem Wagen singt und Nagel singt unten beim Wagen stehend das Deutschlandlied am österreichischen Nationalfeiertag mit ihm mit, wird eine Person gesehen, die vortritt, um auszuspucken.

Dem Ausspucken kann nicht zugestimmt werden, nicht aus Sorge um die ausspuckende Person, es könnte dieser wegen ihres Ausspuckens etwas passieren, ihr im Regierungsviertel gleich körperliche Gewalt angetan werden, sondern weil es eine törichte Reaktion ist.

Das Ausspucken verursacht aber keine Aufregung, es wird nicht wahrgenommen, vor allem von den wenigen, von der Handvoll Kein-Marschierer …

Das Ausspucken wird nicht gesehen, vor allem nicht von Christian Zeitz. Bei ihm ist das aber gar nicht verwunderlich. Auch wenn er keine Blindenschleife trägt, muß er, Zeitz, doch blind sein. Denn. In seiner Rede sagt er, als er von der Josefstadt an diesem heutigen Nationalfeiertag zum Michaelerplatz ging, habe er keine österreichische Flagge gesehen, bloß an einem Gebäude die Fahne der Europäischen Union, als wäre heute der Nationalfeiertag der EU … was für eine Lehrstunde für die Patriotinnen und Patrioten, daß Hönicke singend ihnen erklärt, zu wessen Nationalfeiertag in Wahrheit sie hier im Regierungsviertel zusammengekommen …

Auch wenn die ausspuckende Person verstanden werden kann. Nach all dem Geschwefel von den sechs Rednern, als Abschluß auch noch das Deutschlandlied im Regierungsviertel am österreichischen Nationalfeiertag, da kann nur mit Ausspucken reagiert werden, all das in zwei Stunden Aufgenommene mit einem einzigen Schlatz wieder auszuspucken, um nichts davon in sich zu behalten, nichts davon mitzunehmen, aus dem Regierungsgrätzel. Töricht menschgemäß deshalb, weil sie sich zu dieser niveaulosen Reaktion provozieren ließ, von einer Handvoll Kein-Marschiererinnen, deren Wesen das Niveaulose zur höchsten bösartigsten und gehäßigsten Spitze getrieben ist.

Der Abschluß also im Regierungsviertel das Deutschlandlied. Zuvor singt Hönicke die österreichische Bundeshymne, genauer, stammelt, vom Blatt gesungen, das auch die Entschuldigung ist, er kenne diese nicht, er singe diese zum ersten Mal. Als wäre es Absicht, die österreichische Bundeshymne verhunzt zu krähen, um gleich darauf die deutsche Bundeshymne um so lauter, um so schöner, um so kräftiger und schon auch mal mit einem verkappten Armgruß „Deutschland über alles“ im österreichischen Regierungsviertel am österreichischen Nationalfeiertag …

Und Nagel singt mit. Nagel kann das Absingen des Deutschlandliedes nicht ohne Hinweis auf Kernstock ankündigen,

Zum Nationalfeiertag 2016 deklamiert identitärer Parlamentarier Ottokar Kernstock, über den bereits vor vier Jahren

daß die Haydn-Melodie einst für …

Hönicke stammelt die österreichische Bundeshymne in die Ohren der Polizistinnen und Polizisten, die die bei weitem größte, aber nicht freiwillig anwesende Gruppe bei diesem Selbsthilfetreffen im Regierungsviertel stellen, gesinnungsgemäß in der nicht gesetzlichen Version, und das ist nicht das einzige Vergehen in diesen zwei Stunden der Kein-Marschierer gegen österreichisches Recht. Die Kein-Marschiererinnnen können verstanden werden, weshalb sollten sie die Frauen in der Hymne singen, wenn auch keine einzige Frau spricht. Und erst vor kurzem schrieb der Spezial-Jurist der österreichischen Regierung den Frauen zu: zu den Kindern, an den Herd, unter einem Schleier, oh Allah, wie groß bist du, Gott …

Eine Frau aber wird erwähnt, und zwar von Christian Zeitz, der es bedauert, daß aus terminlichen Gründen Elisabeth Sabaditsch-Wolff nicht mit ihnen sein kann. Dafür verkündet auch er wie sie, die einst im Auftrag der zurzeitigen Regierungspartei …, daß, und er könne dafür angezeigt werden, Mohammed ein … noch ein Vergehen im Regierungsviertel gegen österreichisches Recht

Im österreichischen Regierungsviertel am österreichischen Nationalfeiertag begrüßt ein Redner, der für seine Serienehrlichkeit bekannt ist, die Handvoll Kein-Marschierer mit „Deutsche Patrioten“ ..

Ein Redner präsentiert sich als „Zeitzeuge“, und zwar Georg Zagrajsek. Ein Mann, der 1945 gerade einmal sechs Jahre, erzählt, seine Mutter habe ihn, also den Einjährigen oder Dreijährigen oder Vierjährigen, immer gewarnt, er solle aufpassen, was er rede. Mit wem wohl das Kleinkind geredet hat, daß seine Mutter ihn warnen mußte, was er rede? Mit seinen zweijährigen Spielkameradinnen oder gar mit seinen fünfjährigen Spielkameraden? Er erzählt das wohl aus einem einzigen Grund. Zur Gleichsetzung von Österreich der Gegenwart mit dem untergegangenen, alles in Trümmer geschossenen deutschen reich … Denn wie damals seine Mutter ihn, als er vielleicht drei Jahre war, warnte, er solle aufpassen, was er rede, warnt heute, so er, seine Frau ihn, den Achtundsiebzigjährigen, er solle aufpassen, was er schreibe. Aber seine Frau muß sich nicht ängstigen, ihn nicht davor warnen, was er schreibt. Denn, was er schreibt, liegt gerade zur Begutachtung im österreichischen Parlament. Das Waffengesetz. Geschrieben für …

Kurzens Land und Herbert Kickl gemeinsam es weit gebracht: Waffenrechte Spezial-Paragraphen schreibt ihnen Georg Zakrajsek, „Waffen-Neger-Zigeuner-und-Lobbyist“

Befähigungsnachweise im zurzeitigen Österreich, um für die Regierung Gesetze aufzusetzen: „Unehrenhaftes Verhalten“

Und er, Zakrajsek, kenne viele, sagt er im Regierungsviertel, recht viele „Flüsterwitze über Hitler“, wie er auch heute wieder viele „Flüsterwitze“ in Österreich kenne. Wahrlich, ein Zeitzeuge, der das Österreich von heute mit dem deutschen reich der Massenverbrecher und Massenmörderinnen gleichsetzt …

Es paßt recht dazu, was Österreich für diesen Gesinnungskreis ist …

Gates of Vienna: „Concentration Camp Austria“

Es ist kein Witz, schon gar nicht ein „Flüsterwitz“, daß solch ein Mann für die zurzeitige Regierung in Österreich ein „Gesetz schreibt“, in seinem recht korrekten Deutsch: „Paragraphe gestaltet“ …

Es ist kein Witz, schon gar nicht ein „Flüsterwitz“, daß solche Männer von österreichischen Medien immer wieder eingeladen werden, nicht nur zum Fleischhacker

Es ist kein Witz, schon gar nicht ein „Flüsterwitz“, daß solche Männer von einem empfangen werden, der es noch einmal probieren will, österreichischer Bundespräsident zu werden …

Ein Kandidat empfängt einen bereits ausgeschiedenen Waffenrassystenkandidaten

Es ist ein kein Witz, schon gar nicht ein „Flüsterwitz“, daß solche Männer in Österreich Pressekonferenzen geben, mit …

FPÖ-Willi-Vilimskys und „Neger-und-Zigeuner“-Lobbyist Zakrajsek geben eine Pressekonferenz

Es ist kein Witz, aber österreichische Wirklichkeit, daß solchen Männern in Österreich immer wieder mediale Plattformen

Mediale Plattform für Dr. Georg Zakrajsek, Lobbyist für „Neger“, „Waffen“ und „Zigeuner“

geboten werden, nicht von amtsbekannt einschlägigen Medien, sondern von allen …

Das ist kein Ruf nach „Zensur“, wie es gerade aus diesem Gesinnungskreis recht gern vorgebracht wird, aber es muß doch noch Menschen in diesem Land geben, die zu mannigfachen Themen Profunderes zu sagen wissen, die von Medien einzuladen wären, und nicht solche Männer, die in diesem Land verkauft werden, als hätten sie etwas Wesentliches, etwas Entscheidendes zu sagen, während doch zugleich gewußt wird, woran es ihnen mangelt …

Es stellt sich menschgemäß dabei stets die Frage, was tun mit den dauerradikalisierten Eliten, denen vor allem Greise angehören, die in Österreich nach Hilfe schreien und schreiben …

Was tun mit den dauerradikalisierten Eliten?

Radikalisierte Greise des Establishments schreiben nach Hilfe

Wo wurde Norbert Steger wann von wem wie radikalisiert? In Ungarn, von Gerd Honsik?

Es soll ihnen keine Öffentlichkeit verwehrt werden. Auch im Fernsehen soll ihnen ein warmes Plätzchen zugestanden werden. Durchaus. Vielleicht ein neues Format dafür schaffen, beispielsweise in der Art der Barbara-Karlich-Show, in der sie sich alles von der Seele reden können, was sie juckt und zwickt, und zugleich das Publikum doch weiß, es hat nichts mit Politik zu tun, es hat nichts mit Gesellschaft zu tun, es hat nichts mit Denken zu tun, es sind einfach arme Altmänner, die sich selbst noch reden hören wollen, für das Publikum aber nur zum Gaudium eine Freak-Show, für die Greise eine Selbsthilfegruppe mit der für sie hilfreichen Illusion, es höre ihnen irgendwer zu …

Nachdem Hönicke mit seiner Mitsingbruderschaft mit seinem „Deutschland über alles“ endet, wird die Selbsthilfegruppensitzung geschlossen. Einen Marsch gibt es dann aber nicht, auch wenn einer angekündigt war. Und das ist verständlich. In diesem Denkgreisenalter ist es beschwerlich, zu marschieren, unter ihnen auch die Jüngsten schon fußmarod …

Der „Marsch der Patrioten“, der ein Kein-Marsch also war, am Nationalfeiertag im Regierungsviertel von Österreich machte mit seinem „Deutschland über alles“ noch einmal eindrücklich klar, was vom „Patriotismus“ der identitären Regierungspartei zu halten ist, die sich nun patriotische Regierungspartei nennt, was dieser tatsächlich ist – ein Abgrund …

Das Ausspucken vor Hönicke und seinen Mitsingschwestern und seinem Mitsingbruder aus der ZZ-Reihe war töricht. Es war sehr wenig Spucke. Als wäre der Körper der ausspuckenden Person klüger als ihr Geist gewesen, nicht bereit dazu, für diese patriotische Bruderschaft mit ein paar mitgeschleppten Frauen etwas zu verschwenden, also nicht einmal Spucke, den der Körper sonst so bereitwillig, großzügig, verschwenderisch …

Und es ist wohl auch töricht, zu überlegen, wie kann diesen mit reichlich Geld versorgten vor allem armen Männern und wenigen Frauen des Greisendenkalters geholfen werden. Sie helfen sich ohnehin selbst, mit ihren Selbsthilfegruppen, nicht nur am Nationalfeiertag im Regierungsviertel, sondern auch sonst. Diesmal marschierten sie nicht. Sonst aber marschieren sie recht wohl in Österreich, nämlich durch, auch wenn, so paradox das klingen mag, sie dabei sitzen bleiben auf ihren Stühlen, die Patrioten und Patriotinnen, auf ihren Regierungsstühlen …

Am österreichischen Natioanlfeiertag das Deutschlandlied im Regierungsviertel

 

Der Patriotismus der FPÖ ein Abgrund

FPÖ Patriotische RegierungsparteiNun präsentiert sich die FPÖ als „Patriotische Regierungspartei“.

Patriotismus klingt gar verlockend.

Wohin aber lockt diese Gesinnungspartei (kurz: Gspartei)?

Kurz gesagt:

In den Abgrund.

Blauer Kornblume Patriotismus

Formel der FPÖ – Rechtsextremismus ist gleich Patriotismus

Patriotismus wirbt für Norbert Hofer und für Morde

„Zusammenbringen, was zusammengehört!“

Patriotismus: „Ejakulat einflößen … Tauchkurs für Asylanten … 10 Minuten … ohne aufzutauchen“

„Pegida: Wir stehen wahrhaftig am Anfang einer neuen patriotischen Bewegung“ – „Faschismus

Nazisein in der Beschreibung von FPÖ unzensuriert: „Verwicklungen mit dem NS-Regime“

„Ausgeprägte[r] Patriotismus“

Herbert Kickl - Facebook - Instagram keine Plattformen des SozialexhibitionismusNS He.-Chr. Strache teilt, wie in der Collage gelesen werden kann, ein Video von Herbert Kickl. Der montagsgemachte Innenminister antwortete erst vor kurzem auf die Frage, weshalb er nicht auf Twitter sei, damit, daß er kein „Sozialexhibitionist“ sein wolle. Deshalb ist Herbert Kickl auf der Plattform des Unternehmens „Facebook“ und „Instagram“:

Österreich: Trend zur Verniedlichung, Beschwichtigung – Herbert Kickl, NPD-Abonnent und Minister in Spe

 

Formel der FPÖ – Rechtsextremismus ist gleich Patriotismus

FPÖ-ZZ 49-2014 Großer Patriotenkopf - Verteidiger von Mördern

„Wo Maitre Jean-Louis Tixier-Vignancour steht, ist immer rechts, ganz weit rechts, mögen auch die Vorzeichen wechseln. Der 54jährige Pariser Advokat, ehemaliger Abgeordneter der Nationalversammlung und einer der prominentesten Strafverteidiger Frankreichs, war nacheinander Monarchist, Faschist, Pétainist, Antisemit und Poujadist. Er diente dem Weltkrieg-II-Kapitulanten Péain in Vichy als Vize-Propagandachef und säuberte Frankreichs Film-Industrie von jüdischem Einfluß.“

Es liegt wieder eine Nummer der „Zur Zeit“ vor, die 49 vom 5. bis 11. Dezember 2014. Diesmal sind gleich drei NRs, also auch Abgeordnete im österreichischen Parlament, mit Beiträgen vertreten: der die ZZ führende Wendelin Mölzer, Wehrmachtsexperte Harald Stefan und Walter Rosenkranz. Es fehlt wieder nicht die ganzseitige Werbung des freiheitlichen Parlamentsklubs; was nach wie vor fehlt, ist die Antwort, ob die FPÖ mit Steuergeld dieses Medium finanziert.

FPÖ ZZ 49-2014 Große PatriotenköpfeDieses Medium, das auch in der Nummer 49 nach der Formel Rechtsextremismus ist gleich Patriotismus seine Artikel schreibt. Eine Formel, nach der in der identitären Gemein-Schaft insgesamt gerechnet zu werden scheint. Es scheint auch die einzige Formel zu sein, die in dieser Gemein-Schaft ausgerechnet werden kann.

Diesmal schreibt Erich Körner Lakatos über Jean-Louis Tixier-Vignancour, der in diesem Medium der freiheitlichen Gemein-Schaft vorgestellt wird als „einer der großen Köpfe im Frankreich des 20. Jahrhunderts. Und an seiner Seite war Jean-Marie Le Pen, wie heute gewählte Mandatare der Freiheitlichen, von He-Chr. Strache aufwärts, an der Seite seiner Tochter …

Freiheitlicher Code Patriotismus - Jean-Louis Tixier-VignancourEs muß auf den Inhalt dieser Feier eines „Patrioten“ nicht eingegangen werden. Es ist der Inhalt, wie er, um den in diesen Kreisen recht angesehenen Udo Ulfkotte zu paraphrasieren, eben in einer Bude der Desinformation gemanscht wird.

Großer Kopf für Freiheitliche - Jean-Louis Trixier VignancourFestzuhalten ist bloß, besonders, nein, ausschließlich für Wähler und Wählerinnen: Rechtsextremismus ist gleich Patriotismus, das ist die freiheitliche Formel. Es kann auch gesagt werden, Patriotismus ist ein weiterer Code für Rechtsextremismus. Wie beispielsweise Südtirol ein Code ist, ein Code, der „Startsymbol“ genannt wird. „Startsymbol“ für was? Für einen „Eurofaschismus“.

PS Was für ein „großer Kopf“ dieser Mann war, kann auch in einem Protokoll einer Kabinettssitzung in Deutschland aus 1967 nachgelesen werden. Er war ein derart „großer Kopf“, daß für ihn nur eine Huldigung angemessen war: „Distanzierung“.